Alpin

Der DSV informiert: DSV-Schnuppertage – Euer Talenttag im Verein

Skisprung/Nordische Kombination, Top News, Vereine, Leistungssport, Alpin, Langlauf

Der DSV informiert: DSV-Schnuppertage – Euer Talenttag im Verein Liebe Vereine, gemeinsam mit Euch möchten wir auch in diesem Winter Kinder für den Skisport begeistern. Der DSV-Schnuppertag 2022/23 sorgt bei Kindern für Spaß an der Bewegung im Schnee und ermöglicht Einblicke in Euer Vereinstraining. Bei der Gestaltung eures abwechslungsreichen Talent-, Schnupper- und Bewegungstag sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ziel der DSV-Schnuppertage ist es interessierte Kinder für den Skisport in Eurem Verein zu begeistern und neue Nachwuchssportler zu finden! Die Veranstaltungen in den einzelnen Vereinen sollen bundesweit möglichst am gleichen Wochenende stattfinden, um die Aufmerksamkeit vor Ort und in Skideutschland zu erhöhen. Ski Alpin: 17./18.12.2022 Skilanglauf: 07./08.01.2023 Skisprung: 14./15.01.2023 Bei schlechter Witterungslage oder Terminkollisionen sind Ausweichtermine möglich, Ski Alpin und Skisprung bis 30.01.2023 und Skilanglauf bis 28.02.2023. Zusätzlich zu einem DSV-Veranstalter-Paket, das Euch bei der Organisation Eures Schnuppertages unterstützen soll, habt Ihr dieses Jahr außerdem die Wahl zwischen verschiedenen Materialpaket im Wert von 700€. Die Inhalte der Pakete von LEKI, LISKI, SPM, TOGU und OSPREY reichen von Stöcken über Packtaschen bis zu Balancekissen und sollen euch bei der Durchführung des Schnuppertages helfen und das Training abwechslungsreicher gestalten. Nähere Informationen zu den verschiedenen Paketen findet in der Ausschreibung für Eure jeweilige Disziplin. Diese findet ihr auf der Seite des Projekts im Rahmen unserer Homepage und im Anhang dieser Mail. Sowohl die Anmeldung zum DSV-Schnuppertag, als auch die Auswahl Eures Materialpakets, könnt Ihr ab sofort bis zum 16.10.2022 über unser Online-Umfrage-Tool durchführen: https://www.deutscherskiverband.de/schnuppertage/registrierung Vielen Dank für Euer Engagement, wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen! dsv_talenttag_ausschreibung_skisprung_2022 dsv_talenttag_ausschreibung_langlauf_2022 dsv_talenttag_ausschreibung_alpin_2022 Mit freundlichen Grüßen Oliver Krämer

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Fürst Albert II. empfängt den bayerischen Skiverein MUNICH YOUNGSTRS e.V.

Leistungssport, Alpin, Vereine

Summary Der Münchener Skiverein MUNICH YOUNGSTRS .V. wurde zum Ende der 12-tägigen Mountainbike-Tour von Fürst Albert II von Monaco am Palais Princier empfangen. Zuvor hatten die 11 Skirennsportler aus München und Umgebung in 12 Tagen sechs Länder durchradelt und dabei 900km und 11.000 Höhenmetern zurückgelegt. Das Team wurde am 1.8. von Münchens 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden am Marienplatz und später von der ersten Bürgermeisterin aus Höhenkirchen-Siegertsbrunn, dem Vereinssitz, Mindy Konwitschny auf die Reise geschickt. Die Tour führte über spektakuläre Trails, weltbekannte Skipisten, atemberaubende Pässe, namhafte Orte und Seen wie zum Beispiel Garmisch-Partenkirchen, Ischgl, Samnaun, St. Moritz, Como, Lago Maggiore, Cuneo, Col de Tende, Ventimiglia, Menton, Monaco. Am 12.8. um 16.00 Uhr begrüßte Fürst Albert II von Monaco das Team am Fürstenpalast mit einem offiziellen Empfang, ausführlichen Gesprächen und vielen zu schüttelnden Händen. Details zur Tour Die Royal Mountainbike Tour der MUNICH YOUNGSTRS endete furios mit einem Empfang von Fürst Albert II von Monaco am Palais Princier. Nach 12 Tagen, 900km und 11.000 Höhenmetern wurde der Alpencross der 11 Biker durch 6 Länder gekrönt. Fürst Albert II ließ es sich nicht nehmen, der Equipe staatsmännisch am Fürstenpalast persönlich die Hand zu schütteln. Am 1.8.22 um 9.09 Uhr verabschiedete zunächst Münchens 2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden die YOUNGSTRS am Marienplatz, bevor anschließend die erste Bürgermeisterin von Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Mindy Konwitschny, die Crew am Vereinssitz endgültig auf die Reise schickte. Eine große Herausforderung vor allem für die jüngste Teilnehmerin mit gerade mal 11 Jahren, Henni Philippsen. Mit 114km stand die streckenmäßig längste Etappe gleich am ersten Tourtag bevor – und das bei Temperaturen von über 30 Grad. Über Garmisch-Partenkirchen führte die Strecke mit den meisten Höhenmetern am zweiten Tag am Fuße der Zugspitze zur Hochthörl-Hütte und dem Fernpass weiter nach Nassereith. „Die Hitzeschlacht vom Paznauntal“ – so kann Tag 3 auf dem Weg nach Ischgl bezeichnet werden. Skigebietsatmosphäre an Tag 4: Viderjoch, Palinkopf, Schmugglerweg und Samnaun waren die Zwischenstationen auf dem Weg nach Scuol ins Unterengadin. Regenschauer und Gewitter ereilten das Team im Anflug auf St. Moritz, wie auch eine große Herausforderung: Motordefekt beim so wichtigen Begleitbus, der das große Gepäck und die Verpflegung transportierte. Eine einfache Büroklammer sollte das Problem lösen, unkonventionell, aber wirksam! Die offizielle Überquerung des Alpenhauptkamms erfolgte am Malojapass, das symbolische Highlight einer jeden Alpencross-Tour, die in den Folgetagen von Seen und Flachetappen geprägt war. In der Lombardei wurden der Lago Mezzola, Lago di Como, Lago Varese und Lago Maggiore passiert. Das Piemont überraschte mit seinen weiten Reisfeldern, hügeligen Weinbaugegenden und traditionellen Agristurismos von Sesto Calende am Südende des Lago Maggiore bis Boves am Fuße der ligurischen Alpen. Cuneo war mit seinen mittelalterlichen und barocken Arkaden und der Hauptschlagader Via Roma eigentlich mehr als nur einen Stopp wert. Für die beiden finalen Tourtage wurden die letzten Energiereserven aktiviert. 1400 Höhenmeter zum Col de Tende, einem der spektakulärsten Alpenpässe mit 46 Kehren auf der Südrampe. Schweißtreibend der Anstieg, faszinierend die Abfahrt. Schaulaufen am Finaltag: 25km durch das in den franz. Seealpen gelegene und malerische Royatal nach Ventimiglia, die Riviera war erreicht. Erste Abkühlung im Mittelmeer. Kurz nach Menton dann der Countdown der letzten 10km. Erst im Laufe des Tages erfuhr das Team, dass ein Empfang am Fürstenpalast vorbereitet wurde. Mit großräumiger Absperrung und massivem Security-Aufgebot ahnte die Menschenmenge, dass hier etwas Besonderes im Gange ist. Vorbereitet auf ein kleines WELCOME registrierte die Bike-Crew erst auf den allerletzten Metern, was sie erwartete. Nach einer Einweisung durch den protokollarischen Dienst des Fürstenhauses kam dann die große Überraschung. Die Pforte öffnete sich und Fürst Albert II von Monaco höchstpersönlich schritt geradewegs auf die Equipe zu und begrüßte zunächst seine Bekannte und Youngstrs – Vereinsmitglied Sakurako Katayama bevor der dem Organisator und Chefguide der Tour, Stefan Wiedeck, die Hand entgegenstreckte. „Grüß Gott, ich bin Albert. Herzlichen Glückwunsch zu Eurer großartigen Leistung und Tour!“, beglückwünschte er in perfektem Deutsch und ganz gelassen. Die Nervosität war dahin, das Eis gebrochen und es folgte ein ausführlicher Plausch mit jedem Teilnehmer. YOUNGSTRS Vorstand Stefan Wiedeck überreichte die Geschenke der Stadt München und der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn jeweils mit den besten Grüßen der Bürgermeisterinnen. Im Gegenzug erhielt jeder Teilnehmer die Medaille des Fürstenhauses. „Die gesamte Tour war ein unglaubliches und unbezahlbares Erlebnis. Sportlich anspruchsvoll, logistisch herausfordernd und emotional sehr bewegend. Der Empfang durch Fürst Albert II von Monaco wird jedem Teilnehmer ein Leben lang in Erinnerung bleiben.“, resümiert YOUNGSTRS Chef Stefan Wiedeck. Auf Tour waren die MUNICH YOUNGSTRS Vereinsmitglieder Stefan Wiedeck (Chefguide), Felix Böschen (Co-Guide), Brigitte Wiedeck (Organisation), Simone Hauser, Jörg Philippsen, Henni Philippsen, Frederik Philippsen, Catrin Philippsen, Taroh Katayama, Sako Katayama und Elias Mund. In Monaco standen zudem seitens des Vereins Heike, Jonas, Quentin und Flo Meier sowie Elisa Wiedeck von den MUNICH YOUNGSTRS als Empfangskomitee parat. Am Donnerstag, 15.9. um 19.00 Uhr wird es über die Tour einen Vortrag in Siegertsbrunn geben, Details werden auf der Homepage www.youngstrs.de bekannt gegeben. Text und Ansprechpartner: Stefan Wiedeck, 1. Vorstand und Cheftrainer Munich Youngstrs Eichbaumstrasse 45, 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Tel. 0172-8911612 | www.youngstrs.de | stefan.wiedeck@youngstrs.de

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HOL DIR DEIN ABENTEUER“ BEREITS AB SEPTEMBER

Leistungssport, Aus- und Fortbildung, Alpin, Alpin, Verband

Alpin Arena Schnals – Wintererlebnisse inmitten von 126 Dreitausendern. Schnalstal/Kurzras, 02.06.2022 – Von September bis Mai steht die Alpin Arena Schnals für besondere Wintererlebnisse auf bis zu 3.251 Metern Seehöhe: Perfekt präparierte Pisten für jede Könnerstufe, eine 3,3 Kilometer lange Rodelbahn und die einmalige Möglichkeit, den hochalpinen Lifestyle mit italienischem Flair zu verbinden, sorgen für abwechslungsreiche Abenteuer im Schnee. Bereits ab dem dritten Wochenende im September die ersten Carving-Schwünge über die verschneiten Hänge ziehen und am Nachmittag bei angenehmer Wärme in Meran schwimmen gehen oder einen ‚Aperitivo‘ inmitten von Weinbergen genießen – das ist nur in Südtirol möglich. Kulturelle Highlights wie die nahegelegene Fundstelle der berühmtesten Gletschermumie unserer Zeit, Ötzi, runden das Angebot am hinteren Ende des Schnalstals ab. Ski-Erlebnisse für die ganze Familie Seit 17. September 2021 starteten die Schnalstaler Gletscherbahnen die Saison und bringen ihre Gäste auf bis zu 3.251 Meter Seehöhe – ideale Bedingungen, um bis Mai alpine und nordische Wintersport-Abenteuer zu erleben. Anspruchsvolle Abfahrten machen das Skigebiet am Schnalstaler Gletscher zum Anziehungspunkt für fortgeschrittene und sportliche Skifahrer: Die Slalom- und Riesenslalom-Trainingsstrecke Leo Gurschler – benannt nach dem federführenden Gründungsmitglied der Gletscherbahnen AG – und die acht Kilometer lange Schmuggler-Abfahrt bis zur Talstation Kurzras bringen die Beine zum Brennen. Die Teufelsegg-Abfahrt ist aufgrund des Schwierigkeitsgrades etwas für richtige Könner. Für Anfänger und Wiedereinsteiger bietet die Alpin Arena Schnals blaue Pisten unweit des Gletschergebietes. Bereits ab 4 € erhalten Kinder bereits eine Tageskarte (Snwokid-Karte). Insgesamt bietet das Skigebiet 21 Pisten für verschiedene Könnerstufen und elf Liftanlagen. Perfekte Trainingsbedingungen Die spezielle Lage des Schnalstaler Gletscher bietet perfekte Bedingungen für Höhentrainingslager. Im Winter ist das Gebiet in den Disziplinen Ski Alpin und Skilanglauf eine der bedeutendsten Destination in Italien.  So sind professionelle Sportler auf den Pisten der Alpin Arena zu finden. Als offizieller Partner des italienischen- (FISI) und österreichischen (ÖSV) Skiverbandes ist das Schnalstal aus den Trainingskalendern nicht zu streichen. Der 32-jährige Bozner Riccardo Tonetti vertritt die Alpin Arena Schnals seit 2014 als Botschafter im Alpinen Ski-Weltcup. Aber nicht nur am Helm des Ski-Allrounders, auch am Board der lebenden Snowboard-Legende Roland Fischnaller, ist der Kristall mit dem Schriftzug „Alpin Arena Schnals“ zu sehen. Wintersport-Paradies Neben bestens präparierten Pisten für Skifahrer und Snowboarder finden auch Fans von anderen Sportarten ideale Bedingungen für ihre Abenteuer vor: Die sonnige Rodelpiste Lazaun schlängelt sich auf einer Strecke von 3,3 Kilometer durch den verschneiten Wald bis zur Talstation in Kurzras. Zeitgleich mit dem Start des Winterbetriebs beginnt auch die nordische Saison am Schnalstaler Gletscher. Ab Oktober beginnt das Warm-up auf den Höhenloipe. Wie auf den Skipisten kommen hier sowohl Profis als auch Anfänger auf ihre Kosten. Die schneesichere Hochloipe Hochjoch führt Skater und Langläufer entlang eines kurvenreichen Rundkurses über fünf bis zehn Kilometer. Die Strecke verläuft durch offenes Gelände und bietet aufgrund der Lage ideale Voraussetzungen für das Höhentraining. Mitte Dezember startet die leichtere Lazaun-Loipe in die Saison: Auf etwa zwei Kilometer erlernen Anfänger die Langlauftechnik und Genießer erfreuen sich des überwältigenden Ausblicks auf die umliegenden Berggipfel. Köstlicher Einkehrschwung Gäste kosten die atemberaubende Aussicht genussvoll auf einer der vielen Hütten der Alpin Arena Schnals voll aus. So bieten die Lazaun Hütte, die Teufelsegg Hütte und das Schutzhaus Schöne Aussicht kulinarische Köstlichkeiten. Zudem bietet die Schöne Aussicht den höchstgelegenen Außen-Whirlpool der Alpen inklusive Sauna und Iglus. Ein besonderes Highlight inmitten der faszinierenden Gletscherwelt des Hochjochferners ist das Glacier Hotel & Restaurant Grawand. Das Self-Service-Restaurant (untertags) und das Gletscherrestaurant für Hotel-Gäste bietet sowohl italienische Köstlichkeiten als auch traditionelle Südtiroller Spezialitäten an. Apropos italienisch: Das Kochen von Spaghetti dauert im Glacier Restaurant Grawand etwa zwei Minuten länger als im Tal. Durch die Höhenlage und den damit verbundenen niedrigeren Druck siedet das Wasser bei etwa 89 Grad Celsius. Die Panoramaterrasse des höchstgelegenen Hotels Europas bietet auf 3.212 Metern einen außergewöhnlichen Blick auf die majestätische Bergkulisse und die eindrucksvolle Welt aus Schnee und ewigem Eis. Sommer mit angenehmen Temperaturen Die Alpin Arena Schnals ist auch während der Sommermonate einen Besuch wert – am besten in Wanderschuhen. Zwischen Juni und September überzeugt das Gletschergebiet aufgrund der Höhenlage mit angenehmen Temperaturen und einer atemberaubenden Weitsicht auf 126 Dreitausender. Der Iceman Ötzi Peak auf der Grawandspitze ist eine beeindruckende Aussichtsplattform auf 3.251 Metern Seehöhe. Diese bietet nicht nur eine faszinierende Aussicht, sie richtet auch den Blick auf den Fundort der berühmtesten Gletschermumie der Welt: Ötzi wurde 1991 unweit im glitzernden Schneefeld am Fuße des Similaun gefunden. Der Iceman Ötzi Peak ist bequem über eine Treppe mit Handlauf in 10 Minuten von der Bergstation erreichbar. Neben dieser neuen Aussichtsplattform lädt die Kunstinstallation „Our Glacial Perspectives“, welche im Auftrag des Vereins „Talking Waters“ von Olafur Eliasson errichtet wurde, zum Eintauchen in eine neue Welt ein. Wer hingegen die Schnelligkeit liebt, wird auf der gegenüberliegenden Talseite fündig. Auf Mountaincarts führt der etwa vier Kilometer lange Weg von der Bergstation Lazaun über den Forstweg hinab ins Tal. Visionen verwirklichen Die Schnalstaler Gletscherbahnen setzten in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen, um die Alpin Arena Schnals weiterzuentwickeln und die Angebote rund um den Outdoor-Sport auszubauen. Die Planungen für einen neuen Klettersteig in der Nähe des Roter-Kofel-Lifts und Bike-Strecken laufen auf Hochtouren. Bis 2025 entstehen somit Angebote sowohl für den Sommer als auch für den Winter und werden das Talende des Schnalstales mit Leben füllen.   Weitere Highlights der Alpin Arena Schnals: Glacier Wine Ralley: Diese besondere Weinverkostung führt Skifahrer und Winterwanderer von Hütte zu Hütte, wo sie verschiedene Alpenweine mit passenden Häppchen aus dem Schnalstal verkosten. Mehr finden Sie hier Iceman Ötzi Peak: Die Aussichtsplattform 3.251 Meter über dem Meeresspiegel bietet eine faszinierende Aussicht und richtet den Blick der Besucher auf die Fundstelle der berühmtesten Gletschermumie der Welt: Ötzi. Mehr finden Sie hier Ötzi Glacier Tour: Im Winter mit den Tourenski, im Sommer als Wanderung – einen Tag lang wandeln Besucher auf den Spuren des Mannes aus dem ewigen Eis. Erfahrene Bergführer begleiten immer dienstags Alpinisten auf der Tagestour. Ein Blick auf die Website lohnt sich: Alpinisten-Größen wie Reinhold Messner oder Thomas Huber („Huberbuam“) begleiten die Wanderung/die Skitour. Mehr finden Sie hier Transhumanz: Der Schafübertrieb gilt als Highlight

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47. Ländervergleich Bayern-Tirol-Südtirol; Benno Brandis vom TSV Durach siegt im Slalom und Leo Catalano vom WSV Königssee im Riesenslalom

Verband, Leistungssport, Alpin

Nach zweijähriger Pandemiepause fand der traditionelle 3-Ländervergleich der Schüler U16 (männlich/weiblich) letztes Wochenende in Pfelders in Südtirol statt. Bei noch winterlichen und eisigen Pistenverhältnissen gingen pro Land jeweils 10 Mädchen und 15 Buben an den Start. Das Team des ASC Passeier in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Skiverband und den Bergbahnen Pfelders sorgten für eine tadellose Durchführung. Dabei galt es neben den Einzelleistungen auch die „Länderwertung“ zu gewinnen. Am ersten Renntag, dem Slalom in zwei Durchgängen siegte mit zweimaliger Laufbestzeit die Südtirolerin Nadine Nocker vor Sarah Huber (Tirol) und Nora Pernstich (Südtirol). Die Bayerischen Mädchen Antonia Reischl und Amelie Vogg belegten die Plätze 5 und 6. Bei den Buben holte sich der Allgäuer Benno Brandis nach einem Fehler im 1. Lauf von Platz 10 mit einem hervorragenden 2. Lauf noch den Sieg vor Alex Silbernagel (Südtirol). Das gute Bayerische Ergebnis im Slalom rundeten der Münchner Marius Rohe mit Platz 3 und Quirin Lechner mit Platz 4 ab. Beim geselligen Tiroler Abend im Gemeindesaal in Pfelders, bei dem traditionell alle Teilnehmer und Betreuer Lederhose und Dirndl tragen, war beste Stimmung angesagt. Die Siegerinnen und Sieger wurden in einem schönen Rahmen geehrt. Danach wurde Nationen übergreifend miteinander getanzt und mit einer Polonäse durch den Saal gezogen. Beim abschließenden Riesentorlauf am Sonntag auf einer anspruchsvollen eisigen Piste schied die führende Romy Ertl vom SC Lenggries leider aus und der Sieg ging wiederum an Nadine Nocker. Auf den 2.Platz fuhr Antonia Reischel vom SC Partenkirchen vor Sarah Huber aus Tirol und Tabea Öffner (SC Garmisch). Mit zwei sehr starken Läufen holte sich Leo Catalano bei den Buben den Sieg für Bayern. Auf den weiteren Plätzen Justin Wieser (Tirol) und Jonas Feichtner vor Benno Brandis vom TSV Durach. Die Länderwertung, also die Gesamtzeit der Top 6 Buben und Top 4 Mädchen von beiden Tagen, ging dieses Jahr mit 30:43,63 an SÜDTIROL. Auf Rang 2 das Team BAYERN mit 30:47,32 und auf Rang 3 landete das Team Tirol mit 31:06,16. Wir freuen uns jetzt schon auf den 48. Ländervergleich in Tirol/St. Anton im April 2023.  

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Skisaison am Trainingszentrum für die Sportler beendet

Verband, Alpin

Letztes Training am Krautkaser; Schüler der Christophorusschule vor Ort  Schönau (hw) – Nun ist auch die Wintersaison am Krautkaserhang/Jenner, dem Trainingsstützpunkt des Deutschen Skiverbandes, beendet. Die Schüler der Christophorusschule (CJD) haben die guten Bedingungen nochmal ausgiebig zum Training nutzen können. Das bestätigte auch Stefan Kermer, der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) Ost, der für die Sportler am CJD mit verantwortlich ist. „Wir haben die Zusammenarbeit mit der Schule nochmal sehr gut umsetzen können. Nach dem Unterricht am Vormittag ging es am Nachmittag auf die Piste. Hier auch ein großes Dankeschön an die Jennerbahn für die gute Zusammenarbeit und die gute Piste. Wir sind hier sehr gut aufgenommen worden und unsere Bedürfnisse wurden, wenn immer möglich, umgesetzt“. Stefan Kermer bleibt auch im nächsten Jahr Leiter des NLZ und wird dabei versuchen, seine Schützlinge weiter nach vorne zu bringen.   Osterunterricht verpflichtend für die Schüler Für die Sportschüler des CJD ist es schon traditionell, dass in der ersten Woche der Osterferien der Nachholunterricht stattfindet, um zumindest einen Teil des versäumten Unterrichts während der Wintersaison nachzuholen. Generell werden die Hauptfächer Mathe, Deutsch und die Fremdsprachen unterrichtet, aber auch alle Schulaufgabenfächer stehen auf dem Stundenplan, so die stellvertretende Schulleiterin des Gymnasiums am CJD Carola Berk. „Die Sache wird bei uns sehr ernst genommen. Am Vormittag gibt es fix Unterricht und am Nachmittag sind dann auch noch Hausaufgaben zu machen“, bestätigt Carola Berk, die sich sehr um den Matheunterricht kümmert. In der zusätzlichen außertourlichen Schulwoche werden auch Themen besprochen, die den Schülern über ‚Teams‘ bereitgestellt wurden. Hierbei können gezielte Fragen aufgearbeitet werden. Zudem erläutern die Lehrkräfte den Stoff, der für die nächste Prüfung ansteht und es findet eine umfassende Abiturvorbereitung statt. Viele Lehrer empfinden den Osterunterricht laut Berk als sehr angenehm, weil die Sportler sowohl in den unteren als auch in den oberen Klassen alle anwesend sind und niemand fehlt. Die freien Nachmittagsstunden nutzten die Alpinsportler dann noch zum Training am Krautkaser, wobei überwiegend freies Skifahren mit von den Trainern gestellten Übungen auf dem Programm standen. Zum Beispiel Fahren mit einem Ski oder gezielte Kurzschwünge, allgemeines Skifahren eben, das während der Saison oft zu kurz kommt.

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Erfolgreiche Chiemgaumeisterschaften im Slalom

Leistungssport, Alpin, Vereine

Titel bei den Kindern an Eva Marie Walch und Stefan Krause; Schülertitel an Mona Aumann und Leo Catalano   Bischofswiesen (hw) –  Bereits im November 2021 wurde in einer Sitzung festgelegt, dass die Alpinen Chiemgaumeisterschaften 2022 gemeinsam Anfang April am Götschen durchgeführt werden sollen und dieses Vorhaben wurde nun in die Tat umgesetzt. Trotz der vorweg wochenlang sehr frühlingshaften Temperaturen war die Piste Dank des Einsatzes von Brezensalz in einem ausgezeichneten Zustand. Der leichte Nieselregen konnte der Strecke beim Slalom auch nichts anhaben. Ausgeflaggt wurden nebeneinander gleich zwei Läufe. Einmal ein Flaggenslalom mit Stummeltoren für die Klassen U 9 bis U 12 (Jahrgang 2010 bis 2013) und ein ‚normaler‘ Slalom  für die Klassen U 14 bis U 16. Zu absolvieren gab es nur einen Durchgang und sehr erfreulich dabei war, dass es nur sehr wenige Ausfälle zu verzeichnen gab. In der Klasse U 9 der Mädels gewann Daniela Brandner  vor Annika Kurz (beide SK Berchtesgaden) und bei den Buben setzte sich Xaver Stubhahn vom BSC Surheim klar gegen Sebastian Walch  (SK Berchtesgaden) durch. Schnellstes Mädel in der U 10 war Marlene Kastner vom WSV Königssee, die sich verdammt knapp (6 Hundertstel) gegen Annalena Lang vom TSV Palling und Johanna Rasp (SKB) durchsetzte. Das Maß der Dinge bei den Buben war erneut Stefan Krause vom SC Ruhpolding, der ganz oben auf dem Stockerl stand vor Maxi Kastner (WSV Königssee) und Vitus Maier  vom SK Bad Reichenhall. Auch bei den Mädels der U 11 setzte Amy Ritsch vom WSV Königssee ihre Erfolgswelle fort und verwies Tori Zaunmüller vom TSV Marquartstein und Amelie Hummer auf die Ränge zwei und drei. Seriensieger Benedikt Punz (WSV Königssee) zeigte auch bei den Chiemgaumeisterschaften keine Schwäche und holte sich den Sieg in seiner Klasse vor Ferdinand Maier vom SK Bad Reichenhall und Kilian Kurz vom SK Berchtesgaden. Knappe Rennen in der U 12 Wieder ein enges Duell lieferten sich in der U 12 der Mädels Eva Maria Walch (SKB) und Eva Fegg (WSV Bischofswiesen), das am Ende Walch für sich entscheiden konnte. Auf dem dritten Platz landete Nina Ludwig vom BSC Surheim. Fast noch spannender war der Ausgang bei den Buben dieser Jahrgangsstufe, denn letztlich waren die ersten vier nur durch knapp vier Zehntel getrennt. Das glücklichere Ende für sich konnte Christoph Janzen vom WSV Königssee verbuchen, der sich gegen Jakob Molden (12 Hundertstel), Sebastian Lochner (32 Hundertstel), beide vom SKB und Elias Rieser (38 Hunertstel) vom WSV Bischofswiesen durchsetzte. In der U 14 ging der Sieg bei den Mädels nach Ainring. Josefa Lapper fand die schnellste Linie vor Franziska Grassl und Katharina Punz (beide vom WSV Königssee). Niklas Thaller vom TSV Tengling gab bei den Buben den Ton an und setzte sich gegen Korbinian Meilinger und Fabian Hummer (beide vom SK Berchtesgaden) durch. Hundertstelentscheidung um den Tagessieg Verdammt knapp war der Rennausgang bei den jungen Damen der Klasse U 16. Am Ende entschieden lediglich zwei Hundertstel um den Tagessieg. Mona Aumann vom ASV Oberwössen konnte ihre derzeit gute Form von der Deutschen Schülermeisterschaft mit zur Chiemgau nehmen und verwies Liv Greten vom SC Springe auf Platz zwei. Das Stockerl komplettierte Sabrina Althammer vom SC Ainring. Spannend war auch der Ausgang bei den jungen Herren, denn die ersten drei lagen innerhalb von 66 Hundertstel. Leo Catalano vom WSV Königssee siegte vor seinem Clubkameraden Maxi Kaltenhäuser und Quirin Lapper vom SC Ainring. Somit gingen die Titel der Chiemgaumeister 2022 im Slalom an Mona Aumann und Leo Catalano. Die beiden Sportwarte Alpin des Skiverbandes Chiemgau Markus Kreidler und Luggi Moderegger bedankten sich bei der Siegerehrung bei den vielen Helfern aus allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Miteinander. „Es war schön zu sehen, wie alle mit angepackt haben. In meinen Augen war es eine gelungene Veranstaltung auch mit nur einem Durchgang. Die Kinder hatten viel Spaß und letztlich haben sich doch die besten durchgesetzt“, zeigte sich Markus Kreidler sehr zufrieden.

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Erfolgreicher Abschluss der Deutschen Schülermeisterschaft Alpin

Alpin, Vereine, Leistungssport

Titel in Super-G an Gina Oberhuber und Benno Brandis; Top Leistungen von Mona Aumann und Leo Catalano; SV München gewinnt Team Bewerb   Bischofswiesen (hw) – Nachdem die beiden technischen Bewerbe mit Riesenslalom und Slalom am Jenner/Krautkaser erfolgreich durchgeführt wurden, fanden die Deutschen Schülermeisterschaften mit Super-G und Team Bewerb unter der Woche am Regionalzentrum Götschen ihren Fortgang. Die Bedingungen waren an beiden Tagen trotz der Wärme und dem strahlenden Sonnenschein noch enorm gut. Beim Super-G wurde die Startzeit trotz Sommerzeit etwas nach vorne verlegt, um faire Bedingungen zu gewährleisten. Da die Piste früh morgens doch noch ein wenig hart und eisig war, durften zuerst die Buben das Rennen beginnen. Gestartet wurde von ganz oben, wie bei einem FIS Rennen, angemessen einer Deutschen Schülermeisterschaft. An der Kante (Slalomstart) war eine Schanze zu überqueren, die einigen doch ein wenig Respekt (vor allem den Mädels) einflößte. Doch letztlich war alles halb so spektakulär, wie es vielleicht den Eindruck erweckte und beim Rennen gab es dann keinerlei Probleme. Lediglich einige ungewohnte Laute waren beim Lauf der Mädels zu hören, die dadurch den Respekt vor dem Sprunghügel minimieren wollten. Viele ex equo Plätze bei den Mädels Etwas kurios war das Endergebnis der jungen Damen, da am Ende drei Paare der Mädels zeitgleich waren. Es gab zwei zweite Plätze, zweimal Platz 10 und zweimal Rang 16. Am schnellsten und als einziges Mädchen unter der Ein-Minuten Grenze war Gina Oberhuber vom SC Reichersbeuern, die sich somit als Deutsche Schülermeisterin 2022 im Super-G feiern lassen durfte. Um knapp eine halbe Sekunde dahinter folgten ex  equo Mia Korn vom ASC Oberwiesenthal und Tabea Ofner vom SC Garmisch. Rang vier belegte Antonia Reischl vom SC Partenkirchen. Sehr gut in Szene setzen konnte sich mit einem außergewöhnlichen Sprung Mona Aumann vom ASV Oberwössen, das einzige Chiemgauer Mädel, das bei diesem Speed Rennen am Start war. Sie wurde am Ende gute Fünfte und konnte somit ihren Aufwärtstrend in den letzten Wochen bestätigen. Rang sechs ging an Laila Illig, vom WSV Isny, die noch am Jenner beide Bewerbe für sich entscheiden konnte. Die beiden Inngauerinnen Vivian Maurer (SC Rosenheim) und Mathilda Maurer (SC Aising Pang) fuhren auf Platz 13 und 14. Benno Brandis das Maß der Dinge Wieder einmal nicht zu schlagen war beim Super-G Benno Brandis vom TSV Durach, der nach dem Riesenslalom am Jenner auch am Götschen siegreich war (Ausfall im Slalom). Ihm am nächsten kamen die beiden Schüler der Christophorusschule Raphael Wittmann vom TV Vohenstrauss und Lokalmatador Leo Catalano vom WSV Königssee. Die Plätze vier bis sechs belegten Benedikt Wäger vom SC Partenkirchen, Paul Hartmann (TUS Gutach) und Marius Rohe (WSV München). Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee fuhr auf Platz 18 unmittelbar vor den beiden Inngauern Luis Widmesser (WSV Oberaudorf) und Noah Moherndl (SC Rosenheim). Quirin Lapper vom SC Ainring beendete das Rennen auf Position 32. Die Ausfallquote war sehr gering, denn insgesamt erreichten nur vier Sportler (ein Mädel und drei Buben) nicht das Ziel.   Spannender Teambewerb am Schlusstag Wieder ein besonderer Bewerb war der Team Event am letzten Tag der Deutschen Schülermeisterschaften, bei dem immer fünf Sportler eine Mannschaft bildeten (mindestens zwei Mädchen). Die Mannschaft des SV Chiemgau konnte leider nur ein Mädchen stellen, da sich kein weiteres für das Finale qualifiziert hatte (also nur vier Starter) und zudem war die Losfee nicht auf Seiten der Heimmannschaft. Als erster Gegner wurde Oberland 1 (am Ende dritter Platz) zugelost und das war zugleich Endstation. Im großen Finale setzte sich München mit 3:2 Siegen gegen Werdenfels durch und das kleine Finale gewann Oberland ebenfalls mit 3:2 gegen Allgäu.

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Toller Skisport am Krautkaserhang

Leistungssport, Alpin, Vereine

Deutsche Schülermeisterschaften bei Top Bedingungen; Titel für Laila Illig, Benno Brandis und Quirin Lechner Schönau (hw) – Eigentlich hätten ja die Deutschen Schülermeisterschaften Alpin schon im letzten Jahr stattfinden sollen, doch auf Grund der Pandemiebedingungen konnte dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden und musste auf 2022 verschoben werden. Der Veranstalter WSV Königssee, der von den Vereinen aus dem Talkessel unterstütz wurde, musste darüber nicht traurig sein, denn Top Bedingungen am Krautkaser und strahlender Sonnenschein entschädigten für Vieles, auf was man im letzten Jahr verzichten musste. Vor Ort war auch Romed Baumann, Vizeweltmeister von 2021, der sich nicht zu schade war, Vorläufer zu machen und auch als Rutscher zu fungieren. Startberechtigt waren die Schüler U 16 (Jahrgang 2006/07) und die besten Sportler der Klasse U 14, die sich vorab für dieses ‚Finale‘ qualifizieren konnten. Insgesamt gingen 86 Mädels und Buben am Samstag zum Riesenslalom an den Start bei für diese Jahreszeit sensationellen Bedingungen, die Chancengleichheit auch für hintere Startnummer zuließ. Spannende Rennen bei Damen und Herren Die Kurssetzung im Riesenslalom von Schülertrainer Robert Krumbacher war sehr fair, so dass es für ‚Krautkaserverhältnisse‘ relativ wenig Ausfälle gab. Spannend ging es bei den jungen Damen zu und am Ende holte sich Laila Illig vom WSV Isny den Titel der Deutschen Schülermeisterin 2022 im Riesenslalom vor der Halbzeitführenden Antonia Reischl vom SC Partenkirchen, die durch einen Patzer im 2.Durchgang noch auf Platz zwei zurückfiel. Das Stockerl komplettierte Lailas Schwester Luisa (Jahrgang 2008!). Die Ränge vier bis sechs gingen an Sophie König vom SC Oberstdorf, Hannah Thalmeier vom SC Rosenheim und Tabea Oefner vom SC Garmisch. Beste und leider auch einzige Starterin des SV Chiemgau war Mona Aumann vom ASV Oberwössen auf dem guten 11. Platz. Bei den Buben gab es ebenfalls einen Positionswechsel nach Zieleinlauf, denn der nach dem 1.Durchgang in Front liegende Lokalmatador Leo Catalano vom WSV Königsee wurde noch um ein Zehntel abgefangen vom Dauersieger Benno Brandis vom TSV Durach, der sich damit den Titel des Deutschen Jugendmeistes im Riesenslalom 2022 sicherte. Platz drei und vier waren ebenfalls hart umkämpft und hier setzte sich Raphael Wittmann vom TV Vohenstrauss um fünf Hundertstel gegen Moritz Wiesler durch. Dahinter folgten Benedikt Wäger vom SC Partenkirchen, Noah Moherndl vom SC Rosenheim und Luis Widmesser vom WSV Oberaudorf. Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee schied leider nach einer guten Platzierung im ersten Durchgang kurz vor dem Ziel in Lauf zwei aus. Die weiteren Chiemgauer Fion Fuchs vom TSV Marquartstein und Quirin Lapper beendeten das Rennen als 24. und 26. Am Sonntag wurde der Slalom ausgetragen – Laila Illig erneut Siegerin Laila Illig konnte beim Slalom ihren Erfolg vom Vortag wiederholen und kürte sich erneut zur Deutschen Schülermeisterin 2022. Mit deutlichem Vorsprung siegte sie vor Antonia Reischl und Sarah Schranner vom SC Starnberg. Die folgenden Platzierungen gingen an Sophia König vom SC Oberstdorf, Rosanna Schwaiger (SC Lenggries) und Lilli Dehning (SC Rottach-Egern). Deutscher Schülermeister im Slalom bei den Buben wurde Quirin Lechner vom SV Wackersberg-Arzbach, der jedoch von sehr vielen Ausfällen profitierte. Vor allem der erste Durchgang war enorm schwer gesetzt, so dass es nur 20 Buben ins Ziel schafften. Platz zwei ging an Benedikt Wäger und auf dem dritten Rang fuhr Paul Hartmann vom TUS Gutach. Alexander Zitzmann (SC Gaissach), Alexandre Fischer (SC Starnberg) und Niklas Höller belegten die Ränge vier bis sechs. Bei der Siegerehrung gab es noch ein kurzes Interview von Sprecher Wasti Rasp mit Romed Baumann, der die Top Bedingungen am Trainingszentrum des Deutschen Skiverbandes am Krautkaser sehr lobte und den Veranstalter zu diesen Rennen beglückwünschte. Er wünschte den jungen Rennläufern alles Gute für die Zukunft. „Bleibt am Ball, auch wenn es einmal nicht so läuft, es kommen immer wieder bessere Tage“, sprach er ihnen Mut zu für ihren weiteren Werdegang.  

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Oberland gewinnt Team Gesamtwertung Skiliga Bayern Schüler Saison 2022

Leistungssport, Alpin, Skiliga, Top News, Vereine

Trotz der Frühlingshaften Temperaturen präsentierte sich das Christa Kinshofer Skizentrum in Bad Wiessee beim Finale Skiliga Bayern Schüler mit ausreichend Schnee und guter Piste. Der ausführende Verein SC Reichersbeuern mit ihren zahlreichen Helfern und der Unterstützung vom Sonnenbichl Team sorgten für eine tolle Finale Veranstaltung. Erfreulicherweise nehmen mittlerweile genauso viele Mädchen und Buben in den Klassen U16 und U14 bei den Skiliga Bayern Rennen teil. Los ging es am Samstag mit Riesenslalom über den anspruchsvollen Starthang und am Sonntag folgte Parallelslalom Einzel und Team am unteren Lift für die Teilnehmer/innen aus ganz Bayern und Gäste vom Schwäbischen Skiverband. Bei den Mädchen U16 siegte im RS mit einem fulminanten ersten Lauf  Isadora Wagner RG Burig Mindelheim vor  Helene Murböck vom SC Lenggries und  Sheila Rachel Laszlo vom WSV München. In der Klasse U14 holte sich überlegen Allegra Köninger SC Garmisch den Sieg vor ihrer Vereinskollegin Lea Klein und Elisabeth Vollmuth TSV 1860 München. Der Lokal Matador Lorenz Estner SC Bad Wiessee  gewann überlegen mit zweimal Laufbestzeit bei den Buben U16. Auf dem 2.Platz der Gast Läufer Jona Baumhof vom SV Ravensburg vor Kim-Noah Dehn TSV Gestratz. In der U14 Klasse Buben gab es knappe Entscheidungen. Es siegte Andreas Aumann SC Kreuth vor Benjamin Klein SC Garmisch und Martin Holzmaier SC Aising-Pang. Die Mannschaftswertung holte sich Skiverband Oberland mit 444 Cup Punkten vor Skiverband München mit 344 Punkten und dem Allgäuer Skiverband mit 329 Punkten. Am Sonntag beim Parallelslalom Einzel siegte Pia Bezenar SC Lenggries mit nur einer Hundertstel Sekunde vor der Allgäuerin Isadora Wagner und der  Oberländerin Helene Mürböck bei den Mädchen U16. Den Sieg in der Klasse der 14 jährigen Mädchen ging an Amelie Haider SC Lenggries vor Emma Walter SC Bolsterlang und Maja Epstude SC Miesbach. Bei den Buben U16 tauschten die beiden Erstplatzierten Läufer vom Vortag ihre Plätze. Der Schwäbische Gastläufer Jona Baumhof siegte vor dem Oberländer  Lorenz Estner und Tobias Schill SC Kaufbeuren. In der U14 Klasse gingen alle Stockerlplätze an die Oberländer Läufer Simon Stiebler SC Lenggries vor Andreas Aumann SC Kreuth und Christopher Huth SC Bad Wiessee. Die Mannschaftswertung am Zweiten Tag ging wiederum an den Skiverband Oberland  mit 573 Punkten vor dem Skiverband Allgäu 429 Pkt. und dem Skiverband Werdenfels mit 191 Pkt. Beim abschließenden Team Parallelslalom im K.O. System mit 16 Teams, bestehend aus 2 Mädchen und 3 Buben war Spannung pur angesagt. Im großen Finale duellierten sich Team Allgäu 1 und Team Oberland 1. Nach Gleichstand zwei zu zwei brachte der letzte Run zu Gunsten der Allgäuer den Sieg. Im kleinen Finale setzte sich Team Werdenfels 1  gegen Team Inngau durch. In der Gesamtwertung der Skiliga Bayern Schüler  Saison 2022 gab es nach 6 Rennen folgenden Endstand:   Mädchen U14/U16: 1.Platz             Murböck Helene               SC Lenggries                     490 Pkt. 2.Platz             Wagner Isadora                RG Burig Mindelheim       360 3.Platz             Bezenar Pia                       SC Lenggries                          271 4.Platz             Hoffmann Constanze      RG Burig Mindelheim        250 5.Platz             Ladwig Valentina             SC Füssen                               172 6.Platz             Laszlo shela Rachel         WSV München                      160 7.Platz             Fersch Mattli                     SV Hindelang                        140 8.Platz             Buchner Leonie                SC Kreuth                              133 9.Platz             Laszlo Shela Rachel        WSV München                     160 10.Platz           Schmidt Jessica               RG Weiler-Simmerberg   160   Buben U14/U16: 1.Platz             Dehn Kim-Noah          TSV Gestratz                   490 Pkt. 2.Platz             Estner Lorenz               SC Bad Wiessee             400 3.Platz             Mayer Samuel              SC Lenggries                   260 4.Platz             Baltes David                 GSC Dachau                    211 5.Platz             Scholz Niklas-Finn     SC Garmisch                   203 6.Platz             Schill Tobias                 SC Kaufbeuren                161 7.Platz             Pressler Maris              Munich Youngster         160 8.Platz             Fischer Finn                  SC Garmisch                   140 9.Platz             Dehn Jonas                   TSV Gestratz                   122 10.Platz           Klein Benjamin            SC Garmisch                   108 Die Team/Gau Gesamtwertung gewann Team Oberland: 1.Platz             Oberland                           2486 Cup Punkten 2.Platz             Allgäu                                 2456 3.Platz             Werdenfels                      1849 4.Platz             München                           1503 5.Platz             Inngau                                285 6.Platz             Bayerwald                          40 7.Platz             Chiemgau                           15 Bei der Siegerehrung bedankte sich Reinhold Merle BSV Sportwart  bei den Rennläufern/innen für ihre zahlreiche Teilnahme und tollen Sport. Ebenso ging der Dank an Eltern, Betreuer und Trainer für Ihren Einsatz über die ganze Saison. Ein großes Dankeschön an Skiliga Bayern Sponsor Versicherungskammer Bayern und BSV Partner Craft und Ziener für ihre großzügige Unterstützung mit Sachpreisen.

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Lara Klein und Fabian Himmelsbach gewinnen die Titel bei den Bayerischen Meisterschaften 2022 im Slalom am Waldkopf/Sudelfeld

Alpin, Top News, Leistungssport

Unter den Augen von DSV Sportdirektor Wolfgang Maier und Weltcup ähnlichen Pistenbedingungen fanden die beiden Internationalen FIS Slalom Rennen Damen und Herren statt. Am ersten Renntag kämpften die 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einer anspruchsvollen mit Wasser präparierten Rennstrecke um die Titel der Bayerischen Meisterschaften. Der Ausführende Verein SC Aising-Pang mit seinen zahlreichen Helfern sorgte für eine tadellose Veranstaltung. Ein gut aufgelegter Stadionsprecher Andreas Rottenaicher und ein schöner Rahmen mit tollen Sachpreisen bei der Siegerehrung sorgten für eine gute Stimmung. Vielen Dank an die Sponsoren von SC Aising-Pang und die Unterstützung der Partner vom Bayerischen Skiverband mit Sachpreisen an Ziener, Craft und chung shi. Den ersten FIS SL Damen gewann Julia Gross aus Österreich vor den Deutschen Läufern Lara Klein und Luisa Mangold. Den Bayerischen Meistertitel holte sich die Oberländerin Lara Klein mit zwei soliden Läufen. Vize Meisterin wurde die Werdenfelserin Luisa Mangold und Bronze ging an die Allgäuerin Elina Lipp. BM  SL Da:        1.Platz: Klein Lara                     SC Lenggries 2.Platz: Mangold Luisa           SC Garmisch 3.Platz: Lipp Elina                      SC Oberstdorf 4.Platz: Wiesmüller Nina       WSV München 5.Platz: Klapptott Luisa          WSV Samerberg 6.Platz: Wörle Emily                SC Bad Tölz Die schon Weltcup erfahrenen Deutschen Herren kamen mit den anspruchsvollen Pistenbedingungen am besten zurecht und belegten die ersten Plätze. Der Allgäuer Fabian Himmelsbach siegte mit einem Hundertstel Vorsprung auf den Oberländer Nikolaus Pföderl und knapp dahinter der 2 Meter große Adrian Meisen aus dem Werdenfels. Somit gingen die Medaillen der Bayerischen Meisterschaft im Slalom an die drei DSV B-Kader Läufer. BM SL He:        1.Platz: Himmelsbach Fabian                     SC Sonthofen 2.Platz: Pföderl Nikolaus                               SC Lenggries 3.Platz: Meisen Adrian                                   SC Garmisch 4.Platz: Zerhoch Dominik                             SC Partenkirchen 5.Platz:Tremmel Anton                                  SC Rottach-Egern 6.Platz: Geissler-Hauber Maximilian      SC Oberstaufen Beim zweiten FIS SL der Damen gingen die ersten drei Plätze an die deutschen Läuferinnen. Es gewann Luisa Mangold SC Garmisch vor Lara Klein SC Lenggries und Elina Lipp SC Oberstdorf. Den zweiten FIS SL Herren gewann überlegen vom DSV Nikolaus Pföderl vor dem Schweden Adam Palmer und den im ersten Lauf führenden Allgäuer Max Geissler-Hauber.

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