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Bayerische Nachwuchstalente und Trainer bei der DSV-Einkleidung ausgezeichnet

Leistungssport, Top News

Bereits seit einigen Jahren zeichnet im Rahmen der Einkleidung der Deutsche Skiverband auch die besten C-Kader-Athleten in jeder Disziplin aus. Die „Viessmann-Juniorsportler des Jahres“ werden für ihre herausragenden Leistungen in der vergangenen Saison geehrt. Unter den diesjährigen Preisträgern finden sich auch zahlreiche bayerische Sportlerinnen und Sportler. „Viessmann-Juniorensportler des Jahres 2018“ dürfen sich Fabian Himmelsbach (SC Sonthofen), Franziska Pfnür (SK Ramsau), Alexandra Danner (SC Lenggries), Luis Lehnert (WSV Oberaudorf), Gianina Ernst (SC 1906 Oberstdorf), Constantin Schmid (WSV Oberaudorf) und Celia Funkler (TSV 1860 München) nennen. Geehrt wurden aber nicht nur die erfolgreichen Nachwuchstalente, sondern auch erfolgreiche und engagierte Trainerinnen und Trainer. Aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes dürfen sich Michaela Schmotz und Ferdinand Bär über die Auszeichnung „Trainer des Jahres“ freuen. Dieser Preis ist mit einem Geldpreis von 5.000 Euro dotiert und geht an Trainerinnen und Trainer, die an ihrem Stützpunkt oder in ihrer Region besondere Ergebnisse im Bereich der Leistungssportentwicklung junger Sportlerinnen und Sportler erreicht haben. Der Bayerische Skiverband gratuliert allen Preisträgern recht herzlich! Bildrechte: DSV

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Tobias Angerer wird Vizepräsident im Deutschen Skiverband

Verband, Top News

Der ehemalige Weltklasse-Langläufer Tobias Angerer gehört ab sofort zum Präsidium des Deutschen Skiverbandes. Die Delegierten der DSV-Verbandsversammlung wählten den 41-Jährigen einstimmig zum Vizepräsidenten. Angerer, der im oberbayerischen Traunstein seinen Wohnsitz hat, tritt damit die Nachfolge von Peter Schlickenrieder an, der seit Frühjahr in hauptamtlicher Trainerfunktion für den DSV tätig ist und deshalb von seinem Ehrenamt im Präsidium ausscheiden musste. Welche Aufgaben Tobias Angerer zukünftig im sechsköpfigen Präsidium übernehmen wird, soll in den kommenden Wochen definiert werden. „Ich gehe aber davon aus“, so DSV-Präsident Dr. Franz Steinle, „dass wir mit Tobias Angerer einen Vizepräsidenten gefunden haben, der sich nicht nur in der Welt des Spitzensports bestens auskennt, sondern der sich mit viel Herzblut und Know-how den vielfältigen Aufgaben im Nachwuchs- und Breitensport widmen und diesen fördern wird. Tobi ist seit jeher ein überaus sympathischer, authentischer und vorbildlicher Botschaft für den Skisport. Insofern freuen wir uns sehr, dass er sich bereit erklärt hat, im Präsidium des DSV eine aktive Rolle zu übernehmen.“ Für Tobias Angerer schließt sich damit nach eigenen Angaben der Kreis: „Die Leidenschaft für den Wintersport hat mich ja sowieso nie losgelassen. Ich freue ich auf die gemeinsame Arbeit mit dem Präsidium und auf die vielen wichtigen Projekte rund um die Nachwuchsentwicklung. Und natürlich auf das nächste große Highlight, die Nordische Ski-WM 2021 in Oberstdorf!“

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Bayerische Sportler mit dem Preis „Goldener Ski 2018“ ausgezeichnet

Verband, Top News

Im Rahmen der DSV-Einkleidung ehrte der DSV die Preisträger in den Kategorien „Goldener Ski“ und „Skisportler des Jahres“. Dabei wurde Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen als Deutschlands Skisportler des Jahres ausgezeichnet. Aber auch die weiteren bayerischen Sportler schnitten sehr erfolgreich ab. Der Mittenwalder Thomas Dreßen ist Deutschlands Skisportler des Jahres 2018. Der 24-Jährige setzte sich bei der zum vierten Mal vorgenommenen Wahl unter rund 250 Nationalmannschafts-Sportlern durch. In der Abstimmung aller Kaderathleten des Deutschen Skiverbandes fiel das Votum auf den Oberbayern, der im vergangenen Januar die legendäre Abfahrt auf der Streif gewonnen hatte. Ein weiterer Weltcup-Sieg in Kvitfjell (Norwegen) und zwei Podiumsplätze rundeten die herausragende Saison des 24-Jährigen ab. Er verwies sogar einige Olympiasieger auf die Plätze: Andreas Wellinger (Skispringen), Laura Dahlmeier (Biathlon) und Eric Frenzel (Nordische Kombination) hatten das Nachsehen. Goldener Ski: Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Zudem verlieh der DSV im Rahmen der DSV-Einkleidung die Auszeichnung „Goldener Ski 2018“ an erfolgreiche Athleten in den Kategorien Alpin, Biathlon, Nordische Kombination, Langlauf, Skisprung, Ski Cross und Freeski. Von den bayerischen Sportlern wurden neben Thomas Dreßen auch Laura Dahlmeier, Heidi Zacher, Katharina Althaus, Sabrina Cakmakli, Viktoria Rebensburg und Andreas Wellinger ausgezeichnet. [WPSM_AC_SH id=10958] Bildrechte: DSV

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Dahlmeier muss Trainingspause einlegen!

Biathlon, Top News

Biathlon-Olympiasiegerin Laura Dahlmeier wird für einige Zeit mit dem Leistungssport-Training pausieren. Die 25-jährige vom SC Partenkirchen hatte in den vergangenen vier Monaten immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Auf Anraten der behandelnden Ärzte soll sich Dahlmeier nun vollständig erholen, bis sie wieder in ein leistungssportlich orientiertes Training einsteigt. Bereits im Juli hatte sich Laura Dahlmeier bei einem Radunfall eine Schnittverletzung am Oberschenkel zugezogen. Anschließend musste die Goldmedaillengewinnerin von Pyoengchang wegen einer Weisheitszahn-Operation und kurz darauf wegen eines langwierigen Infekts kürzer treten. Auch beim Trainingslehrgang im österreichischen Hochfilzen hatte Dahlmeier zuletzt nicht alle Einheiten wie geplant absolvieren können. „Die unterschiedlichen gesundheitlichen Probleme der vergangenen Monate haben in Summation dazu geführt, dass Lauras Immunsystem aktuell ziemlich geschwächt ist“, erklärte DSV-Mannschaftsarzt Dr. Klaus-Jürgen Marquardt. „Hohe Intensitäten, große Trainingsumfänge oder Stress sind in der jetzigen Situation absolut kontraproduktiv. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, dass Laura jetzt noch einmal bewusst eine Pause einlegt, um sich vollständig zu regenerieren.“ Wie lange die Ausnahmeathletin ausfällt, lässt sich nach Auskunft von Dr. Marquardt derzeit noch nicht abschätzen. „Es macht keinen Sinn zu lamentieren oder sich unter Druck zu setzen“, sagte Dahlmeier. „Einzeln betrachtet waren die diversen Schwierigkeiten zwar nicht besonders gravierend, und eigentlich war ich auch ganz zuversichtlich, dass ich die stressige Olympiasaison gut verkraftet habe. Aber immer wenn ich dachte, dass es jetzt endlich aufwärts geht, kam gleich der nächste Infekt oder wieder irgendein gesundheitliches Problem. Die letzten Wochen waren deshalb nicht gerade leicht für mich. Aktuell fühle ich mich einfach nicht so, wie es notwendig ist, um professionell trainieren zu können. Das ist zum jetzigen Zeitpunkt natürlich alles andere als optimal. Aber ich bin mir sicher, dass ich den Trainingsrückstand wieder ganz gut aufholen kann, wenn ich wieder voll belastbar bin. Ich muss jetzt einfach auf meinen Körper hören und wie man so schön sagt `Luft ran lassen`. Auch wenn mir das nicht wirklich leicht fällt.“ Bildrechte: DSV

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Wintersport im Herbst: Aktionstag des BSV an der Grundschule Steingaden

Sportentwicklung, Aktionstage

An einem sonnigen Herbsttag durften 20 Vorschulkinder und knapp 150 Schüler von der 1. bis zur 4. Klasse der Grundschule Steingaden, aufgeteilt in drei Gruppen, im Rahmen eines BSV-Aktionstages verschiedene Wintersportarten ausprobieren. Dazu wurde der Pausenhof der Grundschule in einen Outdoor-Fitnesspark mit drei unterschiedlichen Stationen umgebaut: Im Biathlonparcours konnten die Schüler ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen und mit Tennisbällen auf Wurfscheiben zielen, wobei für jede nicht getroffene Scheibe eine Strafrunde gelaufen werden musste. Bei der Station Teamski kam es auf gute Teamabsprache und Koordination an. Ein Team bestand aus vier Schülern, die gemeinsam versuchten mit langen Skisprungski einen Parcours zu bewältigen. Natürlich duellierten sich die Mitschüler untereinander. Am Ende siegte das Team, das am besten zusammenarbeitete. An der letzte Station wartete noch ein Hindernisparcours, bei dem die Geschicklichkeit und Koordination der Schüler gefragt war: Mit Pedalos über den Pausenhof fahren, über Hindernisse springen, eine Koordinationsleiter und einen Slalom durchlaufen und über wackelige Holzbretter balancieren, waren dabei einige der Übungen, die es zu bewältigen gab. Begeistert machten alle Kinder beim Aktionstag mit und waren fast schon traurig, als sie zurück in den Unterricht mussten oder der Schulbus kam, um die Kinder wieder nach Hause zu fahren. Ein großer Dank gilt den engagierten Trainerinnen des Skiclub Lauterbachs, die den Kindern einen tollen, abwechslungsreichen Tag ermöglichten und für viele strahlende Gesichter sorgten.

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

Verband

Ein wahres Schneeparadies im Zillertal – unvergessliche Bergerlebnisse in einer der aktivsten Regionen der Alpen sind garantiert!  Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 139 Pistenkilometern und 58 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Noch mehr Komfort, noch mehr Pistenspaß für alle Ski-Liebhaber, noch mehr Vielfalt – der Penken wird ab Dezember 2018 mit der neuen Möslbahn für ein weiteres Highlight sorgen. Die innovative 10er Einseilumlaufbahn der neuesten Generation D-Line aus dem Hause Doppelmayr transportiert ab Dezember 2.000 Personen pro Stunde ins Herz des Skigebiets am Penken. Die dazugehörige neue Piste Nr. 16 inklusive einer Skimovie-Strecke sorgt für zusätzliches Pistenvergnügen und einzigartige Erinnerungen für zu Hause. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter training@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Tipp: Bester Einstieg für Tagesgäste und Gruppen über die Horbergbahn in Schwendau – keine Wartezeiten und kostenfreie Bus und PKW-Parkplätze direkt an der Bahn. Individuelle Angebote für Ihre Gruppfenfahrt nach Mayrhofen werden gerne persönlich erstellt! Alle weiteren Infos finden Sie unter: www.mayrhofner-bergbahnen.com  

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DSV-Wintersportbefragung – Machen Sie mit und gewinnen Sie attraktive Preise

Verband, DSV Skischulen, Top News, Vereine

Der DSV führt aktuell die DSV-Wintersportbefragung durch, um Ihre Wünsche und Interessen kennenzulernen und die Zukunft gemeinsam mit Ihnen zu gestalten. Das Ganze dauert nicht länger als eine Fahrt im Sessellift. Versprochen! Ein toller Skitag? Da müssen wir nicht lange nachdenken: Pulverschnee, blauer Himmel, Sonnenschein und ein netter Einkehrschwung mit Freunden! Trotzdem hat jeder seine ganz eigenen Vorstellungen und individuellen Vorlieben, wie so ein perfekter Tag im Schnee ausschauen sollte. Die einen eifern mit rasanten Schwüngen dem Streif-Sieger Thomas Dreßen nach. Andere toben sich lieber im Tiefschnee aus oder lassen es zur Abwechslung einfach mal beim Genussskifahren gemütlich angehen. Keine Frage: Die Faszination Wintersport verbindet! Mit allen Facetten, Varianten und Trends! Das ist es, was diesen Sport so besonders macht. Und das ist der Grund, weshalb wir Sie bitten, sich ein paar Minuten Zeit für die DSV-Wintersportbefragung zu nehmen. Denn um das Angebot des Deutschen Skiverbandes und seiner Landesverbände auch in Zukunft bestmöglich auf die vielen unterschiedlichen Zielgruppen abstimmen zu können, interessieren uns Ihre ganz persönlichen Wünsche und Interessen rund um den Ski- und Wintersport. Und wie bei einem richtig tollen Skitag gibt es danach die Aussicht auf eine tolle Belohnung. Denn unter allen Teilnehmern verlosen der DSV 50 hochwertige und attraktive Preise! Als Hauptpreis gibt es ein VIP-Wochenende für 2 Personen beim Herren Weltcup Alpin in Garmisch-Partenkirchen inkl. Übernachtung im Mannschaftshotel zu gewinnen. Das Gewinnspiel endet am 15.11.2018. Und so können Sie mitmachen: Einfach www.deutscherskiverband.de/umfrage eingeben oder auf den Link klicken und dann geht es los! Gerne können Sie die Umfrage auch innerhalb Ihrer DSV-Skischule/ Ihres Vereins weiterleiten.

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Input für die Trainingspraxis: Das BSV Forum feierte sein 25. Jubiläum

BSV Forum, Top News

Zu seinem 25. Geburtstag lockte das BSV Forum Biathlon & Nordisch wieder zahlreiche Trainerinnen und Trainer in die Sportschule Oberhaching. Vor Ort wartete ein vollgepacktes Programm mit Vorträgen zu topaktuellen Themen sowie spannenden Workshops. In seiner Begrüßung dankte der BSV Sportkoordinator Dominik Feldmann den Anwesenden für ihr großes Engagement im Wintersport. „Nur durch die Arbeit in den Vereinen wird die Grundlage gelegt, um Erfolge wie in der vergangenen Saison feiern zu können,“ so Dominik Feldmann. Anschließend übernahm die ehemalige Weltcupteilnehmerin im Ski-Freestyle, Caja Schöpf, das Wort. Die Sportpsychologin gab den Teilnehmern in ihrem Vortrag „Sportpsychologie in der Trainingspraxis“ wertvolle Tipps für die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen in den Vereinen an die Hand. Trainer erfüllen eine regelrechte Multirolle im Verein. Vielfältige Aufgaben müssen auch neben der „eigentlichen“ Arbeit im Training erfüllt werden, man übernimmt schließlich auch eine große Verantwortung. Auch im Umgang mit den Sportlern, Eltern und Funktionären gibt es immer einiges zu beachten, hier konnte Caja Schöpf viel Input geben und die Trainer hoffentlich den ein oder anderen „Kniff“ für ihr zukünftiges Training mitnehmen. Um das Tätigkeitsfeld der Trainer attraktiver zu machen und um die fachliche Qualifikation mit der Praxis zu verbinden, gibt es ab der anstehenden Saison erstmals die Möglichkeit zu einem Verbundstudium „Trainer im Skisport“. Dieses vom Deutschen Skiverband initiierte Projekt schafft die Möglichkeit dual den Trainerberuf kennenzulernen und neben der Arbeit an Athletinnen und Athleten bei einem Ausbildungsgehalt die Ausbildung bis zum Studienabschluss als Bachelor im Fach Sportwissenschaften angehen zu können. Nach einer kurzen Stärkung am Mittag rundeten drei Workshops das Programm ab. Ob Koordinationstraining für Wintersportler, Athletiktraining in der Sporthalle oder Chancen, Nutzen und Risiken von Social Media – für jeden war etwas Passendes dabei. Das sportfachliche Wissen vertiefen oder die Welt der sozialen Medien entdecken konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den Referenten Dominik Feldmann, Christian Koch und Sven Gettler. Umrahmt wurde die Veranstaltung wie bereits in den letzten Jahren von einer Partnermesse. Unter anderem CRAFT und die Versicherungskammer Bayern nutzen die Gelegenheit, über aktuellen Angebote zu informieren. Auch weitere Firmen aus dem nordischen Skisport waren mit einem Stand vertreten und gaben den bayerischen Meinungsbildnern Einblicke in die neusten Produkte. Zur Tradition ist die parallel zum BSV Forum stattfindende Trainerfortbildung Nordisch geworden. Von Freitag bis Sonntag nutzen 40 Trainerinnen und Trainer die Möglichkeit, sich rund um das BSV Forum weiterzubilden. Neben einem Vortrag über „Systematische Bewegungsvorbereitung für die Trainingspraxis“ gab es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch einen Einblick in Yoga für Sportler und Trainer in Theorie und Praxis. Hier zeigte der Sportwissenschaftler Christian Koch Trainingstipps für den Ausgleich und Zugewinn im Sport.

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CJD-Christophorusschule in Berchtesgaden ist „Eliteschule des Jahres“

Leistungssport, Top News

Pünktlich zur Eröffnung des neuen Internatsgebäudes wurde die CJD-Christophorusschule in Berchtesgaden am Freitag bereits zum dritten Mal als „Eliteschule des Jahres“ ausgezeichnet. Der vom DOSB und der Sparkassen-Finanzgruppe vergebene Titel honoriert jährlich die Eliteschule des Sports mit den erfolgreichsten Ergebnissen und Konzepten in der dualen Förderung von Schule und Leistungssport. Für das Schuljahr 2017/18 wurden die CJD Christophorusschulen Berchtesgaden ausgewählt. Übergeben wurden die Urkunde sowie die 10.000 Euro Förderprämie im Rahmen der feierlichen Eröffnung des neuen Internates von Christian Maltan, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Berchtesgadener Land, und Sven Baumgarten, Projektleiter Duale Karriere im Geschäftsbereich Leistungssport des DOSB. „Die Verbesserung des Umfeldes der Athleten, die sich bei Wahrung ihrer Bildungschancen optimal auf ihre sportlichen Höhepunkte vorbereiten und weiterentwickeln können, steht hinter unserer Förderung. Mit Stolz und Freude konnten wir feststellen, dass sich dieses Engagement unmittelbar auswirkt, wie wir an den grandiosen Erfolgen bei den letzten Olympischen Winterspielen in Pyeongchang erleben durften,“ sagte Christian Maltan. Glückwünsche kamen von Bayerns Kultusminister Bernd Sibler: „Die erneute Auszeichnung der CJD Berchtesgaden als Eliteschule des Jahres freut mich von ganzem Herzen! Sie macht den außerordentlichen Beitrag der Schule für den Olympischen Wintersport und die Leistungsfähigkeit des bayerischen Schulsystems eindrucksvoll sichtbar! Ein herausragendes Engagement vor Ort und erfolgreiche Konzentrationsbemühungen des deutschen Nachwuchs- und Spitzensports führen zu diesem Erfolg. Was kann man sich als sportbegeisterter Kultusminister mehr wünschen, als dass bayerische Schülerinnen und Schüler während ihrer Schulzeit an Olympischen Spielen erfolgreich teilnehmen und Olympiasieger ihre Erfolge im Wissen um einen hochwertigen bayerischen Schulabschluss erzielen? An der CJD ist dies kein Einzel- oder gar Zufall!“ Die Auszeichnung würdige zudem das außerordentliche Talent der Topathletinnen und -athleten, so der Minister. Auch der Vorstand Leistungssport im DOSB, Dirk Schimmelpfennig, übermittelte herzliche Glückwünsche: „Der Beitrag der CJD Christophorusschulen Berchtesgaden an unseren olympischen Bilanzen ist beeindruckend. Auch aus PyeongChang waren wieder zahlreiche CJD-Absolventen mit olympischen Medaillen zurückgekehrt; ihr Abitur hatten sie da schon in der Tasche, sozusagen als Sicherheit für die Zukunft. Duale Karriere perfekt organisiert – dies können wir der Eliteschule des Sports in Berchtesgaden bescheinigen. Für diese Rahmenbedingungen gilt zahlreichen Beteiligten ein großer Dank; hervorheben möchte ich das sehr engagierte Lehrer- und Erzieher/innen-Team sowie die großzügige Unterstützung des Landes Bayern“. Förderung seit 1997 Die Sparkassen-Finanzgruppe ist der erste und bislang einzige Förderer der Eliteschulen des Sports aus der Wirtschaft, der die 43 Eliteschulen des Sports und damit das System der Dualen Karriere unterstützt. In Kooperation mit dem DOSB sowie den Kultus- und Sportministerien der Länder besteht das Engagement der Eliteschulen des Sports bereits seit 1997. Bildrechte: CJD Berchtesgaden

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Chiemgau Team Trophy 2019: Gemeinsam auf Skiern entschleunigen

Verband

Die Chiemgau Team Trophy trifft den Geist der Zeit: Statt Wettkampfstress und Rennhektik setzt der Langlauf-Event zwischen Inzell, Ruhpolding und Reit im Winkl auf Genuss, gemeinsames Erleben und Spaß an der Bewegung. In diesem Jahr gingen 784 Langläufer aus 14 verschiedenen Ländern auf die Strecke und absolvierten dabei gemeinsam fast 32.000 Kilometer auf klassischen oder Skating-Skiern. 2019 findet der Genuss- und Erlebnislanglauf am 27. Januar statt. Zum kleinen Jubiläum der Veranstaltung erwarten die Veranstalter erneut ein ausgebuchtes Starterfeld. „Wir haben bereits jetzt zahlreiche Anmeldungen großer Gruppen,“ freut sich Organisator Sven Hindl über den Erfolg. „Bei uns versammeln sich mittlerweile schon traditionell Freunde, Kollegen, Vereine und ganze Unternehmen, um ein gemeinsames Erlebnis zu genießen!“ Die Gruppen, das konnte man in den vergangenen Jahren auf der Strecke beobachten, leben das Motto der Chiemgau Team Trophy. Man bewegt sich gemeinsam, kehrt aber auch gemeinsam an einer der Genuss-Stationen ein. Man lacht gemeinsam, schießt Erinnerungsbilder an Fotopunkten und freut sich auf die große Feier im Ziel. Dort treffen sich am Ende alle. Ganz egal, ob die maximal 43 Langlaufkilometer auf Skiern gelaufen wurden, oder ein Teil davon mit dem Shuttlebus überbrückt wurde. „Zwischen acht und 43 Kilometern, egal ob ambitioniert oder in aller Ruhe – bei uns kann jeder Teilnehmer selbst entscheiden, wie lang, wie schnell er läuft,“ betont Sven Hindl. „Ich habe mich von Genuss zu Genuss gehangelt,“ lachte eine der Teilnehmerinnen im Frühjahr. „Milchreis, leckerer Kuchen und sogar Bratwurstsemmeln an den verschiedenen Genuss-Stationen waren echte Schmankerl, mit denen man bei traumhaften Wetter die Akkus wieder aufladen konnte!“ Die Anmeldung zur Chiemgau Team Trophy am 27. Januar 2019 ist bereits eröffnet. Alle Informationen finden Sie unter www.chiemgau-team-trophy.com.

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