Autorenname: BSV

Die DSV Nachwuchs-Challenge

Verband, Top News

In diesem Winter gibt es für alle Nachwuchslangläufer/innen die DSV Nachwuchs-Challenge. Die DSV Nachwuchs-Challenge ist ein virtueller Vergleich in den jeweiligen Altersklassen mit entsprechenden Streckenlängen. Regional, auf festgelegten Strecken, finden zu bestimmten Zeiträumen die einzelnen Challenges statt und jeder Verein hat die Möglichkeit, auch selbst eine Challenge auszurichten. Die Challenge ist für die Altersklassen U8 bis U20 und Betreuer/innen (Ü20) konzipiert und soll auch unter den derzeit schwierigen Rahmenbedingungen den Kindern und Jugendlichen eine Möglichkeit bieten, sich virtuell zu messen und zu vergleichen. Zur Teilnahme an einer Challenge wird die gelaufene Zeit gestoppt, durch den Trainer oder per Uhr oder Handy getrackt und einfach auf der entsprechenden Plattform hochgeladen (https://event-hub.org/challenge). Um eine eigene DSV Nachwuchs-Challenge erstellen zu können, ist eine Teilnahme an einer Online-Information über den Ablauf des Angebotes nötig. Dies ist Voraussetzung für Anbieter, um einen Zugang zu der Plattform zu erhalten. Die nächste Informationsveranstaltung ist für 19.01.2021 geplant. Anmeldung jeweils bis zum Vortag 20:00 Uhr bei Stephan Popp (stephan.popp@bsv-ski.de) und/oder Bernd Raupach (bernd.raupach@deutscherskiverband.de). Alle Disziplinen des Deutschen Skiverbandes sind herzlich eingeladen am Angebot Skilanglauf im Rahmen der DSV Nachwuchs-Challenge teilzunehmen. Der Bayerische Ski-Verband wünscht allen Teilnehmer*innen viel Spaß und Erfolg bei der Ausübung der Challenge!

Die DSV Nachwuchs-Challenge Beitrag lesen »

Die erste virtuelle Fortbildung des BSV – ein voller Erfolg!

Verband, Top News

Am vergangenen Wochenende fand die erste virtuelle Fortbildung des Bayerischen Skiverbandes statt. Die disziplinübergreifende Fortbildung zur Verlängerung der DOSB Lizenzen Trainer C, B & A Breitensport der Disziplinen Alpin, Nordic, Skitour, Snowboard und Telemark mit 280 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wurde von allen Disziplinen super angenommen und war bereits einige Tage vor Beginn restlos ausgebucht! Bei der virtuellen Veranstaltung, welche mit dem Videokonferenz-Portal Zoom durchgeführt wurde, sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv eingebunden worden. Sie konnten in sogenannten Breakout-Sessions, kleinen virtuellen Räumen, Gruppendiskussionen abhalten und sich via Mentimeter, einem Programm für Echtzeit-Umfragen, in die Vorträge einbringen. Darüber hinaus gab es am Samstagnachmittag einen praktischen Input zum Thema Skigymnastik. In einer Live-Übertragung aus einem Sportstudio vermittelte Markus Rothermel, Sportwissenschaftler und Bundesausbilder Ski Alpin, spannende Kraft-, Koordinations- und Beweglichkeitseinheiten zum Mitmachen. Darüber hinaus wurden bei der virtuellen Fortbildung die Themengebiete Risikomanagement, Erste Hilfe für Übungsleiter, Nachhaltigkeit, „DSV Mental Stark!“ und Prävention sexualisierter Gewalt behandelt. Für jede Disziplin gab es zudem ein spezifisches Modul, welches technische und methodische Schwerpunkte der jeweiligen Disziplin setzte. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, bei allen Referentinnen und Referenten sowie beim Deutschen Skiverband für die Unterstützung und die tolle Zusammenarbeit!

Die erste virtuelle Fortbildung des BSV – ein voller Erfolg! Beitrag lesen »

Eisenbichler weiter in Topform – die bayerischen Weltcup-Ergebnisse des Wochenendes

Alpin, Biathlon, Skisprung/Nordische Kombination, Top News, Leistungssport

Markus Eisenbichler behält das gelbe Trikot  Auch im finnischen Kuusamo war der Siegsdorfer Markus Eisenbichler kaum zu stoppen. Nach dem zweiten Saisonsieg in Folge am Samstag konnte er auch beim zweiten Springen am Sonntag sich über einen sehr starken zweiten Platz freuen. Damit konnte „Eisei“ den Vorsprung beim Gesamtweltcup ausbauen und wird sich somit auch kommendes Wochenende im russischen Nischni Tagil das gelbe Trikot überstreifen.  Neben dem Oberbayer konnten aber auch weitere bayerische Athleten gute Weltcup-Ergebnisse einfahren. „Tabellen-Nachbarn“ waren der Kiefersfeldener Pius Pasche (Achter Platz) und der Oberstdorfer Karl Geiger (Neunter Platz) am Samstag.  Am Sonntag konnten erneut drei bayerische Springer in die Top-10 springen. Im Vergleich zum Vortag konnte sich Karl Geiger um einen Platz steigern, während Severin Freund als Neunter das beste Weltcup-Ergebnis seit Ende 2016 eingefahren hat.     Dritter Platz für Alexander Schmid beim Parallelwettbewerb in Lech/Zürs  Das erste Mal seit 1994 wurde wieder ein Weltcup im österreichischen Lech/Zürs ausgetragen. Es stand am Donnerstag bei den Frauen und Freitag bei den Herren jeweils ein Parallelwettbewerb an.   Nachdem die bayerischen Athletinnen am Donnerstagvormittag bei der Qualifikationsrunde ausgeschieden sind, standen die Vorzeichen bei den Männern deutlich besser. Stefan Luitz konnte am Freitagvormittag die Qualifikation für den am Abend anstehenden Wettbewerb gewinnen. Alexander Schmid aus Oberstdorf wurde Dritter bei der Qualifikation.  Diesen Platz konnte er ein paar Stunden später beim Wettbewerb bestätigen und konnte sich im kleinen Finale gegen den Österreicher Adrian Pertl durchsetzen. Er konnte sich somit sein zweites Weltcup-Podium sichern. Stefan Luitz war am Ende mit dem sieben Platz zufrieden, obwohl vor allem nach der sehr guten Qualifikation mehr drin war. Ein kleiner Fehler im Duell gegen Henrik Kristoffersen verhinderte eine noch bessere Platzierung beim Flutlichtrennen.     Starkes deutsches Team bei der Nordischen Kombination im finnischen Kuusamo  Insgesamt drei Wettbewerbe standen von Freitag bis Sonntag bei den nordischen Kombinierern im finnischen Kuusamo an. Während die deutschen Athleten beim ersten Wettbewerb noch durchwachsene Resultate lieferten, konnten sich diese beim zweiten Wettkampf deutlich steigern. Eric Frenzel erreichte dabei den zweiten Platz. Nachdem Frenzel nach dem Springen noch auf Platz 6 lag, erkämpfte er sich am letzten Anstieg der 10 km Runde beim Langlauf den zweiten Rang und landete mit 50,1 Sekunden hinter dem Norweger Jarl Magnus Riiber.   Am Sonntag, dem letzten Wettkampftag, haben es gleich zwei Deutsche auf das Stockerl geschafft. Fabian Riessle belegte den zweiten und Manuel Faisst den dritten Platz. Insgesamt haben es vier deutsche Athleten unter die Top-7 geschafft. Der Oberstdorfer Vinzenz Geiger konnte sich über das ganze Wochenende kontinuierlich steigern. Nach Platz 32 am Freitag und Platz 20 am Samstag konnte er sich am Sonntag den sechsten Platz sichern.  Bundestrainer Hermann Weinbuch zeigte sich zufrieden. „Wichtig war, dass wir im Springen vorwärtskommen, das haben wir heute ein bisschen gezeigt – obwohl wir noch besser werden können. Wir werden jetzt immer selbstbewusster.“    Gute Leistungen der deutschen Biathleten zum Start in die neue Saison   Die neue Biathlon Saison startete mit guten Ergebnissen für das deutsche Team im finnischen Kontiolahti. Am Wochenende fanden bei den Damen und den Herren der Einzel- und der Sprint-Wettbewerb an.   Am Samstag standen die beiden Einzelrennen an. Bei den Damen konnte sich Denise Herrmann beim 15 Kilometer Einzelrennen, mit nur einem Schießfehler, den zweiten Platz sichern. Lediglich 0,8 Sekunden fehlten der Deutschen, trotz einem Schießfehler, auf die Siegerin Dorothea Wierer. Die bayerischen Biathletinnen Franziska Preuß und Vanessa Hinz belegten die Plätze 18 und 37.    Die Herren durften sich am Samstag ebenfalls über einen Platz auf dem Podest freuen. Eric Lesser belegte nach einem starken Rennen und einer für ihn persönlich schwierigen Zeit den dritten Platz.  Weniger erfolgreich gestaltete sich dabei der zweite Wettkampftag für sowohl die Biathleten als auch die Biathletinnen.  Maren Hammerschmidt aus Winterberg war bei den Damen die Beste der Deutschen Biathletinnen. Die bayerische Biathletin Franziska Preuß erreichte trotz zwei verpasster Scheiben den 23. Platz. Die bayerische Teamkollegin Vanessa Hinz kam mit einer Strafrunde als 32. ins Ziel.   Bei den Biathleten konnten zwei Top-Ten Platzierungen erreicht werden. Arnd Peiffer wurde Siebter und Eric Lesser Neunter. „Das war für mich ein erfolgreiches Wochenende. Ich freue mich, dass es so ist. Ich habe ein gutes Gefühl. Ich weiß aber auch, dass es nächste Woche schon wieder ganz anders laufen kann“, sagte Lesser gegenüber von ZDF. Auch Arnd Peiffer spricht mit seiner Platzierung auf dem siebten Platz von einem „solidem Rennen“.  

Eisenbichler weiter in Topform – die bayerischen Weltcup-Ergebnisse des Wochenendes Beitrag lesen »

Christa Kinshofers „SKIKLINIK.com“ neuer Partner des Bayerischen Skiverbandes

Verband

Die neue Skisaison steht vor der Tür und pünktlich zum Start in den Winter 2020/2021 gehen der BSV und skiklinik.com eine längerfristige Kooperation ein. Den Stein ins Rollen brachte das Engagement von Christa Kinshofer und ihrem Mann Dr. Erich Rembeck beim alpinen Skizentrum in Bad Wiessee am Sonnenbichl, wo die SKIKLINIK.com künftig als Namensgeber auftritt. Schnell war die Idee geboren, die Unterstützung in Richtung des gesamten BSV-Nachwuchses zu erweitern. Warum eine Skiklinik? „Talent mit Verletzungspech“, so bezeichnete Bayern 1 jüngst die Initiatorin der Skiklinik, Christa Kinshofer. Nur zu oft musste sich diese nach einem Sturz wieder zurück an die Spitze kämpfen. Christa Kinshofer weiß genau, wovon sie spricht, wenn sie betroffenen Skifahrerinnen und Skifahrern rät: Ein Sturz ist nicht unbedingt das Ende einer Skikarriere, wenn die Verletzungen professionell mit dem Ziel behandelt werden, die Sporttauglichkeit des Einzelnen wiederherzustellen. Bereits 2012 starteten Christa Kinshofer und Ihr Mann Dr. Erich Rembeck mit der Vision, verletzte Wintersportler wie Profisportler zu behandeln. Dazu gehört nicht nur die Möglichkeit, auch an Wochenenden verunfallte Alpinskifahrer, Snowboarder, Langläufer, Skispringer oder Ski-Crosser medizinisch auf schnellstem Wege zu beraten und zu versorgen, sondern auch auf Spezialisten in allen medizinischen Fachgebieten zurückgreifen zu können. Auch die koordinierte rehabilitative Nachsorge ist fester Bestandteil in der Versorgung. Dr. Erich Rembeck freut sich, mit diesem medizinischen Konzept ab dieser Wintersaison, zudem die Aktiven des BSV betreuen zu dürfen. Folgende Maßnahmen wurden daher für die anstehende Wintersaison getroffen: Das medizinische Team verstärkt sich um die Sportorthopäden PD Dr. Peter Brucker, leitender Mannschaftsarzt der DSV-Nationalmannschaft Ski-Alpin und Dr. Alexander Rauch, Prof. Dr. Frank Martetschläger, PD Dr. Patrick Weber und PD Dr. Norbert Harrasser mit fünf hochkarätigen Medizinern. Mit der Etablierung des MVZ ATOS München ist die Versorgung gesetzlich versicherter Patienten vollumfänglich gegeben. Mit dem Christa Kinshofer Skizentrum Tegernseer Tal-Sonnenbichl unterstützen wir lokale Skivereine und den Nachwuchs-Skisport auch finanziell. Der Markenname ist mit SKIKLINIK.com kürzer und prägnanter geworden. Wichtig ist, dass Christa Kinshofer als prominentes Gesicht von SKIKLINIK.com mit ihren Werten und Vorstellungen weiterhin Taktgeberin und Botschafterin bleibt.   Von der Zusammenarbeit profitieren künftig die rund 300 Kaderathletinnen und -athleten in den 10 olympischen Sportarten des BSV. Ihnen stehen erweiterte Betreuungsleistungen und eine medizinische Koordination durch SKIKLINIK.com zur Verfügung. So wird nach Vorbild des DSV beispielsweise eine „Aid App“ entwickelt, bei der die Abläufe im Verletzungsfall für Athleten und Trainer transparent dargestellt werden.   „Wir freuen uns, künftig mit SKIKLINIK.com einen professionellen Partner an unserer Seite zu haben und ein leistungsfähiges professionelles Betreuungssystem unterhalb der Strukturen der Nationalmannschaft auch für unsere Nachwuchssportlerinnen und -sportler anbieten zu können. Aber auch unsere Vereine und ihre Mitglieder profitieren hiervon und können im Fall der Fälle die Hotline kontaktieren,“ so BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller.   Alle, ob privat oder gesetzlich versichert, können nun bei der Behandlung und Rehabilitation auf die langjährige und professionelle Erfahrung von Sportmedizinern bauen. (Hotline: +49 176 2000 2000).

Christa Kinshofers „SKIKLINIK.com“ neuer Partner des Bayerischen Skiverbandes Beitrag lesen »

Bayerischer Schülercup – Wechselnde Wettkampforte in ganz Bayern sorgen für Abwechslung

Verband

Bayerischer Schülercup Skisprung und Nordische Kombination in Bischofsgrün und Neubau    Der Bayerische Schülercup (BSC) ist die Wettkampfserie des Bayerischen Skiverbandes für Nachwuchsskispringer und –kombinierer. Wechselnde Wettkampforte in ganz Bayern sorgen für Abwechslung und die Einbindung der regionalen Skiverbände des BSV. In diesem Jahr ist coronabedingt aber Vieles anders. Musste der erste, eigentlich in Bischofsgrün geplante BSV-Termin des Jahres, noch abgesagt werden, konnte der SC Bischofsgrün als Ausrichter nun doch noch antreten. Für die Kolleginnen und Kollegen aus Haselbach (Rhön) musste eingesprungen werden, da diese als Hotspot zu viele Personalausfälle zu beklagen hatten.  68 Nachwuchstalente waren zum Skispringen in der Wertung, in der Nordischen Kombination gingen 51 Sportlerinnen und Sportler an den Start. Bischofsgrün stellt mit seinen drei Anlagen (inklusive neuer Aufstiegshilfe) eine hervorragende Sportstätte für den Nachwuchs dar. Die Skirollerstrecke in Neubau konnte für die Kombinationsläufe ebenfalls mit optimalen Rahmenbedingungen überzeugen.  Im Rahmenprogramm wurde auf der Anfängerschanze ein MiniCup mit 17 Starterinnen und Startern durchgeführt. Die Mehrzahl der Teilnehmer hat in diesem Jahr erst mit dem Skispringen angefangen, davon auch einige aus der weiteren Region.  Herausstechen konnte vor allem der 11-jährige Warmensteinacher Timo Häfner. Er landete im zweiten Durchgang bei 32,5 Meter und blieb damit nur einen halben Meter unter dem Schanzenrekord.   Bayerncup_Ergebnisliste NK Sprung Bayerncup_Ergebnisliste SSP BC Bayerncup_Ergebnisliste_NK Bayerncup_Pokal-Wertung_NK BayerncupPokal-Wertung_SP Minicup_Ergebnisliste SSP M

Bayerischer Schülercup – Wechselnde Wettkampforte in ganz Bayern sorgen für Abwechslung Beitrag lesen »

Start der Wintersaison für die Münchner Skirennfahrer*innen unter strikten Hygieneauflagen in Germering

Alpin

PM des SVG Ski: Athletikwettkampf 2020 mit AHA Der SV Germering hat den SVM-Athletikwettkampf 2020 am 12. und 13. September ausgerichtet Corona macht es nötig – Abstand wahren, Hygiene einhalten und Alltagsmaske tragen. Unter Beachtung der AHA-Regeln und ohne Publikum hat die Skiabteilung des SV Germering am vergangenen Wochenende den Athletikwettkampf des Münchner Skiverbandes (SVM) in der Kirchenschule und im Stadion des Vereins in Germering. ausgerichtet. 210 Skirennfahrer*innen von 10 bis 15 Jahren und deren Trainer*innen der verschiedenen Skivereine aus München und dem Münchner Umland nahmen am ersten Athletikwettkampf des Deutschen Skiverbands (DSV) in der neuen Skisaison 2020/21 teil. An zwei Tagen holten die Nachwuchsathlet*innen ihr persönliches Maximum aus sich heraus. Gleichzeitig war es auch der erfolgreiche Auftakt des Münchner Skiverbandes (SVM) in die neue Skirennsaison. „Großen Applaus erstmal an unsere Athlet*innen! Ich freue mich, dass es reibungslos gelaufen ist. Es war für uns spannend, wie wir einen Wettkampf unter Corona-Bedingungen hinkriegen. Ich glaube, dass ist uns gelungen“, sagte Maja Prückner, Leiterin der Abteilung Ski beim SV Germering. Sie bedankte sich bei allen Helfer*innen des Vereins, die wie jedes Jahr anpacken und dieses Jahr unter besonders schwierigen Bedingungen mit FFP2-Masken in der Halle gearbeitet haben.     Der SVM Schülersportwart Alpin Stefan Wiedeck lobte das „sehr durchdachte und reibungslos durchgeführte Hygienekonzept“ des SV Germering und die Durchführung der Veranstaltung, nachdem die meisten anderen Skiverbände in Deutschland ihre Athletikwettkämpfe abgesagt hatten. „Das Zeichen, das damit gesetzt worden ist, mit einem aufwendigen Konzept und auch mit etwas Zukunftsträchtigem, ist genaue der richtige Schritt gewesen. Der SV Germering hat hier Sensationelles geleistet: Vielen, vielen Dank, dass wir als SVM Athlet*innen hier zusammenkommen durften, um einen ‚sauguten‘ Wettkampf in einem sehr gut organisierten Rahmen zu sehen!“, sagte Wiedeck. Er appellierte an die Verantwortlichen in den Skiverbänden, die künftigen Wettkämpfe im Vorfeld nicht sofort abzusagen, sondern unter Einhaltung aller Hygieneregeln, und wenn das Konzept stimme „so wie es der SV Germering perfekt aufgestellt hat“, die Wettbewerbe durchzuführen. Der Sportwart betonte: „Das ist das Wichtigste – nicht nur für den Skiverband und die Vereine, sondern für die Athlet*innen, die sich nach dem Lockdown Mitte März endlich wieder in ihren Disziplinen messen können“.   Am ersten Tag wetteiferten bei strahlendem Sonnenschein 75 Teilnehmer*innen der Altersklassen U12 in den Disziplinen Springen, Schnelligkeit, Hindernislauf, Stabilisations-Parcours, Balance-Parcours und Ausdauer-Lauf um die meisten Punkte, die damit schon in die neue SVM-Rennserie einfließen. Am zweiten Tag kämpften 135 Skirennfahrer*innen der U14 und U16 mit tollem Einsatz um die begehrten Pokale und Medaillen.   Die meisten Stockerlplätze gingen an den SC Starnberg (5, davon zweimal 1. Platz), dicht gefolgt vom SV Germering Ski (3) mit einmal Gold und zweimal Silber und vom WSV München (3, davon einmal 1. Platz) und TSV 1860 (ebenfalls drei, davon einmal 1. Platz). Die erfolgreichen Athlet*innen des SV Germering: U14 männlich: Gold für Timo Schreiner U14 weiblich: Silber für Ronja Prückner U16 männlich: Silber für Leo Markefka.   In den Top Ten landeten: U16 männlich: Leo Faltlhauser (Platz 6), Felix Pfeffermann (Platz 9) und Luis Müller (Platz 10). In der U 12 weiblich verpasste Alina Russ mit Platz 11 knapp die Top Ten.   Das nächste Treffen der Skisportler*innen folgt dann hoffentlich im Winter: bei einem Skirennen in den Bergen.                        

Start der Wintersaison für die Münchner Skirennfahrer*innen unter strikten Hygieneauflagen in Germering Beitrag lesen »

Stylischer SOGGLE Multifunktionschutz darf bei keinem Pisten-Outfit fehlen

Verband

SOGGLE setzt mit innovativer Kombination aus Brillenschutz und Community Mask neue Maßstäbe in Sachen Multifunktionsschutz – mit noch mehr coolen Designs   Auch diesen Winter wird wieder geSOGGLEt: Nach der Erweiterung des praktischen Brillenschutzes um die Vizor-Line und viele neue Designs, hat das bayerische Unternehmen aus Bad Tölz diesen Sommer das Produktportfolio um einen weiteren multifunktionalen Schutz ergänzt: die SOGGLE Community Mask. Der Komplettanbieter für den angesagten Skibrillen- und Visierschutz, SOGGLE, ist damit erneut Trendsetter. Denn die Designs des Brillenschutzes und des nachhaltigen Mund- und Nasenschutzes lassen sich perfekt zur modischen Kombination zusammensetzen.     Hohe Problemlösungskompetenz kombiniert mit lässigen Designs Das Unternehmen SOGGLE überzeugt vor allem durch pragmatische und lösungsorientierte Produkte. Egal ob zum Schutz vor möglichen Kratzern in der Skihütte oder zum Putzen vor der nächsten Abfahrt, die SOGGLE Brillenschutztücher sind multifunktionell einsetzbar und sehen dabei auch noch originell aus. Mittlerweile gibt es das weiche Mikrofasertuch in über 75 Designs: Von schönen Bergpanoramen bis hin zu frechen Retro-Styles und witzigen Motiven für Groß und Klein. Neben den vielen Einsatzmöglichkeiten des praktischen Brillenschutzes für Freizeitsportler, Profis und Skilehrer, nutzen zahlreiche Marken, Seilbahnen, Skischulen und Sportgeschäfte das handliche Multifunktionstuch als individuell gebrandete Eigenwerbung oder auch Merchandisingartikel. Ebenfalls lösungsorientiert, vereint die SOGGLE Community Mask angenehmen Tragekomfort mit perfekter Passform. Neben der Risikominimierung andere anzustecken, soll die Community Mask vor allem eines: Das Bewusstsein für einen aufmerksamen Umgang mit sich und den Mitmenschen stärken. Aufgrund der zweilagigen Mikrofaser mit geringem Atemwiderstand, ist die weiche Maske nicht nur besonders gut für sportliche Aktivitäten geeignet, sondern, dank beidseitigem Druckmotiv, auch jeweils im praktischen Wechseldesign mit zwei coolen Styles erhältlich. Um das Pistenoutfit perfekt abzustimmen, sind der angesagte Brillen- und Visierschutz und die SOGGLE Community Mask nun auch als pfiffige Kombination erhältlich. Auch in Sachen Nachhaltigkeit sollen sich die Community Mask und der Brillenschutz in Nichts nachstehen. So wird neben dem vielseitig einsetzbaren Brillenschutz auch die Community Mask aus Umweltschutzgründen nur mit Hangtag und ohne zusätzliche Einzelverpackung ausgeliefert. Darüber hinaus können beide Produkte bei 60° gewaschen werden und sind somit hygienisch und wiederverwendbar.

Stylischer SOGGLE Multifunktionschutz darf bei keinem Pisten-Outfit fehlen Beitrag lesen »

Sport- und Tourismusbranche sehen auch Chancen in der Corona-Krise

Verband

Presseinformation, 21. September 2020 Die Winterbranche blickt optimistisch in den Winter Sport- und Tourismusbranche sehen auch Chancen in der Corona-Krise Die Branchen der Touristiker und der Sportartikelindustrie haben etwas gemeinsam: Sie sind Branchen der Optimisten. Dieses Bild zeichneten sie bei einer virtuellen Gesprächsrunde im Rahmen der Initiative Dein Winter. Dein Sport. Die Botschaft: Wir stellen uns den Herausforderungen dieses Winters. Wir warten nicht ab, sondern bleiben aktiv. Und wir nutzen die vorhandenen Möglichkeiten und Chancen. Das Motto: Zuversichtlich. Gemeinsam. Vorbereitet. Covid-19. Lockdown. Krise. Mit negativen Nachrichten war und ist die Corona-Pandemie verbunden. Vielfach zurecht. Doch darauf wollen sich die Vertreter der Sportartikelindustrie und der Tourismusbranche nicht länger konzentrieren. In einem Marketingcall hoben sie die Chancen hervor, ohne dabei die Schwierigkeiten zu verschweigen. Von einem „Top-Bike-Jahr“ sprach Frank Burig, Geschäftsführer der Ziener GmbH. Das machte sich auch in den Verkaufszahlen des Bekleidungsherstellers positiv bemerkbar. Dasselbe gilt für Thule. Thomas Syring, Sales Director für Zentraleuropa, zufolge stieg die Nachfrage nach Fahrradtransportmöglichkeiten enorm. Nach wie vor arbeitet das Unternehmen Bestellungen ab. Bis in den Oktober hinein wird in europäischen Werken produziert. Biken, Trail Running, Wandern, Fitness: Erfolg durch Corona Den starken Umsatzrückgang in den Lockdown-Monaten März und April spüren die Unternehmen, das verschweigt Leki-Geschäftsführerin Waltraud Lenhart nicht. Doch zeigt sie sich zuversichtlich – auch dank einer starken Nachfrage im Sommer unmittelbar nach den ersten Lockerungen. „Die Leute zog es in die Berge und einfach raus, auch im Flachland.“ Nordic Walking erlebte eine „kleine Befeuerung“. Die erfolgreichen Bereiche Bike, Wandern, Trail Running ergänzt Niko Lindauer, Head of Marketing von Intersport Deutschland, um den Bereich Fitness. Viele richteten sich demnach zu Hause einen kleinen Fitnessraum ein. „Der Lockdown hat uns getroffen. Umso überraschender und positiver war die Zeit danach.“ Weniger Neuheiten, aber dennoch nicht auf Innovationen verzichten Schwierig zeigt sich die Situation für die Skibranche – nicht allein wegen Corona. „Was uns am meisten weh getan hat: Der letzte Winter war unterdurchschnittlich“, sagt Hilmar Bolle, Countrymanager für Rossignol, Dynastar und Lange. Entsprechend verhalten fiel die Vororder aus. Dann kam die Pandemie. Das hat Auswirkungen. Im Winter 2021/22 wird das Unternehmen mehr als gewohnt auf Durchläufer setzen, manche Neu-Entwicklung bei Schuhen oder Skiern wird zurückgestellt. Ganz auf Neuheiten zu verzichten, komme jedoch nicht in Frage. Dies betont auch Burig von Ziener: „Von Innovationen lebt der Sport und die ganze Sportbranche.“ Gerade im Textilbereich brauche man neue Anregungen, um einen Kaufreiz zu schaffen. Zugleich gelte es, den Handel mit einer Risikominimierung zu unterstützen. Das betrifft gerade den Standardhandschuhbereich, wo Ziener auf eine größere Zahl an Durchläufern zurückgreift. Das erhöht die Planungssicherheit, der Handel bleibt lieferfähig und Ziener ebenfalls. Generell zeigen sich die Unternehmen zuversichtlich mit ihrer Produktion, die größtenteils in Europa stattfindet, nicht in massive Lieferschwierigkeiten zu kommen. Bei aller Zuversicht: Von einer generellen Unsicherheit spricht Leki-Geschäftsführerin Lenhart. Es gibt viele Fragen wie: Bleiben die Aufträge bestehen? Was passiert, wenn der Winter nicht stattfinden kann wie geplant? Diese Situation müsse man nun annehmen. Bergregionen erleben hohe touristische Nachfrage, Städte einen Einbruch Unsicherheit: Ein Stichwort für die Tourismusbranche. Ebenso wie Vertrauen. Die Unsicherheit bei Kunden gilt es zu reduzieren, das Vertrauen zurückzugewinnen, um eine gute Wintersaison zu erleben – Nach einem Sommer, der positiv überraschte. Dies berichteten alle Vertreter in der Gesprächsrunde, organisiert von der Initiative Dein Winter. Dein Sport. Sei es Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, Patricio Hetfleisch, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation von Tirol Werbung, Jörg Peter Krebs, Deutschland-Leiter von Schweiz Tourismus, Thomas Fill, Head Insights & Strategy von IDM Südtirol sowie Mirta Valentini, Head of Sales Support bei Trentino Marketing. Alle erlebten eine überaus hohe Nachfrage in den Bergregionen. „Es war ein schwieriges Jahr, aber so viel besser als erwartet“, sagte Fill. Auch wenn auswärtige Gäste wegfielen und Städte massive Einbrüche erlebten – für die Schweiz nannte Krebs Zürich und Genf, für Tirol führte Hetfleisch Innsbruck und Kufstein an – wird der Trend „Urlaub im eigenen Land“ die Zahlen retten. „Ohne ausländische Gäste aber werden wir den Winter nicht bestreiten können“, betonte Valentini für das Trentino. Doch für eine Prognose sei es zu früh. Ein spezielles Thema beschäftigt Bernhard Joachim aus dem Allgäu: Die Nordische SkiWeltmeisterschaft 2021 (23.02. – 07.03.) in Oberstdorf. Im Moment gibt es viele Fragezeichen. „Wir wissen aktuell nur, dass sie stattfinden wird.“ Hoffnung und Chance: Auch im Winter neue Kunden gewinnen Eine Hoffnung verbindet die Sportartikelbranche und die Touristiker: Neues Klientel zu gewinnen. Im Sommer ist dies bereits gelungen. Gerade junges Publikum hat den Touristikern zufolge die Berge neu für sich entdeckt. Darin sehen alle Beteiligten eine Chance. Burig von Ziener formulierte es so: „Individualsport“ – und dazu gehöre auch das alpine Skifahren – „in der freien Natur ist doch das Ideale für die jetzige Situation. Ich glaube, das ist eine Riesenchance für uns, Leute zurückzugewinnen für den Schneesport.“ Aktuell erleben die Tourismusregionen eine hohe Nachfrage für den Winter, jedoch ein zurückhaltendes Buchungsverhalten. Eben aufgrund der Unsicherheiten: Wie gehen die Regionen mit Corona um? Wie minimieren sie das Infektionsrisiko? Wie sorgen sie für Wohlbefinden trotz Einschränkungen? An Antworten arbeiten die Verantwortlichen, umfassende Konzepte werden erstellt. Im Frühjahr mag man von den Ereignissen überrascht worden sein. „Jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr“, betont Hetfleisch von Tirol Werbung. Deutsche Wintersportverbände entwickeln Handlungsempfehlungen zum Saisonstart Hygienekonzepte sind auch das große Thema für die drei Wintersportverbände: Intensiv bereitet man sich beim Deutschen Skiverband, dem Deutschen Skilehrerverband und dem Snowboardverband Deutschland auf die kommende Saison vor. In einer gemeinsamen Taskforce – inhaltlich begleitet von Univ.-Prof. Dr. Ralf Roth vom Institut für Outdoor Sport und Umweltforschung (DSHS Köln) – widmeten sie sich der Frage: Wie kann der Winter in Ski-, Snowboard- und Langlaufschulen sowie in Vereinen, Schulen und für Veranstaltungen starten? Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport (www.stiftung.ski) liefert das Team Antworten. Die Handlungsempfehlungen, alle aktuellen Informationen zum Winterstart in Corona-Zeiten sowie die umfassenden Konzepte der Taskforce sind auf www.stiftung.ski/sislab/taskforce-covid-19wintersport/uebersicht/ veröffentlicht.

Sport- und Tourismusbranche sehen auch Chancen in der Corona-Krise Beitrag lesen »

Aiwanger: „Urlaub in Bayern ist auch im Winter eine sichere Angelegenheit“

Verband, Top News

Wintertourismus unter Corona-Bedingungen ist möglich MÜNCHEN / GARMISCH-PARTENKIRCHEN   Wintertourismus im Freistaat wird auch unter Corona-Bedingungen möglich sein. Das hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Rahmen eines Pressegesprächs bekräftigt. Aiwanger: „Urlaub in Bayern ist auch im Winter eine sichere Angelegenheit. Gastronomie, Hotellerie und Bergbahnbetreiber haben in den letzten Monaten jeden Tag aufs Neue gezeigt, dass die Hygiene- und Sicherheitskonzepte hervorragend funktionieren. Ansteckungen spielen in diesen Bereichen so gut wie keine Rolle. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass das auch so bleiben wird. Alle Akteure haben ihre bewährten Routinen im Umgang mit dem Virus verinnerlicht. Die Touristen haben sich in den Sommermonaten sehr vernünftig verhalten und ich bin überzeugt, das damit auch der Wintertourismus in Bayern ein voller Erfolg für alle Beteiligten, die Gäste und die Wirtschaft wird.“ Aufgrund der Corona-Pandemie ist der Tourismus ab März eingebrochen. Zum ersten Mal seit fast 20 Jahren gab es einen Rückgang bei den Ankünften und Übernachtungen. Das Winterhalbjahr 2019/2020 liegt mit rund 11,5 Millionen Ankünften und 30 Millionen Übernachtungen auf dem Niveau von 2000/2001. Aiwanger ist überzeugt: „In Bayern macht man in Bayern Winterurlaub wegen der einmaligen Natur, der bayerischen Gastfreundschaft und wegen des Wintersports. Party spielt dabei keine große Rolle. Das war schon vor Corona so und wird diesen Winter erst recht so bleiben.“ Landrat Anton Speer: „Der Wintertourismus ist lebenswichtig für die Region. Wir sind gut gerüstet. Das Gesundheitsamt und das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen werden peinlich genau darauf schauen, dass die Hygiene- und Schutzvorschriften auch eingehalten werden.“ Klaus Stöttner, Landtagsabgeordneter und Präsident des Tourismusverbandes Oberbayern München: „Die Skigebiete rechnen damit, dass eine hundertprozentige Belegung der Seilbahnen möglich sein wird. Es gibt jetzt für die Wintersaison sehr viel Zuversicht und Optimismus. Wir dürfen nicht vergessen: Geht es den Seilbahnen gut, geht es dem Ort gut. Eine Investition von 100 Euro an einer Seilbahn führt zu Tourismusausgaben zwischen 400 und 700 Euro im Ort.“ Daniel Schimmer, Hotelier und erster Stellvertreter des DEHOGA-Kreisausschusses in Garmisch-Partenkirchen: „Die letzten Monate haben gezeigt, dass Tourismus in Corona-Zeiten funktioniert. Von Mai bis September zählten wir im Landkreis Garmisch-Partenkirchen 650.000 Übernachtungen, zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Der internationale Gästanteil von 30 Prozent wurde vollständig durch deutsche Gäste kompensiert. Das Buchungsverhalten unserer Gäste hat sich verändert und ist deutlich kurzfristiger geworden. Trotzdem bleiben wir auch für die Wintersaison zuversichtlich“. Herbert John, Interimspräsident des Bayerischen Skiverbandes: „Wir Winter- und Skisportler im bayerischen Skiverband blicken optimistisch auf die bevorstehende Saison und haben uns dementsprechend gut vorbereitet. Wir sind der Meinung, dass gerade bei uns in Bayern – vom Fichtelgebirge, dem Bayerischen Wald und von Berchtesgaden bis fast zum Bodensee – der Skisport für jedermann trotz Corona weiterhin möglich ist. Natürlich mit Einhaltung der geltenden Vorgaben über Abstand und Hygiene. Meine Botschaft an alle Wintersportler: Seid nicht ängstlich, sondern vorsichtig und umsichtig.“  

Aiwanger: „Urlaub in Bayern ist auch im Winter eine sichere Angelegenheit“ Beitrag lesen »

Nach oben scrollen