Autorenname: BSV

vbw Aktionstag in Oberstdorf

Sportentwicklung, Aktionstage

23.07.2016, Oberstdorf – Die Schüler des Gertrud von le Fort Gymnasium organisierten im Rahmen ihres P-Seminares eine Sommerolympiade für die Schülerinnen und Schüler aus den vierten und fünften Klassen der Oberstdorfer Schulen. Auch in den Pausen sollte ein Programm geboten werden, so wurde mit der „Vereinigung der bayerischen Wirtschaft“ (VBW), diese bietet Kindern und Jugendlichen nützliche Informationen zur beruflichen Zukunft, und dem Bayerischen Skiverband ein Aktionstag veranstaltet. Dabei konnten die Kinder erste Erfahrungen an einem Kletterturm sammeln. Am Seil gesichert ging es bis in knapp acht Meter Höhe hinauf. Die Schwierigkeitsgrade reichten dabei vom dritten (leicht) bis zum neunten Grad (sehr anspruchsvoll). Bei der zweiten Aktionsstation konnten die Mädels und Jungs Wintersportluft schnuppern. Auf einem Rundkurs musste zunächst ein Kasten als Hindernis überwunden werden, nach diesem stellte eine Langbank die Balance auf die Probe. Zum Abschluss galt es nochmals über einen zweiten Kasten zu steigen, ehe die letzten Meter bis zum Schießen gesprintet wurden. Mit Hilfe einer Laserbiathlonanlage bewiesen einige der Teilnehmer gute Zielgenauigkeit. Für alle anderen galt es eine Strafrunde zu laufen. Fazit des Tages: Top motivierte und sportliche Schüler hatten an einer gut organisierten Sommerolympiade sehr viel Spaß. Großen Dank an die Olympioniken für die Teilnahme und an deren Betreuern für ihre Unterstützung.

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Prominente Starter beim 9. BSV Golfturnier

Verband, BSV Golfturnier

Auf der herrlich gelegenen Golfanlage „Auf der Gsteig“ in Lechbruck am See ist die bayerische Wintersportfamilie mit Freunden, Partnern sowie vielen aktiven und ehemaligen Sportlern vertreten. Darunter finden sich auch einige Olympiasieger und Weltmeister. Besonders freut es die Organisatoren, dass die alpinen Stars Stefan Luitz und Linus Strasser aus der aktuellen Nationalmannschaft bereits zugesagt haben, auch eine Teilnahme von Fritz Dopfer wird erwartet. Präsentiert wird das Turnier erneut von der Audi AG, Premiumpartner des Bayerischen Skiverbandes. „Wir freuen uns, mit Audi einen langjährigen und starken Partner an der Seite zu haben. Auch die Firma Husqvarna Deutschland GmbH und weitere Partner werden uns wieder tatkräftig unterstützen. Alle Erlöse kommen der Nachwuchsförderung im Bayerischen Skiverband zu Gute, sodass wir auch in der Zukunft wieder viele erfolgreiche junge Sportler ausbilden können“ erläutert Manfred Baldauf, Präsident des Bayerischen Skiverbandes, die Intention der Veranstaltung. „Die Tatsache, dass das Turnier seit vielen Jahren ausgebucht ist und die meisten Teilnehmer jedes Jahr aufs Neue ins Allgäu kommen zeigt, wie beliebt diese Veranstaltung in den letzten Jahren geworden ist“, erläutert Wolfgang Weißmüller, Geschäftsführer des Bayerischen Skiverbandes. Die Ursache sieht Reinhold Merle, Trainer im Bayerischen Skiverband, vor allem in der familiären und herzlichen Atmosphäre des Turniers. „Neben dem sportlichen Vergleich steht vor allem auch das leibliche Wohl und die Geselligkeit im Vordergrund“, so das Credo von Reinhold Merle. Auch wenn das Turnier mit über 38 Teams bereits ausgebucht ist, lohnt sich ein Besuch auf der Gsteig, um bei herrlichem Alpenblick die Golfkünste der Skifahrer zu bewundern. Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag mit einer Einspielrunde. Der erste Abschlag ist dann am Samstag den 30. Juli um 07:30 Uhr vorgesehen. Das Turnier dauert bis in die späten Nachmittagsstunden, bevor es mit einem Bayerischen Abend gemütlich ausklingt. Die Golfanlage „Auf der Gsteig“ ist offizielle Partnergolfanlage des Bayerischen Skiverbandes. Der 18-Loch-Golfplatz liegt direkt am Hotel mit traumhaftem Blick auf die Allgäuer und Tiroler Bergwelt.

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Verbandstag des Skiverbandes Frankenjura

Verband

Georg Wittmann als Präsident wiedergewählt Georg Wittmann (SV Osternohe) bleibt Präsident des Skiverbandes Frankenjura (SVF). Beim Verbandstag in Nürnberg vergangene Woche wurde er für die nächsten drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Auch seinen bisherigen Vizepräsidenten Heiner Stocker (DAV Hersbruck), Georg Kriegl (SpVgg Mögeldorf 2000), Oliver Rüdell (SC Knoblauchsland) und Axel Beckmann aus Nürnberg hat die Versammlung ihr Vertrauen einstimmig ausgesprochen. Die Ämter der Sportwarte Lehrwesen alpin und Rennsport alpin bleiben in den vertrauten Händen des Ittlingers Tobias Schubert (SC Hetzles) und Ulrich Nester (SC Heideck). Ein neues Gesicht im Verbandsausschuss ist Carsten Tanzhaus vom SC Ottensoos, der das Amt des Sportwartes Leistungssport nordisch von Heiner Stocker übernommen hat. Rolf Kleinewig (SC Lauf) bleibt Kampfrichter nordisch und Ehrenamtsbeauftragter. Bernhard Turba (SC Lauf) begleitet weiterhin das Referat Lehrwesen alpin und ist auch für die Ausbildung des Nordic Walking Sports auf Verbandsebene zuständig. Der EDV-Bereich liegt in den Händen von Andreas Kirvel (DAV Lauf) und Matthias Koch (SV Osternohe) wurde das Amt des Sportwartes alpin für Jugendliche und Erwachsene übertragen. Wittmann konnte bei dieser Versammlung Manfred Baldauf aus Oberstdorf, Präsident des Bayerischen Skiverbandes (BSV), der dieses Amt 2014 von der ehemaligen Weltmeisterin Miriam Vogt übernommen hatte, und seinen neuen BSV-Geschäftsführer aus München, Wolfgang Weißmüller, als Ehrengäste begrüßen. Baldauf gab einen Überblick auf die Zukunftsthemen des Spitzensports und über personelle Veränderungen beim Deutschen und Bayerischen Skiverband. Er stellte viele Aktionen und Projekte des BSV vor, die den Vereinen zu Fördergeldern verhelfen und Kinder zum Skisport bringen. Georg Wittmann, seit 2004 an der Spitze des SVF, stellte in seinem Bericht das Wichtigste vorweg: „Die Haushaltslage und die Arbeit im Verband sind – gesamtbetrachtet – in bester Ordnung!“ Er lobte die hervorragende Arbeit, die seine Trainer, Ausbilder, Helfer und Aktive alljährlich bis zu 50 Tagen im Schnee (und manchmal noch mehr) durch großen Zeit- und Finanzaufwand hinnehmen müssen, um erfolgreich zu sein. Er bedauerte, dass im letzten Winter wegen der schlechten Schneelage bayernweit das Durchführen von Wettkämpfen zum Lotteriespiel wurde. Trotz allem lassen sich die „Macher“ nicht entmutigen, mit neuen Ideen und einem umfangreichen Trainings- und Wettkampfprogramm in die Saison 2016/17 zu starten. Bei gutem Schnee könnten dann die Athleten ihr Können nicht nur in der Fremde, sondern auch vor heimischen Publikum, wie z,B. am Rothenberg oder Schloßberg, wieder aufblitzen lassen. Seit Amtsübernahme verfolgt Wittmann mit Sorge die Mitgliederbewegungen im SVF. Zählte der Verband im Jahr 1989 noch 180 skisporttreibende Vereine mit ca. 22.000 Mitgliedern, so sind es heute noch 97 (!) Vereine mit ca. 14.500 Mitgliedern. Die Ursachen ihres Austritts sind sehr unterschiedlich. Genannt werden die klimatischen Veränderungen, Überalterung in den Vereinen, kein Nachwuchs, kein Rennlauf, kein Vereinsleben, fehlende Finanzen und vieles mehr, die letztlich zur Auflösung ihrer Skiabteilung oder des Vereins geführt haben. Mit seinem Apell an die Vereine versuchte Wittmann, wie auch anderswo zu beobachten, den Trend nach unten aufzuhalten. Zusammenfassend sagte er: „Trotz allen Veränderungen in den Vereinen und im Verband bin ich mächtig stolz, einen ordentlichen Geschäftsbetrieb zu führen und immer wieder neue Gesichter im Rennlauf oder im Lehrwesen präsentieren zu können, die mit ihren Erfolgen die Farben des Skiverbandes Frankenjura in die weite Welt hinaustragen oder das Schöne am Wintersport wieder entdeckt und so wieder Anschluss an einem Verein oder zum SVF gefunden haben“.

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Aktionstag „Inline“ in Gaißach

Sportentwicklung, Aktionstage

Freitag, 15.07.16 – In Gaißach (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen) galt es wegen des wechselhaften Wetters zu entscheiden, ob der geplante Aktionstag „Inline“ überhaupt stattfinden kann. Die Notlösung wäre, wie in den Tagen zuvor ein Parcours mit verschiedenen Stationen in der Turnhalle gewesen. Nach Absprache mit den zuständigen Lehrern und Betreuern riskierten wir den Aufbau im Freien. Belohnt wurde das Ganze mit einem weitestgehend trockenen Tag, sogar die Sonne blitzte zwischendurch raus. Manche der Mädels und Jungs standen zum ersten Mal oder noch etwas wacklig auf den Rollerblades – extra dafür hatten wir spielerische Übungen parat, um ihnen das Stürzen, Bremsen und Fahren beizubringen. Zum Abschluss hatten die Kids einen riesigen Spaß mit ihren Inlineskates über unseren Parcours im Schulhof zu fetzen. In dem anspruchsvollen Rundkurs stiegen sie über Hürden, mussten unter Hindernissen durchfahren und Wippen überwinden. Nach einem Slalom und einer engen Geradeausfahrt stand eine Wurfdisziplin auf dem Plan. Ein paar Meter im Rückwärtsgang aus der Wurfstation raus begann alles von vorne. Alle Helfer waren äußerst engagiert, sogar einige Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse packten kurzfristig beim Bälle sammeln mit an.

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BSV Aktionstag in Neuschönau

Aktionstage, Sportentwicklung

Neuschönau, 12./13.07.2016 – gleich an zwei Tagen durften unsere BSV-Teamer im schönen Bayerischen Wald begrüßt werden. Geplant waren in Kooperation mit dem SV Neuschönau und der Grundschule Heinz-Theuerjahr-Schule zwei „Inline-Aktionstage“. Alle Schüler freuten sich riesig auf die beiden Tage und übten bereits vorab zu Hause fleißig. Leider machte ihnen das Wetter einen Strich durch die Rechnung, bei starkem Dauerregen war Skaten im Freien einfach nicht möglich und so wurde kurzerhand ein Alternativprogramm in der Turn- und Pausenhalle aufgebaut. Über 100 Kinder konnten sich an den zwei Tagen in fünf Gruppen austoben. Die Stationen setzten sich aus den Bereichen Ausdauer, Geschicklichkeit, Koordination und Kraft zusammen. Beweisen konnten sich die Teilnehmer dann an der Biathlon-Wurfanlage, einem Geschicklichkeitsparcours, verschiedenen Gleichgewichts- und Koordinationsübungen und beim Seilklettern. Alle Übungen zielten neben der Bewegung der Kids groß auf das Motto „Teamwork“ ab. Hierfür wurden auch die Teamski ausgepackt, auf denen ein Parcours zu dritt im Gleichschritt absolviert werden muss. Alle Helfer aus Verein, Schule und Elternbeirat waren top motiviert und hatten Freude an der Bewegung ihres Nachwuchses. Sogar für die Pausen hat der Elternbeirat vorgesorgt. Sie bereiteten eine gesunde Brotzeit und Getränke vor. Die Nachfrage nach der nächsten Aktion war groß und der „Inline-Aktionstag“ soll bald stattfinden – dieses Mal aber mit Sonnenschein.

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Fabian Bekelaer – Ex Biathlet und zukünftiger Masterstudent

Dualer Karriere Kompass

Ich wollte keine Ausbildung machen, die ich später nicht brauche. Mit diesem Motto entschied sich Fabian Bekelaer für einen nicht ganz typischen Weg als Leistungssportler. Doch von Anfang an: Fabian, geb. 01.06.1990, Mitglied im SV Bayerisch Eisenstein startete, wie so viele, seine Biathlonkarriere nach bestandenen Abitur 2009 im Gymnasium Zwiesel, als Soldat auf Zeit im Skizug der Bundeswehr. Nachdem der Start in die Profikarriere, schon damals von Auf und Ab’s geprägt war, entschied sich Fabian bereits 2011 für ein zweites Standbein neben dem Leistungssport. Obwohl ihm die Aufnahme in den B-Kader des Deutschen Skiverbandes, der Titelgewinn bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren und Top 10 Platzierungen im IBU Cup gelangen, wollte er sich nicht nur auf eine Karriere im Biathlonsport verlassen. Zu seinem Plan B gehörte ein Betriebswirtschafstudium an der Hochschule für angewandtes Management in Erding, ausgerichtet als Vollzeitstudium. Die Hochschule bietet ein semi-virtuelles Studienkonzept, d.h. die Freiheit und Flexibilität eines internetgestützten Fernstudiums, kombiniert mit den Kontakt- und Vertiefungsmöglichkeiten eines Präsenzstudiums. Zwischen den Präsenzphasen stehen internetgestützte Lernplattformen, um online studieren zu können, zur Verfügung. Wir haben Fabian gebeten uns ein wenig über seine Erfahrungen zu berichten, was er gerne getan hat.   Zunächst mal vielen Dank, dass Du dich für den Dualen Karriere Kompass als Interviewpartner zur Verfügung stellst. Als erstes interessiert uns natürlich, ob es schwierig für dich war Studium und Leistungssport miteinander zu verbinden? Im Großen und Ganzen nicht, aber es gehört schon eine Portion Disziplin und Fleiß dazu. Ich habe meine Schwerpunkte in die Sommersemester gelegt und dafür im Winter weniger gemacht. Wobei ich im Nachhinein sagen kann, dass im Winter mehr möglich gewesen wäre. Denn dadurch habe ich mir im Sommer oft selbst unnötigen Stress gemacht, weil nach körperlich harten Einheiten es schon manchmal sehr schwierig war, sich danach noch hinzusetzen und mit dem Kopf zu arbeiten.   Glaubst Du, dass Dir sportliche Nachteile entstanden sind, weil Du parallel an einem zweiten Standbein gearbeitet hast. Nein, sicherlich nicht. Ich würde aber jetzt darauf achten, meine sportlichen Ziele nicht nur von Jahr zu Jahr zu fixieren, sondern diese längerfristig auf 3-4 Jahre ausrichten. Aber mein Studium hat keinen Einfluss darauf genommen. Es war für mich genau richtig und ich brauchte diese „Ablenkung“ und Herausforderung. Fällt einen der Entschluss leichter aufzuhören, wenn man einen vernünftigen Plan B hat? Eine sportliche Karriere zu beenden ist immer ein Einschnitt, aber ich freue mich jetzt sehr auf die Zeit als Student und auf neue Herausforderungen und natürlich bin ich sehr froh, dass es jetzt direkt mit einem neuen Lebensabschnitt weitergehen kann. Neuer Lebensabschnitt heißt für dich Masterstudium. Gibt es dazu schon konkrete Pläne? Im Moment habe ich mich bei mehreren Hochschulen beworben und jetzt heißt es abwarten und die richtige herausfinden. Ich habe ein paar Absagen, aber auch Zusagen erhalten und werde mich jetzt bald entscheiden, wo es hingeht. Ich freue mich auch, dass der BSV mich am Ende meiner sportlichen Karriere dabei noch einmal unterstützt.   Was möchtest Du an dieser Stelle unseren jungen Sportlern mit auf den Weg geben? Ich finde es super, dass es mit dem Dualen Karriere Kompass jetzt eine Institution gibt, die mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es um das Thema Sport und Job geht. Es gibt so viele nützliche und interessante Informationen, die man oft gar nicht mitbekommt. Ich denke es ist wichtig, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, um dann seine Ziele in beide Richtungen zu verfolgen. Ich bin meinem Motto treu geblieben, „dass ich keine Ausbildung mache, die ich später nicht brauchen kann.“ Deshalb habe ich mir von Anfang an Gedanken darüber gemacht, wie ich den Leistungssport mit einer akademischen Ausbildung verbinden kann, und mit der Bundeswehr hatte ich hier den idealen Partner an meiner Seite. Vielleicht gelingt es, dass mehr Sportler sich für diese zusätzliche Alternative interessieren und ebenfalls einen Weg Richtung Studium einschlagen. Vielen Dank Fabian für das Gespräch. Wir wünschen Dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Masterstudium … und wer weiß, vielleicht finden wir dich im Sport wieder an einer anderen Stelle. Alexandra Grießenböck – Juli 2016

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Jubiläumsfeier in Oberstdorf

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Mini-Schanzen-Tournee feiert 30. Jubiläum Georg Späth, Frank Löffler, Maximilian Mechler, Karl Geiger, Johannes Rydzek, Vinzenz Geiger, Katharina Althaus – erfolgreiche Allgäuer Wintersport-Größen im Skispringen und in der Nordischen Kombination. Sie alle wagten ihre ersten „Stehversuche“ in der Möbel Löffler Mini-Schanzen-Tournee des Allgäuer Skiverbandes, die heuer ihr 30-jähriges Bestehen feiert und im Rahmen des Tourneefinales in der Erdinger Arena in Oberstdorf mit einer Jubiläumszeremonie entsprechend gefeiert wurde. Die Erdinger Sportalp bot mit den alten Sprungskiern und Bildern an den Wänden das passende Ambiente für eine Zeitreise zurück in die Anfänge der Allgäuer Sprungserie. Tom Maus, Vorstand des WSV Isny und neuer Wettkampfbeauftragter der Mini-Schanzen-Tournee, begrüßte neben den Tourneemitbegründern Harald Löffler und Franz Bisle die knapp 40 geladenen Gäste, unter denen sich aktive und ehemalige Athleten, Trainer sowie Politiker aus der Region eingefunden hatten. „Sepp-Weiler-Kinderspringen“ Vorreiter der Tournee Franz Bisle, ehemaliger SCO-Sportwart und DSV-Stützpunktleiter, schweifte in seiner Rede zurück ins Gründungsjahr 1986, als er und Löffler zusammen mit dem damaligen ASV-Sprungtrainer Heini Rimmel aus Buchenberg, ASV-Jugendsportwart Erich Sankjohanser, Helmut Fischer vom SC Kaufbeuren, Willy Röck und Rudi Steber vom SC Füssen sowie Skisprung-Urgestein Willy Schuster vom SV Kleinwalsertal sich im Buchenberger Vereinsheim zusammensetzten, um den Grundstein für die heute noch wichtige Nachwuchs-Wettkampfserie zu legen. Im Jahr zuvor hatte Bisle schon an den „Halden“ in Oberstdorf ein „Sepp-Weiler-Kinderspringen“ organisiert, um möglichst viele Kinder für das Skispringen zu begeistern. Zu den jüngsten Teilnehmern gehörte der spätere Weltcup-Springer Frank Löffler, Enkel der Skisprunglegende Sepp Weiler und Sohn von Harald Löffler. Tournee-Premiere in einer Kiesgrube Ihre Premiere fand die damals noch unter dem Namen „Allgäuer Mini-Fünf-Schanzen-Tournee um dem Möbel-Löffler-Pokal“ laufende Sprungserie auf einer kleinen Schneeschanze in einer Kiesgrube bei Kaufbeuren, wonach als weitere Tourneestationen Buchenberg, Füssen-Bad Faulenbach, Oberstdorf und Rietzlern im Kleinwalsertal folgten. Damals durften auch Mädchen an den Wettkämpfen teilnehmen, was in Deutschland bisher einzigartig war. Somit gilt die Nachwuchsserie auch als ein Vorreiter für das heutige Frauenskispringen. Heidi Roth, ehemals erfolgreiche Skispringerin vom SV Casino Kleinwalsertal, die Oberstdorfer Weltmeisterin Katharina Althaus sowie Skisprungtalent Agnes Reisch vom WSV Isny, um nur einige Athletinnen zu nennen, sammelten ihre ersten Wettkampferfahrungen bei der Mini-Schanzen-Tournee. Derzeit gehen rund 60 nordische Talente aus den Vereinen SC Oberstdorf, TSV Buchenberg, WSV Isny, SC Partenkirchen, SV Casino Kleinwalsertal und dem SC Füssen/Trainingsgemeinschaft Ostallgäu auf den Schanzengrößen K15 bis K43 in den Sommer- und Winterwettbewerben an den Start, bei denen die genannten Vereine auch Veranstalter der jeweiligen Tournee-Stationen sind. Region profitiert von der Nachwuchsarbeit Als Vertreter des Landkreises Oberallgäu richtete der stellvertretende Landrat und Prosport-Vorsitzender Alois Ried lobende Worte an Harald Löffler und an die Tourneemitstreiter, die mit der Durchführung der Mini-Schanzen-Tournee den nordischen Sport in der Region ankurbelt. Mit Oberstdorf als Austragungsort der Vierschanzentournee, den Skiflugwettbewerben und der frisch erworbenen Nordischen Ski-WM 2021 betreibe Oberstdorf zudem beste Werbung für das Allgäu. „Auch vom Förderkreis Prosport Allgäu/Kleinwalsertal, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge sportliche Talente sowie Vereine mit Fördergelder zu unterstützen, profitieren viele Allgäuer Nachwuchssportler,“ so Ried. Das Maximum aus den Minis herausholen Einen weiteren Dank sprach Oberstdorfs Bürgermeister Laurent Mies aus, der die Schanzenanlagen in der Erdinger Arena nicht nur als Oberstdorfer Touristenmagnet sieht, sondern auch als wichtige Trainings- und Wettkampfstätten für den Springernachwuchs. „Die Mini-Schanzen-Tournee ist der Beginn für große Sportlerkarrieren. Aus dem Minimalen wird das Maximale herausgeholt, oder: „Aus Minis werden Maxis“, umschrieb Bürgermeister Mies die Entwicklung vom Skisprungneuling zum Spitzensportler. DSV-Verdienstmedaille für Harald Löffler Vom Deutschen Skiverband – in Person vertreten von Andi Bauer, Nationaltrainer der deutschen Skisprungdamen, erhielt Harald Löffler als Anerkennung für seine Verdienste um den Nachwuchssport von den beiden Oberstdorfer Weltmeistern Johannes Rydzek und Katharina Althaus die DSV-Ehrenplakette in Gold überreicht. „In der heute übersättigten Medienwelt sei es wichtig, die Kinder für den Sport zu begeistern, wobei die Mini-Schanzen-Tournee einen wichtigen Beitrag dazu leistet“ sagte Bauer. Im Namen des Allgäuer Skiverbandes und den teilnehmenden Vereinen der Tournee überreichten Tom Maus und ASV-Sportwart Skisprung/Nordische Kombination Daniel Nett an Harald Löffler und Franz Bisle eine Karikatur als Geschenk, auf der die beiden „Gründungsväter“ sowie alle Veranstaltungsorte der Tournee abgebildet sind. Marc Löffler wird Nachfolger Harald Löffler selbst ließ die Gelegenheit zum Dank nicht aus und gab zudem bekannt, dass sein Sohn Marc, Geschäftsführer der Firma Möbel Löffler, die Nachfolge als Tourneesponsor antritt und in Zukunft die Siegerpokale stiftet – somit bleibt der Tourneename weiterhin bestehen. Im September findet die Wettkampfserie ihre Fortsetzung in Buchenberg … dann geht es in die 31. Runde. SC Oberstdorf siegt im Teamspringen Doch auch das Sportliche durfte im Rahmen des Jubiläums nicht zu kurz kommen. Das Finale der 30. Möbel Löffler-Mini-Schanzen-Tournee 2015/16 wurde vor den Feierlichkeiten mit einem Teamspringen auf den Schanzen HS 20 und HS 30 ausgetragen, bei der die Mannschaft „SC Oberstdorf 1“ mit Sina Kiechle, Nino Balcon, Jonas Holzhauer und Amelie Thannheimer den Wanderpokal des Allgäuer Skiverbandes gewann. Bei der Gesamtsiegerehrung glänzte der TSV Buchenberg als erfolgreichster Verein mit drei Klassensiegern im Skispringen und vier Gewinnern in der Nordischen Kombination. Bericht: Toni Hüttl

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BSV Schülerkader trainiert im Bayerischen Wald

Leistungssport, Langlauf

Von 10. Bis 12. Juni fand in Bayerisch Eisenstein das erste BSV-Schülercamp statt. 17 Sportler aus allen bayerischen Regionen waren angereist, um gemeinsam zu trainieren. Das Traumwetter am Freitagabend wurde noch für eine Bergtour auf den großen Arber genutzt. Am Samstagmorgen fand in Bad Kötzting der gemeinsame 1500m/3000m Bahntest der Region 2 statt, welchem sich auch die Athleten des Schülerkaders stellten. Von allen Teilnehmern wurden hier sehr gute Leistungen gezeigt, was für eine hervorragende Jugendarbeit in den Regionen spricht. Nachmittags wurden mit den Inline-Skates auf der Rollerbahn im Landesleistungszentrum Arber mit einem Parcours und einigen grundlegenden Übungen die koordinativen Fähigkeiten geschult. Diese und auch eine anschließende Einheit Stabilisationstraining zeigte jedem Sportler sein individuelles Verbesserungspotential auf. Am Sonntagvormittag wurde zum Abschluss etwas intensiver trainiert: Eine Schrittsprungpyramide in Kombination mit dem norwegischen „Elghufs“-Stocklauf wurde genutzt, um erstens die Techniken dieser skiläuferischen Grundfertigkeiten zu optimieren und sich zweitens Appetit fürs Mittagessen zu holen. Dank gilt den beiden Bayerwald-Trainern Katharina Lang und Sebastian Schrötter sowie dem Trainerteam der Oberpfalz für die perfekte Unterstützung und Zusammenarbeit. Weiterhin vielen Dank an den Skiclub Gefrees, welcher für die Dauer des Camps seinen Vereinsbus zur Verfügung stellte.

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Oberstdorf ist zurück in der WM-Spur

Verband

(Cancun/dsv) Der Deutsche Skiverband hat zusammen mit der Gemeinde Oberstdorf den Zuschlag für die Ausrichtung der Nordischen Ski-Weltmeisterschaft 2021 erhalten. Die Allgäuer Marktgemeinde überzeugte im mexikanischen Cancun mit einer stimmigen und sympathischen Bewerbung und konnte sich im fünften Bewerbungsversuch gegen die internationalen Mitbewerber aus Trondheim (NOR) und Planica (SLO) durchsetzen. Nach den erfolgreichen Weltmeisterschaften von 1987 und 2005 wird Oberstdorf damit zum dritten Mal Gastgeber von Nordischen Ski-Weltmeisterschaften sein. „Die Freude über das positive Votum ist natürlich riesengroß“, sagte DSV-Präsident Dr. Franz Steinle. „Als WM-Gastgeber wollen wir 2021 dort weitermachen, wo wir 2005 aufgehört haben. Oberstdorf hat damals nach einhelliger Meinung die Messlatte unglaublich hoch gelegt. An diesen, unseren eigenen Ansprüchen wollen wir uns wieder orientieren und bereits bei der Skiflug-WM 2018 messen lassen. Diese beiden Weltmeisterschaften werden zweifellos nicht nur in der Region, sondern auch national und international eine positive Sogwirkung für den nordischen Skisport entwickeln.“ Auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann, der seit vier Jahren dem FIS-Council angehört, freute sich über das Votum seiner Kollegen: „Es gab definitiv nie ernsthafte Zweifel, dass Oberstdorf für den internationalen Skisport stets ein hervorragender Gastgeber war, ist und bleibt. Die hohe Wertschätzung, die sich der Deutsche Skiverband und Oberstdorf gemeinsam über Jahrzehnte hinweg als Veranstalter von Großereignissen erarbeitet haben, war in der gesamten Skifamilie sehr deutlich zu spüren. Und ich freue mich auch persönlich, dass es uns nun nach vier Anläufen endlich gelungen ist, die Neuauflage des viel zitierten Wintermärchens von 2005 zu ermöglichen.“ In ihrer Abschlusspräsentation hatte die deutsche Delegation vor dem 17-köpfigen FIS Council, dem auch DOSB-Präsident Alfons Hörmann angehört, noch einmal auf informative und emotionale Weise die Werbetrommel für Oberstdorf gerührt. Neben den sportfachlichen und infrastrukturellen Aspekten thematisierten die insgesamt vier eingespielten Bewerbungsfilme die wirtschaftliche Bedeutung des WM-Standorts Deutschland für nationale und internationale Partner. „Ich freue mich, dass das große Engagement des Bewerbungs-Teams endlich von der FIS belohnt wurde“, erklärte Bürgermeister Laurent Mies. „Wir wissen aber auch, dass wir gemeinsam vor einer großen Herausforderung stehen, wenn wir sicherstellen wollen, dass die sportlichen und kommunalen Infrastrukturen nachhaltig von diesen Titelkämpfen profitieren. Letztendlich brauchen wir die Weltmeisterschaften, um den Bestand unsere Anlagen dauerhaft abzusichern. Zusammen mit dem DSV und dem SC Oberstdorf gilt es nun, ein schlagkräftiges OK-Team auf die Beine zu stellen. Wir werden die WM-Mannschaft dabei wieder nach besten Kräften unterstützen. Ein besonderes Dankeschön gilt in diesem Zusammenhang den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die in den vergangenen Jahren mit ihrem großem Engagement maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Bewerbung haben.“ Dr. Peter Kruijer, Präsident des Skiclubs Oberstdorf, zeigte sich über die Entscheidung der FIS ebenfalls hoch erfreut: „Die WM 2005 hat gezeigt, dass ein solches Großereignis unglaublich viele positive Emotionen freisetzt und die beste Werbung für unseren Sport ist. Davon hat auch unser Skiclub in den vergangenen Jahren in vielerlei Hinsicht profitiert. Als einer der erfolgreichsten Vereine und Veranstalter weltweit, verstehen wir die Weltmeisterschaften deshalb zum einen als große Chance für den Leistungssport und unsere Events. Gleichzeitig gibt es wohl kaum eine bessere Möglichkeit, Kinder und Jugendliche für den Skisport zu begeistern.“ Ähnlich positiv äußerte sich Landrat Anton Klotz, der als oberster Repräsentant des Landkreises Oberallgäu die Oberstdorfer Delegation erstmals vor Ort unterstützte. „Ich bin absolut davon überzeugt, dass die gesamte Region und die Marke Allgäu erneut nachhaltig und in vielschichtiger Art und Weise von den Nordischen Ski-Weltmeisterschaften profitieren. Entsprechend werden wir als Landkreis die über viele Jahre gewachsene und partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschem Skiverband, Marktgemeinde und Skiclub selbstverständlich weiterhin bestmöglich unterstützen.“

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30. Mini-Schanzen-Tournee mit Teamspringen und Jubiläumsfeier beendet

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Zum Finale der 30. Möbel Löffler Mini-Schanzen-Tournee 2015/16 in Oberstdorf verteidigten die Nachwuchsadler des SC Oberstdorf ihren Vorjahressieg im Teamspringen und gewannen mit Sina Kiechle, Nino Balcon, Jonas Holzhauer und Amelie Thannheimer erneut den Wanderpokal des Allgäuer Skiverbandes (ASV). Unter den 16 gemeldeten Mannschaften aus den Vereinen TSV Buchenberg, WSV Isny, SC Partenkirchen, SV Casino Kleinwalsertal und dem Gastgeber SC Oberstdorf sowie vier Mix-Teams (u.a. mit Springern vom SC Pfronten und SK Nesselwang) verwies die Mannschaft „SC Oberstdorf 1“ mit nur 9,5 Punkten Vorsprung das Team „TSV Buchenberg 1“ auf den zweiten Rang, den dritten Podestplatz sicherte sich „SC Oberstdorf 2“. Gesprungen wurde pro Mannschaft in Viererteams mit jeweils zwei Startern auf der HS20- und HS30-Schanze in der Erdinger Arena. Bei leichtem Nieselregen erzielten Acer Kesiku vom TSV Buchenberg und Nino Balcon vom SC Oberstdorf mit jeweils 16,5 Metern den weitesten Sprung auf der kleinen Anlage, die Oberstdorferin Amelie Thannheimer landete mit 29,5 Metern die Tagesbestweite auf der 30-Meter-Schanze. TSV Buchenberg bei Gesamtsiegerehrung vorn Nach der Siegerehrung des Teamwettbewerbes wurde jeweils an die drei Erstplatzierten pro Schülerklasse im Skispringen und in der Nordischen Kombination vom stellvertretenden Oberallgäuer Landrat und Prosport-Vorsitzenden Alois Ried, Oberstdorfs Ersten Bürgermeister Laurent O. Mies, Weltmeister Johannes Rydzek sowie von Marc Löffler, Sohn des langjährigen Tourneesponsors Harald Löffler, die Pokale überreicht. Mit drei Klassensiegern im Skispringen und vier Gewinnern in der Nordischen Kombination glänzte der TSV Buchenberg als erfolgreichster Verein vor dem SC Partenkirchen (4 Siege und 7 Podestplätze) und dem WSV Isny (3 Siege und 4 Podestplätze). Mit zwei Goldpokalgewinnern und 14 zusätzlichen Stockerlplätzen standen die jungen Talente des SC Oberstdorf ebenfalls zahlreich auf dem Podium. DSV-Verdienstmedaille für Harald Löffler Die Erdinger Sportalp bot im Anschluss an die Gesamtsiegerehrung einen gebührenden Rahmen für die Jubiläumsfeier zum 30-jährigen Bestehen der ASV-Nachwuchsserie mit geladenen Gästen sowie ehemaligen Mini-Tournee-Teilnehmern wie Maximilian Mechler und Karl Geiger. Tom Maus, Vorstand des WSV Isny und neuer Wettkampfbeauftragter der Mini-Schanzen-Tournee, dankte Harald Löffler für das Spenden der Pokale in den letzten 30 Jahren und überreichte ihm sowie Tourneemitbegründer Franz Bisle – der humorvoll auf die Anfangsjahre der Sprungserie zurückblickte – vom ASV und den teilnehmenden Vereinen eine Karikatur, auf dem die beiden „Gründungsväter“ sowie alle Veranstaltungsorte abgebildet sind. Weitere dankende Worte an Harald Löffler und an die Tournee-Organisatoren sprachen in ihren Reden Alois Ried und Laurent O. Mies aus. Andi Bauer, Nationaltrainer der deutschen Skisprungdamen, überreichte Löffler zusammen mit den beiden Oberstdorfer Weltmeistern Johannes Rydzek und Katharina Althaus vom Deutschen Skiverband die Ehrenplakette in Gold. Marc Löffler ist neuer Tourneesponsor Harald Löfflers Sohn Marc, Geschäftsführer der Firma Möbel Löffler, tritt die Nachfolge als Tourneesponsor an und wird in Zukunft die Siegerpokale für den Springer- und Kombinierer-Nachwuchs stiften, somit bleibt der Tourneename weiterhin Bestand. Schon am 17. Juli findet die Wettkampfserie ihre Fortsetzung in Füssen-Bad Faulenbach mit Skispringen und einem Crosslauf zur Nordischen Kombination – dann geht es in die 31. Runde. Gesamtwertung Klassensieger / Skispringen – Schüler 7 m/w: Ben Horvath (SC Partenkirchen) S8 m/w: Tobias Wersig (TSV Buchenberg) S9 m/w: Lars Horvath (SC Partenkirchen) S10 m/w: Nino Balcon (SC Oberstdorf) S11 m: Alois Wegmann (SC Oberstdorf) Mädchen: Sylvia Färber (TSV Buchenberg) S12 m: Beat Wiedemann (TSV Buchenberg) S13 m: Aeneas Frisch (WSV Isny) Gesamtwertung Klassensieger / Nordische Kombination – Schüler 7 u. jünger m/w: Ben Horvath (SC Partenkirchen) S8 m/w: Tobias Wersig (TSV Buchenberg) S9 m/w: Ansgar Schupp (TSV Buchenberg) S10 m/w: Tabea Oeffner (SC Partenkirchen) 115 Pkt. S11 m: Otto Maus (WSV Isny) Mädchen: Sylvia Färber (TSV Buchenberg) S12 m: Beat Wiedemann (TSV Buchenberg) S13 m: Aeneas Frisch (WSV Isny) Bericht und Fotos: Toni Hüttl (hü)

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