Aus- und Fortbildung

Landeslehrteam Skitour auf Fortbildung

Aus- und Fortbildung, Skitour

Vom 30.3. bis 2.4.2017 waren die Landesausbilder Skitour zur Fortbildung am Furkapass in der Schweiz unterwegs. Thema der Fortbildung war die Sicherung von Gruppen bei anspruchsvollen Hochtouren. Und davon gab es einige am Furkapass, z. B. den Galenstock (3.586 m) und den Tiefenstock (3.515 m). Nach jeweils 1.200 hm Anstieg mit Ski wurden die Steigeisen angezogen. Nun folgten noch 200 Höhenmeter Kletterei in kombinierten Fels- und Firnhängen. Bundesausbilder Bertil Jünnemann zeigte, wie man als Führer Gruppen in diesem steilen und schwierigen Gelände sicher zum Gipfel bringt. Alle Teilnehmer haben von dieser Fortbildung enorm profitiert.

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Traumwetter für Freerider im Zillertal

Skitour, Aus- und Fortbildung

In diesem Jahr fand die Zentrale Fortbildung des BSV vom 10.03. – 12.03.2017 in Hochfügen im Zillertal statt. Lehrgangsleiter Markus Kühnlein konnte hierzu sechs engagierte Teilnehmer begrüßen. Diese hatten in diesem schneearmen Winter das große Los gezogen, denn wenige Tage vorher gab es frischen Nachschub von Frau Holle und die Bedingungen waren erstklassig. Am ersten Tag war man bei einem „scharfen“ 3er des Lawinenlageberichts entsprechend defensiv unterwegs, konnte aber nach dem einfahren auf der Piste zahlreiche Schwünge in teilweise unberührtem Tiefschnee ziehen. Auch am Sonntag war man dann fast ausschließlich im Gelände unterwegs und durch kurze Anstiege zu Fuß war immer wieder herrlicher Pulverschnee erreichbar. Während der Abfahrten baute Markus Kühnlein immer wieder Lehrinhalte ein. Optimales Verhalten im Gelände, Interpretation des Lawinenlageberichtes, LVS-Suche mit Sondierung und vieles mehr konnten die Teilnehmer während des Lehrganges auffrischen. Neben ausführlich und gut erklärten Lehrinhalten konnten die 6 „Freerider“ vor allem beim Ausbilder auch die optimale Position beim Geländefahren in der Praxis bewundern und versuchen umzusetzen. Einstimmig waren beim Abschluss alle der Meinung, dass ein sehr informativer Kurs bei traumhaften Wetter und Bedingungen zu Ende ging.

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Sonnenskilauf am Stubaier Gletscher

Alpin, Alpin

Die Sonne lacht und das Bergpanorama zeigt sich von seiner schönsten, verschneiten Seite. Nach sportlichen Schwüngen auf perfekt präparierten Pisten, die Sonne im Liegestuhl genießen… das ist Sonnenskilauf am Stubaier Gletscher, Österreichs größtem Gletscherskigebiet. Das Königreich des Schnees lockt aber nicht nur mit seinen bestens präparierten Pisten. Für noch mehr Komfort sowie für eine rasche und bequeme Auffahrt ins Skigebiet sorgt die neue 3S Eisgratbahn. Vielfältig gestaltet sich auch das Angebot im ganzen Skigebiet: Kinder ab 4 Jahren vergnügen sich im BIG Family Ski-Camp noch bis 20.04.2017, die Snowboard und Freeski-Elite fühlt sich bei den Spring Sessions im Snowpark Stubai Zoo heimisch und das Powder Department Stubaier Gletscher überzeugt mit abwechslungsreichen Tiefschneeabfahrten. Genuss-Skifahrer kommen im Restaurant Schaufelspitz, dem höchstgelegenen Haubenrestaurant der Alpen, voll auf ihre Kosten. Kinder unter 10 Jahren fahren am Stubaier Gletscher in Begleitung eines zahlenden Elternteils frei. Skiclubs haben die Möglichkeit, nach vorheriger Anmeldung ihre Trainingsschwünge zu ziehen. Im Frühling eignen sich vor allem die Pisten am Daunferner für Disziplinen wie Riesentorlauf und Slalom. Genießen Sie das Skifahren und Snowboarden bei herrlich angenehmen Temperaturen auf dem Stubaier Gletscher bis 18.06.2017 (vorbehaltlich der Schneelage). Mehr Infos unter stubaier-gletscher.com

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Übungsleiterausbildung SKI-nordisch Trainer-C in Hirschau

Aus- und Fortbildung, Nordic

Bei hervorragenden Schnee- und Wetterbedingungen fand in Hirschau am Rotbühlbühlsender die 2-tägige Ausbildung Trainer C Ski nordisch (Modul 2) des Bayerischen Skiverbandes statt. Eigentlich hätte dieser Lehrgang in Neubau- bzw. Finsterau stattfinden sollen. Nachdem an beiden erstgenannten Orten nicht ausreichend Schnee zur Durchführung dieser Maßnahme zur Verfügung stand, wurde Hirschau Aufgrund der hervorragenden Kunstschneeverhältnisse kurzfristig als Austragungsort  festgelegt, was laut Lehrgangsleiter Ulli Flurschütz, die richtige Entscheidung war. Verbunden mit dieser Maßnahme fand gleichzeitig die Übungsleiterfortbildung des Oberpfälzer Skiverbandes statt. Die 15 Unterrichtseinheiten in Theorie und Praxis sind notwendig für die Lizenzverlängerung beim BLSV. Die Ausbilder des BSV-Lehrteams Ski nordisch Ulli Flurschütz und der Oberpfälzer A-Trainer Wolfgang Bosser hatten mit 8 Absolventen der Trainer-C-Ausbildung (Modul 2) und 12 ÜL-Fortbildern ein straffes Programm in Theorie und Praxis zu bewältigen. An vorderster Stelle stand das persönliche Können der BSV-Absolventen. Die ÜL-Fortbilder wurden im Ausbildungsprogramm integriert und hatten sowohl in Theorie und Praxis das „gleiche“ Programm zu bewältigen. Videoaufnahmen in der Klassik- und Skatingtechnik zeigten die Stärken und Schwächen der Teilnehmer schonungslos auf.  Die Absolventen der Trainer C-Ausbildung haben noch die Module 3, 4 und 5 zu bewältigen. Letzteres Modul ist der Prüfungslehrgang, der an 2 Tagen Ende März stattfinden wird.   Das Bild zeigt die gutgelaunten Ausbilder Ulli Flurschütz und Wolfgang Bosser mit den Absolventen der Trainer C Ausbildung Ski nordisch und den ÜL-Fortbildern Ski nordisch des Oberpfälzer und Oberfränkischen Skiverbandes.

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Pflicht-Fortbildung Skitour 10./11.12.2016 SVM/SVO

Aus- und Fortbildung, Skitour, Regionalverbände

Die Herbstfortbildung war in 2 Abschnitte geteilt: 1 Tag theoretische, aktuelle Themen und am 2. Tag Skipraxis in Scheffau. Die letzten Jahre lies uns der Schnee oft im Dezember noch im Stich. Mit einem einzelnen Tag auf den Skiern können wir maximal flexibel auf die Schneeverhältnisse reagieren und ohne festgebuchte Übernachtung ein Skigebiet aussuchen. Am Samstag waren wir im Vereinsheim des TSV-Unterhaching mit 17 Teilnehmern: Peter Preuss, Chef des Bundeslehrteams Skitour gestaltete den ganzen Vormittag. Er stellte zuerst die neue Ausgabe des Faltblatts Achtung Lawinen vor: dieses Faltblatt gibt auf 2 DINA3 Seiten die derzeitige gemeinsame Lehrmeinung, Untersuchungsmethoden und lawinenkundl. Verhalten von DSV, Heer, Bergwacht, Bergführern, DAV und Polizei wieder. Auf diesem Blatt sind alle Aspekte von der Tourenplanung bis hin zur Beurteilung eines Einzelhangs dargestellt. Es ersetzt natürlich nicht die Teilnahme an Ausbildungen, aber als Überblick und Wiederholung ist es vorzüglich geeignet. Vor allem haben sich jetzt alle Verbände auf gemeinsame Beurteilungsmethoden und Sichtweisen geeinigt. Dies ist sicherlich ein großer Fortschritt und war mit viel Arbeit verbunden. Anschließend refererierte er über das Prozeßdenken bei der Hangbeurteilung: G. Kronthaler von der bayr. Lawinenwarnzentrale hat hierzu umfangreiche Untersuchungen angestellt: Hintergrund ist, daß man versucht aus der Beurteilung eines gerade zur Verfügung stehenden Hangs mittels Blocktest versucht für Hänge anderer Orientierung, Neigungen Vorhersagen zu treffen, ob diese befahren werden dürfen oder nicht. Bemerkenswert hierbei ist, daß die Vorhersage-Wahrscheinlichkeit für Schwachschichten (84%) höher ist, als im Gutfall (70%). Interessant ist, daß die Wahrscheinlichkeit bei diesem Prozessdenken insgesamt sehr hoch ist. Interessant waren die detailierten Ausführungen zum Lawinenunfall in Hochfügen im Winter 2016. Dies zeigt mal wieder, wie wichtig die Beschäftigung mit Risikomanagement abseits der gesicherten Pisten ist und die Entscheidungen immer wieder hinterfragt und überprüft werden müssen. Bzgl. Lawinenauslösung zeigte Peter am Schluß einige sehr interessante Videos und leitete zum 2. Teil über mit einem Film, in dem ein Freerider die Orientierung falsch einschätzte und nach einem Sprung über eine Felswand von 107m Höhe in den Schnee einschlug. Er hatte sehr viel Glück und verletzte sich lediglich den Arm. Während der Mittagspause konnte ein besonders leichter Freeride-Ski mit einem Titan-Innenleben und einer neuen Pinbindung zusammen mit einem Tecno Tourenschuh bewundert werden. Auf dem Ausrüstungssektor hat sich sehr viel getan. Die Industrie hat die Freerider und Tourengeher als großes Marktpotential entdeckt und entwickelt jedes Jahr neue Teile. Am Nachmittag beschäftigte Sebastian Abel uns mit der digitalen Tourenplanung: nach einer kurzen Wiederholung über GPS, GPS-Geräte stieg er voll ein: Karten, Ausarbeitung einer Tour mit Basecamp, Features von Basecamp zur Verwaltung, Editieren, Erstellen, Nachbearbeiten von Touren. Abgerundet wurde der Vortrag mit einem Vergleich von GPS-Geräten und Handys und eine Menge von Hinweisen zu Literatur und Internet-Links. Sebastian ist bei der Fa. Garmin beschäftigt und hält für verschiedenste Institutionen Vorträge. Am Sonntag in Scheffau gab es überraschend viele offene Pisten, natürlich alles nur Kunstschnee: 43 Lifte mit 91 km Piste, selbst einige Talabfahrten waren offen. Klaus Schäffler vom Alpin-Lehrteam lies alle erst einmal einfahren; das war auf den gut präparierten Pisten bei wenigen Leuten ein großes Vergnügen, dann stellte er die Teilnehmer mit einigen Übungen wieder gut auf die Ski. Dazwischen gab es dann Anmerkungen zu den Merkmalen für eine gute Bewegung und Spur. Es hat viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich einem so brillianten Fahrer nachzufahren und nachzuahmen. Es war allerdings schon ein merkwürdiges Gefühl über beschneite Pisten zu schweben und die Landschaft ausserhalb war komplett schneefrei! Das Wetter verschlechterte sich am Nachmittags zusehends: Im Kaiser regnete es schon; beim Schuh-Ausziehen hat uns der Regen dann doch noch erwischt. Text: Herbert Kuffner

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Winterstart in der Schule: Die neue E-Learning-Plattform WintersportSCHULE ist da!

Verband, Aus- und Fortbildung

So einen coolen Schulstart gab`s noch nie! Pünktlich zum meteorologischen Winteranfang am 1. Dezember beginnt für Schüler und Lehrer der Spaß des Lebens. Statt Rechnen, Lesen und Schreiben steht bei der neuen E-Learning-Plattform WintersportSCHULE nicht nur Skifahren, Langlaufen und Snowboarden auf dem Stundenplan, sondern auch jede Menge Fun und Action Wintersport-Tage oder Schulskilager gehören ganz einfach auf den Lehrplan, finden der Deutsche Skiverband (DSV), der Deutsche Skilehrerverband (DSLV) und Snowboard Germany (SVD). Deshalb haben sie gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport das innovative Online-Portal WintersportSCHULE entwickelt, um Lehrern, Eltern und Schülern bei der Organisation und Durchführung zu unterstützen. Also: Einfach mal reinklicken! Spicken und Abschauen ist ausdrücklich erlaubt! Warum Wintersport? Sport im Allgemeinen und Wintersport im Besonderen haben zahlreiche positive Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wintersport hält nicht nur den Körper fit, sondern trainiert nachweislich auch das Gehirn. Darüber hinaus sorgen die soziale Interaktion innerhalb der Klassengemeinschaft, die Sensibilisierung im Umgang mit Natur und Umwelt oder das Auseinandersetzen mit nicht alltäglichen Situationen und deren eigenständige Bewältigung für besondere Momente, die weit über das rein motorische Lernen hinausgehen. Die Wintersport-Woche in der Schule bietet Erlebnisse, die man ein Leben lang nicht vergisst. Das können auch Biathlon-Ass Laura Dahlmeier, Skistar Felix Neureuther und Snowboard-Profi Konstantin Schad bestätigen. Darum unterstützen sie das Projekt mit großer Leidenschaft. Was bietet WintersportSCHULE.de? Das Portal versteht sich als Impulsgeber, Anleitung und Stoffsammlung für eine saisonal übergreifende Ausbildung von Kindern und Jugendlichen im Wintersport an der Schule. Das Portal richtet sich an Lehrkräfte und Schüler gleichermaßen und bietet umfassende Lehrmaterialien, Organisationshilfen zur Vorbereitung und Durchführung von Wintersport-Aktivitäten. Außerdem sind dort Tipps zur Materialbeschaffung sowie Informationen zu rechtlichen Fragen und Sicherheitsmaßnahmen zu finden. Wer steht hinter der Plattform? Im Rahmen der Initiative Dein Winter. Dein Sport. haben DSV, DSLV und Snowboard Germany mit der Deutschen Sporthochschule Köln zusammengearbeitet, um dieses Angebot zu schaffen. Die Stiftung Sicherheit im Skisport kümmert sich um die Finanzierung. Sie sorgt auch dafür, dass das Portal sich immer weiterentwickelt und aktuell bleibt. Damit alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Chance bekommen, die Faszination Wintersport hautnah zu erleben und später einmal sagen können: „Skifahren, Snowboarden und Langlaufen – das hab‘ ich in der Schule gelernt!“ www.wintersportschule.de

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Skischulleiter weitergebildet

Aus- und Fortbildung, DSV Skischulen

Traditionell trafen sich vom 11.-13. November die Skischulleiter der DSV-Skischulen im Bayerischen Skiverband, um sich von Mitgliedern des Bundeslehrteams Alpin auf die kommende Skikurssaison einstimmen und vorbereiten zu lassen. Über 160 Vereine im BSV dürfen sich DSV-Skischule nennen. Die Zertifizierung als DSV-Skischule stellt ein Qualitätssiegel für die Vereinsskischulen dar, so ist der Skischulleiter speziell aus- und fortgebildet und die Skischule hat eine Mindestanzahl weiterer lizensierter und fortgebildeter Übungsleiter für den Kursbetrieb. Bei besten Bedingungen konnte im BSV Partnerskigebiet Stubaier Gletscher zwei Tage an technischen, methodischen und organisatorischen – speziell auf die Skischulleiter zugeschnittenen – Themen gearbeitet werden. Neben der Vorstellung von Änderungen in der Rahmenordnung für DSV-Skischulen, dem Leistungskatalog für DSV-Skischulen und Informationen aus der BSV Geschäftsstelle am Samstagabend konnte in zwei abwechslungsreichen Praxisstationen auf der Piste Gas gegeben werden: an einem Tag wurde am persönlichen Fahrkönnen der Skischulleiter gearbeitet und das Anforderungsprofil für die Lizenzstufe DSV-Instructor betrachtet, am zweiten Tag wurden praxisnah die DSV-Unterrichtstipps für Kinder vorgestellt und die Skischul-Chefs so auf interessante Skikurstage vorbereitet. Die Nähe zur Praxis im Skikursbetrieb wurde von den Teilnehmern sehr positiv wahrgenommen, vor allem auch die Top-Besetzung des Ausbildungsteams: mit Petra Knobloch war die neue Vorsitzende des Ausschusses Bildung im Deutschen Skiverband als Ausbilderin vor Ort. Der Ausschuss Bildung ist das höchste Gremium im Bereich Aus- und Fortbildung im Deutschen Skiverband. Außerdem waren als Ausbilder Sarina Raab, Steffen Hommel, Jochen Banzhaf und Philipp Grande – für die organisatorischen Belange waren Kurt Heitzinger als Leiter Lehrwesen im BSV und Dominik Feldmann im Einsatz. Zusätzlich stand am Samstagabend der Teamchef des Bundeslehrteams Skitour, Peter Preuss, in einer Fragerunde Rede und Antwort zum Thema der Neustrukturierung der Weiterbildung zum DSV-Freerideguide.

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Saisonvorbereitung BSV Landeslehrteam Snowboard

Aus- und Fortbildung, Snowboard

Es sah nicht gut aus Anfang November – der Winter hatte noch nicht so richtig Einzug gehalten. Pünktlich zum Lehrteamtraining am ersten Novemberwochenende zogen dann dunkle Wolken auf. Was sich zunächst nicht sehr verlockend anhört, bewies sich als Segen: Neuschnee auf den eisigen Pisten des Stubaier Gletschers. Die Snowboarder des bayerischen Landeslehrteams trafen sich zur Saisonvorbereitung 2016/2017, um sich theoretisch und praktisch auf die kommenden Lehrgänge einzustimmen. Thema dieses ersten Lehrteamtreffens der Saison waren die neuen Unterrichtstipps des Deutschen Skiverbandes, die diskutiert und angewendet wurden. Gedruckt vorliegen werden die Unterrichtstipps des DSV demnächst in drei Bänden (Einsteiger, Fortgeschrittene, Könner). Sie geben dem Leser einen praxisnahen und handlichen Leitfaden für den Snowboardunterricht in der jeweiligen Könnensstufe. Zu Beginn eines jeden Lernziels werden notwendige Voraussetzungen der Schüler und des Geländes genannt, um den direkten Einstieg in die Praxis zu erleichtern. Eine Übersicht zeigt typische Lernhindernisse und gibt wertvolle Tipps, um diese zu überwinden. Es folgen zahlreiche Übungen zum jeweiligen Lernziel. Das gesamte bayerische Lehrteam freut sich auf die kommende Saison mit vielen motivierten Teilnehmern und weiterhin reichlich Neuschnee! Aktuelle Infos rund um das Snowboardlehrteam findet man unter: www.facebook.com/BSVSnowboardlehrwesen

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