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Salomon und der BSV gehen eine Partnerschaft im Bereich Nordic ein

Leistungssport, Biathlon, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Top News, Regionalverbände, Vereine, Verband

Nach einer der erfolgreichsten Renn-Saisons investiert Salomon verstärkt in den Nordischen Skisport Salomons Athlet*innen erzielten in der vergangenen Saison den ersten Weltcup-Gesamttitel im Nordischen Skisport und Platz 2 im Firmen-Gesamtranking. Somit konnte der in den französischen Alpen ansässige Sportartikelhersteller mit einer sehr erfolgreichen Wettkampf-Saison abschließen. Aber nicht nur im Wettkampfgeschehen lief es gut für den Nordischen Skisport. So entdeckten viele Freizeitsportler*innen auf Grund der Pandemie bedingten Einschränkungen die Loipe ganz neu für sich, weshalb der Fachhandel sich über einen guten Abverkauf freuen konnte. „In den letzten Jahren haben Salomons Langlauf-Athletinnen und -Athleten immer wieder überragende Ergebnisse bei den wichtigsten Wettkämpfen rund um den Globus erzielt und auch immer mehr Freizeit-Sportler*innen entdecken die Loipe für sich. Die Zusammenarbeit mit dem BSV ist für uns ein wichtiger Eckpfeiler, um die „Athlet*innen von Morgen“ bei ihrer Entwicklung zu unterstützen und mehr Konsumenten für den nordischen Sport zu begeistern“, kommentiert Michael Krell, Geschäftsführer Salomon Deutschland. Auf diesem Fundament startet nun eine auf zunächst zwei Jahre festgelegte Kooperation mit dem leistungsstarken Bayerischen Skiverband im Bereich Nordic. Ziel sind die Unterstützung des Nachwuchssportes in Bayern, die Entwicklung neuer Konzepte im Bereich Nachhaltigkeit und ein gesundes Wachstum gemeinsam mit den Sportfachhändlern in Verbindung mit dem Skiverband. Dominik Feldmann, stellvertretender Geschäftsführer des Bayerischen Skiverbands: „Wir freuen uns sehr, die langjährige Kooperation über die BSV Einkleidung mit Salomon auszubauen. Als traditionelle Wintersportmarke wird Salomon offizieller Partner des Bayerischen Skiverbandes und in den Nordischen Disziplinen, insbesondere bei den Bayerischen Skilanglaufmeisterschaften präsent sein. Wir passen hervorragend zusammen, da Salomon ebenso wie der BSV für die FASZINATION WINTERSPORT steht.“ Janik Werner, Salomon Sport Marketing Manager Nordic sagt: „Für uns ist es wichtig, den Nachwuchs- und Breitensport auch in schwierigen Zeiten, wie der aktuell herrschenden Pandemie, zu unterstützen und darüber hinaus mit dem Bayerischen Skiverband an Konzeptionen im Bereich Nachhaltigkeit und Jugendentwicklung zu arbeiten.“ Sportler*innen, Trainer und Funktionäre werden bereits im Sommer 2021 eingekleidet und im Winter folgt die Ausstattung mit Hardware. Die Marke SALOMON Salomon, 1947 im Herzen der französischen Alpen gegründet, hat sich dazu verpflichtet, im Bereich Bergsport neue Maßstäbe durch die Entwicklung innovativer Ausrüstung zu setzen, die es den Menschen erlaubt, ihren jeweiligen Outdoorsport zu genießen, sich dabei zu verbessern und die eigenen Grenzen auszutesten. Das Unternehmen produziert und vertreibt Schuhe, Bekleidung und Ausrüstung für eine Vielzahl von Outdoor-Sportarten. Die Produkte werden im firmeneigenen Annecy Design Center entwickelt, wo Ingenieure, Designer und Athleten zusammen an innovativen Lösungen arbeiten. Progressive Ausrüstung für mehr Freiheit für all jene, die die Natur als große Spielwiese sehen.

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#TSBFLASHMOB – Digitaler Flashmob freut sich über Coronalockerungen

Verband, Leistungssport, Sportentwicklung, Top News

Auf der Pressekonferenz der Bayerischen Staatsregierung wurde bekannt gegeben, dass bereits ab morgen Kinder unter 14 Jahren in Kleingruppen bis zu fünf Personen auch in Kommunen mit einem Inzidenzwert von über 100 wieder Sport an der frischen Luft treiben dürfen (vgl. Punkt 1.5 Bericht aus der Kabinettssitzung vom 27. April 2021 – Bayerisches Landesportal (bayern.de)). Der Bayerische Skiverband freut sich sehr über die Entscheidung des Ministerrats. Im Vorfeld der Sitzung hat der BSV gemeinsam mit weiteren Fachverbänden unter dem Dach von TEAM Sport-Bayern einen „digitalen Flashmob“ unter dem Hashtag #TSBFLASHMOB gestartet, um in der öffentlichen Wahrnehmung auf die Dringlichkeit sicherer Vereinssportangebote hinzuweisen. Zusammen hat der organisierte Sport in Bayern mit Aktionen wie dieser seine Stärke zeigen können. Nun gilt es, im engen Schulterschluss zwischen Vereinen und Verbänden wortwörtlich „in Bewegung“ zu kommen. „Die heutige Entscheidung der Bayerischen Staatsregierung hilft unseren elf regionalen Skiverbänden und allen 1.200 Mitgliedsvereinen, dass die Sportangebote für Kinder und Jugendliche einen wichtigen Teil zur Bewältigung der Pandemie leisten können“, freut sich BSV Präsident Herbert John über den Ausgang der Kabinettssitzung. Der digitale #TSBFLASHMOB ging von Montagabend bis Dienstagfrüh und hat eine große Reichweite in den sozialen Medien erreichen können. Auf Facebook (‪#‎tsbflashmob‬) und Instagram (#tsbflashmob) können die Beiträge der TSB-Mitgliedsverbände angesehen werden. Das Präsidium und die Geschäftsführung des Bayerischen Skiverbandes haben sich mit Zitaten am Flashmob beteiligt:

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TEAM Sport-Bayern zur „Notbremse“: So stirbt der Sport im Freistaat den Corona-Tod!

Verband, Leistungssport, Aus- und Fortbildung, Sportentwicklung, Top News

Mit der „Notbremse“ zur Eindämmung der Corona-Pandemie sorgt die Bayerische Staatsregierung de facto für ein Aus des nicht professionellen Sports im Freistaat. Nach der aktuellen Fassung der bayerischen Infektionsschutzmaßnahmen-Verordnung (12. BayIfSMV) ist in Landkreisen und kreisfreien Städten, in denen eine 7-Tage-Inzidenz von 100 überschritten wird – also quasi überall – gemäß § 28b Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 Halbsatz 1 IfSG nur die kontaktfreie Ausübung von Individualsportarten allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands erlaubt. Damit ist das Aus für den Vereinssport auf nicht absehbare Zeit festgeschrieben. „Die Interpretation der ‚Notbremse‘ durch den Freistaat ist für den Sport in Bayern eine Katastrophe. Es ist unverhältnismäßig, dass quasi nirgendwo, nicht einmal im Freien, breiten- und gesundheitssportliche Betätigung für Kinder oder Erwachsene möglich ist“, erklärt Alfons Hölzl, 1. Vorsitzender von TEAM Sport-Bayern. Der TSB und die Sportfachverbände hätten längst Maßnahmen und Konzepte vorgelegt, die einen sicheren Sportbetrieb unter Einhaltung der Hygienebedingungen ermöglichen. Es gebe einen breiten gesellschaftlichen Konsens, dass die Corona-Maßnahmen das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen müssten. „Die Menschen müssen in der Pandemie nicht vor Sport geschützt werden. Im Gegenteil. Die in der Gesellschaft zunehmend zu beobachtende und durch die Pandemie drastische zunehmende Nichtaktivität ist in ihren Folgen für das Gesundheitswesen noch gar nicht abzuschätzen. Durch das faktische Sportverbot werden gerade die Probleme der Zukunft auf dramatische Weise potenziert. Der beabsichtigte Schutz der Menschen verkehrt sich ins Gegenteil“, so Hölzl. Der TSB-Vorsitzende verwies in diesem Zusammenhang auch auf eine aktuelle Studie aus dem British Journal of Sports Medicine, die belege, dass regelmäßiger Sport das Risiko einer schweren Corona-Erkrankung bzw. eines Todes durch Covid-19 bei Erwachsenen stark reduziere. „TEAM Sport-Bayern fordert die Staatsregierung auf, den Sport nicht länger als Teil des Problems, sondern als Teil zur Lösung zu sehen. Die Sportfachverbände haben das Know-how und die ehrenamtliche Kraft, einen sicheren und verantwortungs-bewussten Sport für Jedermann und jede Altersklasse zu ermöglichen“, so Hölzl. Dazu müssten die Kräfte jetzt gebündelt und nicht abgewürgt werden. „Wir haben jetzt keine Zeit zu verlieren. Es geht gerade um die Zukunft des Landes. Der Sport kann und will seinen Beitrag leisten.“  

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Stellenangebot: Sachbearbeitung Aus- und Fortbildung (m/w/d)

Verband, Aus- und Fortbildung

Über 265.000 Mitglieder, organisiert in gut 1.200 Vereinen: Der Bayerische Skiverband ist der größte und erfolgreichste Landesverband des Deutschen Skiverbandes. Die Kernaufgaben liegen im Nachwuchsleistungssport, der Sportentwicklung (Breiten- und Wettkampfsport) sowie der Aus- und Fortbildung. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die „Faszination Wintersport“ gestalten! Sie haben eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in den Bereichen Bürokommunikation oder -management oder als Sport- und Fitnesskaufmann/-frau oder eine vergleichbare Qualifikation? Sie bringen eine dienstleistungsorientierte Grundeinstellung mit ausgeprägtem Servicegedanken mit? Sie kennen wünschenswerterweise die Sportstrukturen durch eine eigene Übungsleiterlizenz und begeistern sich für den Wintersport? Für unsere Verbandsgeschäftsstelle in München suchen wir daher zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine “Sachbearbeitung Sportservice und Sportentwicklung (m/w/d)” in Vollzeit. Bei Interesse an diesem vielfältigen und spannenden Tätigkeitsbereich freuen wir uns über Ihre Bewerbung ausschließlich per Mail an: Bayerischer Skiverband e.V. z. Hd. Dominik Feldmann Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München bewerbung@bsv-ski.de Die komplette Stellenbeschreibung als PDF-Datei gibt es hier.

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Kindertraining Ski Alpin: Gesundheitsministerium ermöglicht Ausnahmegenehmigungen

Vereine, Verband, Leistungssport, Alpin, Top News, Regionalverbände

Kinder mit BSV-Race-Card dürfen für das vereinsbezogene Training ab sofort Skilifte in festgelegten Trainingszentren nutzen München, 18.03.2021 Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege hat mit Mittwoch, den 17.03., für die Regierungsbezirke Oberbayern und Schwaben und die zuständigen örtlichen Landratsämter die Möglichkeit eines vereinsbezogenen Kindertrainings an Skiliften in festgelegten Trainingszentren geschaffen: Ausnahmegenehmigungen dafür können durch die Landratsämter erteilt werden. Im Wortlaut heißt es: „Die jeweils zuständige Kreisverwaltungsbehörde kann für das Training von Kindern unter 14 Jahren, die Inhaber einer „Race-Card“ [des BSV] sind, unter bestimmten Bedingungen Ausnahmegenehmigungen nach § 28 Abs. 2 Satz 2 der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung erteilen.“ „Wir sind froh, dass das Staatsministerium die Ausnahmegenehmigungen ermöglicht“, äußert sich BSV-Präsident Herbert John erleichtert nach der persönlichen Benachrichtigung durch den bayerischen Gesundheitsminister Klaus Holetschek. „Das war die nun schnellste Lösung, um den Kindern noch Trainingstage zu ermöglichen.“ Den Ausnahmegenehmigungen vorangegangen war der Stopp des laufenden Trainingsbetriebes am vergangenen Freitag und die Einreichung einer Klage durch den BSV am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof am Montag. „Durch die Nachricht des Gesundheitsministeriums gewinnen wir ein paar Tage Zeit, denn die Entscheidung über den Eilantrag und die Klage hätte auf jeden Fall noch mehrere Tage in Anspruch genommen“, ergänzt BSV-Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller. „Durch die Ausnahmegenehmigung wurde die ungerechtfertigte Ungleichbehandlung der Sportarten beseitigt, was zu begrüßen ist“, stellt Rechtsanwalt und Partner Wolfgang Schärfe von der Nieding + Barth Rechtsanwaltsaktiengesellschaft, welche den BSV vertritt, fest. Die Unterstützung des Verbandes in seinem Vorgehen durch die betroffenen Regionalverbände und Vereine sowie dem DSV war sehr groß. Deshalb freut sich der BSV umso mehr, den Kindern in den Clubs nun doch noch soweit es die Inzidenzwerte zulassen, Training auf Schnee zu ermöglichen.

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Bayerischer Skiverband klagt gegen Ski Alpin-Verbot des Bayerischen Gesundheitsministeriums

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News, Vereine

München, 15.03.2021 Im Zuge des dritten Öffnungsschrittes, laut der 12. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, ist seit Montag, den 08.03.2021, kontaktfreier Sport auf Sportstätten unter freiem Himmel auch in Gruppen erlaubt. Nun hat das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege angeordnet, Skilifte für den Trainingsbetrieb Ski Alpin für Kinder und Jugendliche zu schließen. Dagegen geht der Bayerische Skiverband umgehend vor. „Das Staatsministerium stellt die durch Vereine organisierte Sportausübung in Kleingruppen mit der Nutzung der Skilifte als Freizeitanlage gleich. Das ist in unseren Augen falsch“, erklärt BSV-Präsident Herbert John. Da nur Kinder und Jugendliche trainieren dürfen, die im Besitz eines aktiven Startpasses des Bayerischen Skiverbandes (BSV) sind, ist die touristische Nutzung von Skiliften ausgeschlossen. Der BSV reagiert mit großem Unverständnis auf die Entscheidung und damit auf eine massive Ungleichbehandlung der Sportarten des Bayerischen Gesundheitsministeriums. Deshalb reicht der BSV Klage beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof ein. „Nach unserer Auffassung ist der vereinsbasierte Trainingsbetrieb von Kindern und Jugendlichen in der Sportart Ski Alpin mit allen anderen kontaktfreien Freiluftsportarten gleichzusetzen und muss daher stattfinden dürfen“, ergänzt BSV-Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller. „Die sieben in Bayern laufenden Skilifte werden ausschließlich für den Trainingsbetrieb der Bundes- und Landeskader und für Startpassinhaber genutzt.“ Sollte der Verwaltungsgerichtshof dem Antrag folgen, kann unter Beachtung der erforderlichen und vom BSV ausgearbeiteten Hygienemaßnahmen und Schutzkonzepte wieder der Trainingsbetrieb in Kleingruppen für die Startpassinhaber stattfinden. „Wir appellieren nachdrücklich an die Bayerische Staatsregierung und an die entsprechenden Ministerien, eine Gleichbehandlung in der bayerischen Sportlandschaft zu fördern und die Ungleichbehandlung in zukünftigen Verordnungen zu unterbinden“, betont John. Für den Bayerischen Skiverband, seine Regionalverbände und die bayerischen Ski- und Snowboardvereine hat die Gesundheit aller Sportlerinnen und Sportler sowie der haupt- und ehrenamtlich ins Sportgeschehen eingebundenen Personen absolute Priorität. Nach nun viereinhalb Monaten im Vereinssport-Lockdown muss den Kindern und Jugendlichen aber eine vernünftige Perspektive aufgezeigt werden.

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Safelog spendet für den Snowboardnachwuchs

Snowboard Freestyle, Top News, Verband, Leistungssport, Snowboard, Snowboard Alpin, Snowboardcross

Die Nachwuchsleistungssportler*innen der Landeskader von Snowboard Bayern können sich über ein großzügiges Weihnachtsgeschenk durch die Firma Safelog aus Markt Schwaben freuen. Der Firmeninhaber Michael Wolter sowie der Geschäftsführer und ehemalige Snowboarder Mathias Behounek bezeichneten die Unterstützung als echte Herzensangelegenheit. Sie freuen sich, den bayerischen Snowboardnachwuchs fördern zu können. Neben einer Geldspende wurden, gemeinsam mit dem Co-Geschäftsführer Michael Reicheicher, am Firmensitz in Markt Schwaben 250 Covid19-Schnelltests an die Delegation von Snowboard Bayern übergeben. In der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist verankert, dass Sportlerinnen und Sportler der Bundes- und Landeskader weiter trainieren und Wettkämpfe bestreiten dürfen. Dies ist selbstverständlich mit vielfältigen Vorgaben und Auflagen verbunden, weshalb der Bayerische Skiverband die Teststrategien der Staatsregierung und der Spitzenverbände vollumfänglich umsetzt und daher eigene Testkapazitäten benötigt werden. Snowboard Bayern bündelt die olympischen Snowboarddisziplinen im Bayerischen Skiverband. „Die Spende der Firma Safelog ist für uns sehr wertvoll und ein großartiges Zeichen! In der momentanen Situation ist das nicht selbstverständlich und bedarf einer großen Dankbarkeit. Wir können die Spenden in unserem Sportbetrieb sehr gut verwenden“, fasste Dominik Feldmann, stellvertretender Geschäftsführer des BSV, den Besuch in Markt Schwaben zusammen. Im Anschluss an die Übergabe wurde im kleinen Rahmen, nach vorherigem Schnelltest, die Firma Safelog vorgestellt und man verabredete sich, zukünftig engen Kontakt zu halten.

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DSV-Vereinspreis 2020 powered by Viessmann

Verband, Leistungssport, Aus- und Fortbildung, Sportentwicklung, Top News, Regionalverbände, Vereine

Vieles ist in diesem Jahr anders. Aber eines bleibt und wird immer wichtiger: Die engagierte Arbeit in vielen Vereinen und Skiclubs. Während der Corona-Pandemie haben unsere Vereine ihre wichtige gesellschaftspolitische Stellung unterstrichen und mit viel Kreativität und Flexibilität Kinder, Jugendliche und Erwachsene „in Bewegung gehalten“. Deshalb will der Deutsche Skiverband auch in diesem besonderen Jahr wieder die besten Konzepte und Vereine mit dem DSV-Vereinspreis in vier Kategorien auszeichnen. Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport und DSV aktiv sucht der Deutsche Skiverband kreative und innovative Vereinskonzepte in den herausfordernden Zeiten der Corona-Pandemie… zur Gewinnung und/oder Bindung von Mitgliedern zur nachhaltigen Bindung von Talenten zur Talentsichtung und Motivation der Kinder zur nachhaltigen Absicherung der Trainer, Übungsleiter und weiteren ehrenamtlich tätigen Personen Mit dem Sonderpreis für Nachhaltigkeit wollen das Unternehmen Viessmann und der Deutsche Skiverband außerdem nachhaltige Initiativen und Projekte im Bereich „Umweltentwicklung im Skisport“ würdigen. Mitmachen lohnt sich. Denn das gibt es in den vier Vereinspreis-Kategorien zu gewinnen: Verein des Jahres 2020: 1. Preis: 3.000 €, 2. Preis: 2.000 €, 3. Preis: 1.000 € DSV-Skischule des Jahres 2020: 1. Preis: 2.000 € DSV-Kooperation Schule & Verein/ Kindergarten & Verein des Jahres 2020: 1. Preis: 2.000 € Sonderpreis für Nachhaltigkeit/ DSV-Nachhaltigkeitspreis 2020: 1. Preis: 3.000 € Also, ganz konkret: Mit welchen kreativen Ideen oder flexiblen Lösungen haben Vereine, DSV-Skischulen oder Kooperationen Kontakt zu ihren Mitgliedern gehalten? Welche außergewöhnlichen Aktionen sind geplant oder bereits in Umsetzung, um in schwierigen Zeiten, Mitglieder zu binden oder neue Mitglieder zu gewinnen? Wie gelingt es Vereinen, DSV-Skischulen und Kooperationen, unsere Kinder und Jugendlichen in Zeiten von Corona in Bewegung zu bringen oder aktiv zu halten? Selbstverständlich können aber auch Konzepte zur Mitgliedergewinnung bzw. -bindung für den DSV-Vereinspreis eingereicht werden, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie stehen. Mit welchen innovativen, kreativen und nachhaltigen Konzepten und Programmen begeistern Vereine und DSV-Skischulen Winter- bzw. Schneesportler? Wie wird das Vereinsleben gefördert und wie werden nachhaltig neue Mitglieder gewonnen? Welche Kooperationen zwischen Verein, Kindergarten oder Schule haben sich bewährt? Welchem Verein gelingt es besonders gut, Talente zu begeistern und zu fördern? Eingereicht werden können alle bereits umgesetzten bzw. kurz vor der Umsetzung stehenden Ideen und/oder Konzepte zur Mitgliedergewinnung oder -bindung, wie z.B. flexible (digitale) Angebote für Kinder/ Vereinsmitglieder in Zeiten der Corona-Pandemie, zielgruppenspezifische Angebote (bspw. Drei-Generationenkurse, Familienskikurse, …), innovative (Online-)Programme wie Challenges unter/mit den Vereinsmitgliedern nach dem Motto „mit Abstand, aber trotzdem gemeinsam“, kreative Maßnahmen in der Übungsleitergewinnung und/oder -ausbildung, Konzepte zur nachhaltigen Integration der Kinder/Jugendlichen in den Verein, spezifische Kooperationen, Marketingaktionen oder besondere Social-Media-Aktivitäten. Die eingereichten Konzepte werden unter Berücksichtigung u.a. folgender Aspekte bewertet (einzelne Kriterien können ggf. im Rahmen des Bewertungsprozesses herausgenommen werden): Innovationsgrad – Wie unterscheidet sich das Konzept von gängigen oder bekannten Ansätzen bzw. wurde es aufgrund der Rahmenbedingungen angepasst? Übertragbarkeit – Ist das Modell auch für andere Vereine anwendbar? Nachhaltigkeit – wie werden die Kinder in die Trainingsgruppen oder die Mitglieder in das Vereinsleben integriert und nachhaltig gebunden? Qualität – sind die eingesetzten Übungsleiter/ Trainer ausgebildet? Finden die Trainingseinheiten regelmäßig/ganzjährig statt? Wirkung – Entwicklung der Mitgliederstatistik des Vereins in den zurückliegenden Jahren/ Entwicklung der Anzahl der Kinder an den angebotenen Maßnahmen Erkenntnis – Hat das Konzept unter den besonderen Bedingungen des Jahres 2020 gewirkt und wird es (ggf.in verbesserter Form) weitergeführt? Teilnahmeberechtigt: Sind Ski-/Mehrspartenvereine, DSV-Skischulen und DSV-Kooperationen Schule/Kindergarten & Verein mit einer Skiabteilung, die einem Landesskiverband zugehörig sind. Die eingereichten Projekte bzw. Maßnahmen von Mehrspartenvereinen müssen eine positive Wirkung auf die Abteilung Ski zeigen. Ein Verein kann sich mit mehreren Projekten im Rahmen einer Bewerbung bewerben. Einsendung der Bewerbung über den folgenden Onlinelink: https://www.deutscherskiverband.de/bewerbungvereinspreis Oder über den Bewerbungsbogen an: Deutscher Skiverband e.V. – z. Hd. Patricia Finster Hubertusstraße 1, 82152 Planegg E-mail: patricia.finster@deutscherskiverband.de Einsendeschluss: 31.01.2021 Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Weitere Informationen sowie die Gewinner der Jahre 2018 und 2019 findet Ihr auf der DSV-Homepage unter www.deutscherskiverband.de/vereinspreis.

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Virtuelle Fortbildung

Übungsleiter*innen aufgepasst! Virtuelle Fortbildung zur Lizenzverlängerung im Januar 2021

Aus- und Fortbildung, Top News

Eure nächste Lizenzverlängerung steht an und ihr seid auf der Suche nach einer Fortbildung? Dann haben wir genau das Richtige für euch: Auch wenn wir aktuell keine Fortbildungen im Schnee durchführen können, will der BSV in Zusammenarbeit mit dem DSV dennoch eine Möglichkeit zur regulären Lizenzverlängerung bieten! Unsere virtuelle Fortbildung am 09. + 10. Januar 2021 bietet euch spannende Einblicke in verschiedenste Themen – und das ganz einfach zuhause vor dem Bildschirm. Hier geht´s zu weiteren Infos sowie zur Anmeldung…

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Unsicherheiten beseitigt: Langlaufen in der freien Natur erlaubt

Regionalverbände, Vereine, Verband, Sportentwicklung, Top News

Mit der Schließung sämtlicher Sportstätten durch die Neunte Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung herrschte seit 01.12. einige Unsicherheit, ob Skilanglauf im Sinne der Individualsportregelungen allein, zu zweit und mit Angehörigen des eigenen Hausstands erlaubt ist. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege konkretisierte nun die Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gegenüber dem Bayerischen Rundfunk so, dass Langlaufen außerhalb von Sportstätten gestattet ist. Das gilt auch, wenn eine Langlaufloipe in der freien Natur vorgespurt wurde; eine solche vorgespurte Loipe stellt für sich genommen keine „Sportstätte“ im Sinne des §10 Abs. 3 Satz 1 der 9. BayIfSMV dar. Untersagt ist allerdings das Langlaufen in „Sportstätten“. Hierzu gehören insbesondere zugangsbeschränkte Sportanlagen, wie etwa eine in sich geschlossene Langlauf- oder Biathlonstrecke oder -arena mit entsprechender Sportstätteninfrastruktur. Ebenso wie das Langlaufen ist auch das Skitourengehen in der freien Natur allein, zu zweit oder mit den Angehörigen des eigenen Hausstands erlaubt. Hier gilt es jedoch, die Sensibilität der Natur und die alpinen Gefahren einschätzen zu können und entsprechend besonnen zu agieren. Quellen: https://www.br.de/nachrichten/bayern/gesundheitsministerium-langlaufen-in-der-natur-ist-erlaubt,SIDaodU https://www.stmgp.bayern.de

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