Alpin

Bayerischer Doppelsieg in Wisla und weitere Weltcup-Ergebnisse

Leistungssport, Alpin, Skisprung/Nordische Kombination, Freeski, Top News

Bayerischer Doppelsieg beim ersten Weltcup-Wochenende in Wisla  Die bayerischen Skispringer haben am vergangenen Wochenende im polnischen Wisla einen Traumstart in die neue Weltcup-Saison hingelegt. Beim ersten Wettkampf der noch jungen Saison waren sechs von den sieben für Wisla nominierten Springer des DSV-Kaders bayerische Athleten. Es war erfreulich, dass unter diesen Springern Andreas Wellinger und Severin Freund jeweils nach Verletzungen wieder an den Start gehen konnten.  Der erste Wettkampftag am Samstag versprach für das rein aus bayerischen Springern bestehende DSV-Quartett ein enges Rennen beim Teamspringen, welches mit einem starken zweiten Platz abgeschlossen werden konnte.  Beim Einzelspringen am Sonntag folgte dann ein bayerischer Doppelsieg von Markus Eisenbichler und Karl Geiger! Eisenbichler konnte sich nach dem ersten Sprung über 137,5 Meter und Platz drei nach dem ersten Durchgang Hoffnungen auf ein sehr gutes Resultat machen. Der zweite Sprung auf 134 Meter reichte trotz leicht wackeliger Landung zum zweiten Weltcup-Sieg nach der Premiere beim Skifliegen in Planica 2019. Karl Geiger konnte nach Platz vier im ersten Durchgang noch auf Platz zwei vorspringen und komplettierte den bayerischen Doppelsieg! Markus Eisenbichler vom TSV Siegsdorf darf damit als Gesamtweltcup-Führender das gelbe Trikot überstreifen.   Verzwicktes Wochenende für die Alpinen   Am Wochenende fanden im finnischem Levi die ersten Weltcuprennen im Slalom des Winters statt. Die Slowakin Petra Vlhova gewann durch ihre beiden Siege saisonübergreifend bereits fünfmal in Folge.  Leider konnten die Athletinnen des Deutschen Skiverbandes mit ihren Leistungen nicht ganz überzeugen. Durch einen Patzer im ersten Durchgang am Sonntag verlor Lena Dürr vom SV Germering deutlich Zeit und kam mit 1,81 Sekunden Rückstand ins Ziel. Die 29- Jährige ärgerte sich, denn im Steilhang wollte sie eigentlich den Schwung noch später setzen, „das habe aber nicht geklappt.“ Dennoch platzierte sie sich auf den 29. Platz und erreichte damit gerade so den Einzug in den zweiten Lauf. Im zweiten Durchgang lief es für Lena Dürr etwas besser und konnte noch ein paar Plätze gut machen. Insgesamt reichte es am Ende für Platz 21. Die erhoffte Steigerung des 17.Platzes vom Vortag bleibt damit aus.  Aliah Eichinger – die halbe Qualifikation für die Olympischen Spiele geschafft  Am Wochenende fand auch der Freeski World Cup am Stubaier Gletscher statt.   Wie erwartet lieferten die Männer eine große Show ab. Am Ende war es der Schweizer Andri Ragettli, der den besten Run hinlegte. Nach dem es im ersten Durchgang noch nicht ganz sauber verlief, verbesserte er sich im zweiten Durchgang enorm und machte mit einem Score von 94.00 den ersten Platz. Damit wurde der führende Norweger Christian Nummedal auf den zweiten Platz gedrängt. Der Norweger Ferdinand Dahl erreicht, mit guter Leistung, den dritten Platz.   Der bayerische Freeskier David Zehentner verpasste mit einem guten 10. Platz in Heat 2 den Finaleinzug leider knapp.  Auch die Frauen lieferten eine spannende Show. Die Französin Tess Ledeux sicherte dich ihren fünften Weltcup Sieg. Hinter ihr schafften es die Norwegerinnen Johanne Killi und Eileen Gu auf das Podium.   Die aus dem Skiverband Bayerwald stammende Aliah Eichinger wurde bei ihrem Weltcup-Debüt fünfzehnte und hat damit die halbe (nationale) Qualifikation für die Olympischen Spiele 2022 geschafft. 

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Konkretisierung: Aktuelle Information zu Covid-19

Verband, Alpin

Da uns aktuell viele Nachfragen zum Thema Tirol erreichen, können wir nach den uns vorliegenden Informationen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege hierzu folgendes mitteilen: „Nach § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV sind Personen von der Quarantänepflicht ausgenommen, die sich weniger als 48 Stunden im Ausland aufgehalten haben. Diese Ausnahme greift allerdings dann nicht, wenn der Auslandsaufenthalt der privaten Teilnahme an einer kulturellen Veranstaltung, einem Sportereignis, einer öffentlichen Festivität oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung gedient hat (nachfolgend „Rückausnahme“). Hieraus ergibt sich zunächst, dass die Teilnahme an einem Skitraining per se nicht die 48-Stunden-Ausnahmeregelung aufhebt. Die Grenze zur Rückausnahme ist allerdings dann überschritten, wenn das Skitraining so organisiert ist, dass von einem Sportereignis oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung auszugehen ist. Maßgebliche Faktoren hierbei sind die Anzahl der Teilnehmer, die Höhe des Organisationsaufwands, damit verbunden die Dauer der Veranstaltung, gemeinsam organisierte Übernachtung etc. Bei einem vereinsmäßig organisierten Skitraining in einem Risikogebiet mit 30 bis zu 150 Teilnehmer, gemeinsamer Anfahrt und ggf. mit Übernachtung sind die Voraussetzungen einer sonstigen Freizeitveranstaltung im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV erfüllt, was dazu führt, dass sich die Teilnehmer bei der Wiedereinreise in Quarantäne begeben müssen, sofern sich diese auf keinen anderen Ausnahmetatbestand berufen können.“ Ein Trainingsbetrieb wäre demnach im Rahmen der „48 h Regelung“ möglich, sofern alle weiteren Voraussetzungen erfüllt sind. (Vor allem die Personenzahlbegrenzung beachten!) Unabhängig davon empfiehlt die bayerische Staatsregierung Besuche in Risikogebieten auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken. Die Ausweisung von Risikogebieten erfolgt nicht aus Selbstzwecken, sondern weil es in den betroffenen Gebieten viele Neuinfektionen gibt und dadurch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht; im Sinne aller sollte daher auf vermeidbare Reisen/Ausflüge in Risikogebiete verzichtet werden, um die Ausbreitung des Coronavirus nicht weiter voranzutreiben. Der Deutsche Skiverband hat die Haftungssituation für Vereine und Verbände abklären lassen: „Für Sportvereine besteht Haftpflichtversicherungsschutz. Versichert ist die Durchführung des satzungsgemäßen Vereinsbetriebs und in diesem rahmen die Veranstaltung und/oder Ausrichtung aller Veranstaltungen und Unternehmungen des jeweiligen Vereins/Verbands – dazu zählen auch Skikurse, Skiausfahren sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen. Aus der Durchführung des Vereinsbetriebs heraus und der hiermit einhergehenden Sorgfaltspflicht ist der Verein grundsätzlich verpflichtet, alle notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer Personen und Sachen zu verhindern. Hieraus resultiert, dass gesetzliche Auflagen und Hygienebestimmungen entsprechend einzuhalten sind. Der Verein hat gegebenenfalls ein Hygienekonzept, den Auflagen entsprechend zu erstellen, zu überwachen und fortlaufend zu dokumentieren. Wird dem Verein ein organisatorisches Verschulden im Zusammenhang mit einer COVID-19 Infektion vorgeworfen, besteht hierfür grundsätzlich Versicherungsschutz im Rahmen und Umfang des Haftpflichtversicherungsvertrags. Auch der Mitarbeiter des Vereins/Verbands selbst, in seiner Eigenschaft als Hygienebeauftragter, ist über den Haftpflichtversicherungsvertrag haftpflichtversichert. Wird einer versicherten Person des Vereins (z.B. Lehrkräfte, weitere ehrenamtlich tätige, Hauptamtliche) vorgeworfen COVID-19 übertragen zu haben, besteht für die versicherte Person bei einfacher und mittlerer Fahrlässigkeit selbst Versicherungsschutz, nicht jedoch bei grober Fahrlässigkeit. Analog zur üblichen Regelung der Privat-Haftpflicht ist der Versicherungsschutz für die Übertragung von Krankheiten eingeschränkt bzw. ausgeschlossen.“ Stand 01.10.2020

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Athletikwettkampf 2020 mit AHA

Verband, Leistungssport, Alpin, Regionalverbände

Start der Wintersaison für die Münchner Skirennfahrer*innen unter strikten Hygieneauflagen in Germering Der SV Germering hat den SVM-Athletikwettkampf 2020 am 12. und 13. September ausgerichtet Corona macht es nötig – Abstand wahren, Hygiene einhalten und Alltagsmaske tragen. Unter Beachtung der AHA-Regeln und ohne Publikum hat die Skiabteilung des SV Germering am vergangenen Wochenende den Athletikwettkampf des Münchner Skiverbandes (SVM) in der Kirchenschule und im Stadion des Vereins in Germering. ausgerichtet. 210 Skirennfahrer*innen von 10 bis 15 Jahren und deren Trainer*innen der verschiedenen Skivereine aus München und dem Münchner Umland nahmen am ersten Athletikwettkampf des Deutschen Skiverbands (DSV) in der neuen Skisaison 2020/21 teil. An zwei Tagen holten die Nachwuchsathlet*innen ihr persönliches Maximum aus sich heraus. Gleichzeitig war es auch der erfolgreiche Auftakt des Münchner Skiverbandes (SVM) in die neue Skirennsaison. „Großen Applaus erstmal an unsere Athlet*innen! Ich freue mich, dass es reibungslos gelaufen ist. Es war für uns spannend, wie wir einen Wettkampf unter Corona-Bedingungen hinkriegen. Ich glaube, dass ist uns gelungen“, sagte Maja Prückner, Leiterin der Abteilung Ski beim SV Germering. Sie bedankte sich bei allen Helfer*innen des Vereins, die wie jedes Jahr anpacken und dieses Jahr unter besonders schwierigen Bedingungen mit FFP2-Masken in der Halle gearbeitet haben. Der SVM Schülersportwart Alpin Stefan Wiedeck lobte das „sehr durchdachte und reibungslos durchgeführte Hygienekonzept“ des SV Germering und die Durchführung der Veranstaltung, nachdem die meisten anderen Skiverbände in Deutschland ihre Athletikwettkämpfe abgesagt hatten. „Das Zeichen, das damit gesetzt worden ist, mit einem aufwendigen Konzept und auch mit etwas Zukunftsträchtigem, ist genaue der richtige Schritt gewesen. Der SV Germering hat hier Sensationelles geleistet: Vielen, vielen Dank, dass wir als SVM Athlet*innen hier zusammenkommen durften, um einen ‚sauguten‘ Wettkampf in einem sehr gut organisierten Rahmen zu sehen!“, sagte Wiedeck. Er appellierte an die Verantwortlichen in den Skiverbänden, die künftigen Wettkämpfe im Vorfeld nicht sofort abzusagen, sondern unter Einhaltung aller Hygieneregeln, und wenn das Konzept stimme „so wie es der SV Germering perfekt aufgestellt hat“, die Wettbewerbe durchzuführen. Der Sportwart betonte: „Das ist das Wichtigste – nicht nur für den Skiverband und die Vereine, sondern für die Athlet*innen, die sich nach dem Lockdown Mitte März endlich wieder in ihren Disziplinen messen können“. Am ersten Tag wetteiferten bei strahlendem Sonnenschein 75 Teilnehmer*innen der Altersklassen U12 in den Disziplinen Springen, Schnelligkeit, Hindernislauf, Stabilisations-Parcours, Balance-Parcours und Ausdauer-Lauf um die meisten Punkte, die damit schon in die neue SVM-Rennserie einfließen. Am zweiten Tag kämpften 135 Skirennfahrer*innen der U14 und U16 mit tollem Einsatz um die begehrten Pokale und Medaillen. Die meisten Stockerlplätze gingen an den SC Starnberg (5, davon zweimal 1. Platz), dicht gefolgt vom SV Germering Ski (3) mit einmal Gold und zweimal Silber und vom WSV München (3, davon einmal 1. Platz) und TSV 1860 München(ebenfalls drei, davon einmal 1. Platz). Die erfolgreichen Athlet*innen des SV Germering: U14 männlich: Gold für Timo Schreiner U14 weiblich: Silber für Ronja Prückner U16 männlich: Silber für Leo Markefka. In den Top Ten landeten: U16 männlich: Leo Faltlhauser (Platz 6), Felix Pfeffermann (Platz 9) und Luis Müller (Platz 10). In der U 12 weiblich verpasste Alina Russ mit Platz 11 knapp die Top Ten   Das nächste Treffen der Skisportler*innen folgt dann hoffentlich im Winter: bei einem Skirennen in den Bergen.

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Elena Stoffel (SUI) gewinnt Europacup-Slalom in Bad Wiessee

Alpin

Elena Stoffel (SUI) gewinnt den zweiten Nacht-Slalom am Sonnenbichl Die Plätze zwei und drei gehen an Lara della Mea (ITA) und Jessica Hilzinger (GER). Bad Wiessee, 01. März 2020. Am zweiten Tag konnte Elena Stoffel aus der Schweiz überzeugen. Trotz starker Konkurrenz siegte die 25ste der Slalom-Weltcup-Rangliste, die am Vortag Zweite wurde, knapp mit einem Vorsprung von einer Zehntel Sekunde vor Lara della Mea aus Italien. Beste Deutsche wurde wie gestern Jessica Hilzinger. Die 22-jährige vom SC Oberstdorf fuhr heute auf Rang drei mit 28 Hunderstel Rückstand auf die Erstplatzierte. Rund um sehr zufrieden zeigte sich der Technische Delegierte der FIS, Peter Eder, aus Österreich sowie Schiedsrichter Jordi Pujol aus Andorra: „Die Veranstalter haben erneut hervorragende Pistenverhältnisse geschaffen. Dafür gebührt ihnen ein dickes Lob!“, so beide Verantwortliche des Internationalen Skiverbands unisono. Auch Marketing-Chefin Stephanie Sennhofer zeigte sich darüber sehr erfreut und lobte den unermüdlichen Helfereinsatz der vielen Freiwilligen: „Dies waren dies zwei gelungene Renntage mit bis zu 76 Starterinnen aus 20 Nationen. Das Feedback der Rennläuferinnen und von FIS-Verantwortlichen war einstimmig positiv. Mein Dank geht auch wieder an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer und ihren unermüdlichen Einsatz.“ Elena Stoffel (SUI) Jessica Hilzinger (GER) Die kompletten Ergebnisse finden Sie unter: https://www.fis-ski.com/DB/general/event-details.html?sectorcode=AL&eventid=45026&seasoncode=2020   Kontakt: Stephanie Sennhofer Marketing/Sponsoring Tel. 0173/824854 sennhofer@audi-skizentrum-sonnenbichl.de

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Rennen 5 und 6 der Skiliga Bayern in Seefeld/Mösern durchgeführt

Skiliga

Rennen 5 und 6 der Skiliga Bayern in Seefeld/Mösern durchgeführt Der schneelose Winter machte eine Durchführung der Skiliga Bayern Rennen am vergangenen Samstag und Sonntag am Tegelberg unmöglich. Dem Sportwart im BSV Reinhold Merle ist es gelungen eine Ausweichstrecke zu finden. Die Rennen wurden kurzfristig nach Seefeld/Mösern an den Seewaldlift verlegt. Der BSV als Veranstalter konnte auf den bestens präparierten Pisten problemlos zwei Slaloms durchführen. Das sich die Rennserie für Mannschaften der Skiliga Bayern großer Beliebtheit erfreut zeigt die Tatsache, dass trotz der örtlichen Verlegung über 100 Rennläufer/innen aus ganz Deutschland am Start waren. Die zahlreichen Zuschauer, unter ihnen der Vizepräsident des BSV Fritz Dopfer, sahen sehr guten Skisport und spannende Rennen. Neben der Einzelwertung war natürlich Ergebnisliste der Mannschaften besonders interessant. Hier war die RG Gau Werdenfels nicht zu schlagen, gefolgt von ASV Nord I. Die gesamte Tabelle siehe www.bsv-ski.de/nachwuchsleistungssport/alpin/skiliga-bayern/ Die kompletten Ergebnislisten der Wettkämpfe siehe www.rennmeldung.de und www.deutscherskiverband.de/leistungssport_ski-alpin_jugend_senioren_de. Wir dürfen uns mit Spannung auf das Skiliga Bayern Finale am 21.und 22. März 2020 in Bad Wiessee freuen. Es wird spannende Titelkämpfe und interessante Duelle um die Qualifizierung zur Teilnahme an der „Deutschen Mannschaftsmeisterschaft Ski Alpin 2020“ am 28. Und 29. März 2020 am Oberjoch geben. Tabellenplatz 1 bis 8 berechtigt zur Teilnahme. Die Siegerehrungen der Einzelsieger und Mannschaften wurde von BSV Vizepräsident Fritz Dopfer, BSV Sportwart Reinhold Merle und Skiliga Bayern Beauftragter des BSV Richard Daschner durchgeführt. Die Skiliga Bayern wird von den Sparkassen und der Versicherungskammer Bayern kräftig unterstützt. Weitere wertvolle Sachpreise stellten die Fa. Husqvarna, Fa. Craft, Fa. Ziener und Audi zur Verfügung, hierfür an dieser Stelle unser herzlicher Dank! Sieger: Slalom 1 Skiliga Bayern mit DP – Wertung am Sonntag 01.03.2020 Damen:   Herren:   1. WILKE Kimberly, SG Ennepetal 2. SCHMIDT Rebecca, TSV 1860 München 3. LEYRER Franziska, TSV Haarbach WSV BSV-MU BSV-WF 1. THOMAS Rico, ASC Chemnitz 2. MUELLER Fabian, SC Truchtelfingen 3. LECHNER Leopold, TSV Ottobeuren LSS SSV BSV-ASV Damen U18:   Herren U 18:   1. KUHNDOERFER Kristin, SC Zwiesel 2. MAIER Romy, SC Starnberg 3. NUSSER Josephine Elen, SV Germering BSV-BW BSV-MU BSV-MU 1. BESSER Felix, TSV 1860 München 2. WAGNER Fabian, WSV Kiefersfelden 3. STEINDL Daniel, Team 3000 Oberpfalz 3. KLEIN Jonathan, TSV 1860 München BSV-MU BSV-IG BSV-OPF BSV-MU Mannschaftswertung: 1.  RG Gau Werdenfels 2. ASV – Nord I 3. Sparka-Regio Team BSV-WF BSV-ASV BSV-BW 4. RG Oberpfalz 5. Bayerwald 6. Team Landkreis Erding BSV-OPF BSV-BW BSV-MU         Sieger: Slalom 2 Skiliga Bayern am Sonntag 01.03.2020 Damen:   Herren:   1. SCHMIDT Rebecca, TSV 1860 München 2. LEYRER Franziska, TSV Haarbach 3. WILKE Kimberly, SG Ennepetal BSV-MU BSV-BW WSV 1. THOMAS Rico, ASC Chemnitz 2. MUELLER Fabian, SC Truchtelfingen 3. FRIBERT Henrik, WSV Glonn LSS SSV BSV-MU Damen U18:   Herren U 18:   1. KUHNDOERFER Kristin, SC Zwiesel 2. MAIER Romy, SC Starnberg 3. NEUMANN Victoria, Kirchheimer SC BSV-BW BSV-MU BSV-MU 1. BESSER Felix, TSV 1860 München 2. OTA Kenzo, WSV Muenchen 3. KLEIN Jonathan, TSV 1860 München BSV-MU BSV-MU BSV-MU Mannschaftswertung: 1. RG Gau Werdenfels 2. ASV – Nord I 3. RG Oberpfalz   BSV-WF BSV-ASV BSV-OPF   4. Bayerwald 5. Team Landkreis Erding 6. Halblech I   BSV-BW BSV-MU BSV-ASV   Anbei noch einige Bilder vom Wochenende.

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Damen-Europacup-Slaloms am Audi Skizentrum Sonnenbichl mit Spitzenbesetzung 

Alpin, Top News

Damen-Europacup-Slaloms am Audi Skizentrum Sonnenbichl mit Spitzenbesetzung  Über 20 Weltcup-Fahrerinnen, darunter Lena Dürr, Jessica Hilzinger und Marina Wallner, am Start Bad Wiessee, 25. Februar 2020. Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass sich die Elite des internationalen Ski-Nachwuchses in Bad Wiessee trifft. Zahlreiche Weltcup-Siegerinnen, Weltmeisterinnen und auch Gewinnerinnen von olympischen Medaillen sind schon am Sonnenbichl gestartet und haben auf dem laut dem Internationalen Skiverbandes FIS einem der besten Trainingshänge Europas hier trainiert. Dazu zählen die aktuell Führende der Weltcup-Slalom-Rangliste Petra Vlhova (SVK), Kathi Liensberger (AUT), Wendy Holdener (SUI), Anna Swenn-Larsson, Nina Haver-Loeseth (beide SWE) oder die Österreicherinnen Katharina Truppe  sowie die Deutschen Christina Ackermann und Lena Dürr – alles Fahrerinnen, die laut FIS-Rangliste zu den besten 15 Slalom-Fahrerinnen der Welt gehören. Und auch die sechste Auflage dieser Rennen verspricht erneut Spitzensport vom Feinsten. Rund 20 Nationen schicken ihre Talente am 29. Februar und 1. März nach Bad Wiessee. Über 90 Starterinnen aus 20 Nationen zeigen ihr Können. Die Zuschauer erleben am Sonnenbichl hautnah, wie die Weltmeisterinnen und Olympiasiegerinnen von morgen ihre Schwünge mit bis zu 60 km/h durch den Stangenwald zaubern. Wie in den vergangenen Jahren werden die beiden Rennen als sogenannte Nacht-Slaloms ausgetragen. In dieser besonderen Atmosphäre von Wettkampf, Flutlicht und der beschaulichen Stimmung mit den Tegernseer Bergen und den Blick auf die beleuchteten Gemeinden, bekommen die Zuschauer spektakuläre Wettkämpfe zu sehen. Während die jeweils ersten Durchgänge nachmittags ab 15.00 Uhr ausgetragen werden, finden die entscheidenden zweiten Durchgänge am Abend ab 18.00 Uhr statt. Wichtig: Die Parkplätze am Sonnenbichl ausschließlich für Athleten und Helfer reserviert sind, fahren kostenlose Shuttle-Busse zum Hang. Haltestellen sind: Jodbad, Hotel Post, Schule (Feuerwehrhaus), Bussy Baby und Söllbach (Einfahrt Parkplatz Söllbach). Für den Deutschen Skiverband (DSV) werden an den Start gehen: Franziska Berger (SC Lenggries), Nora Brand (SC Starnberg), Lena Dürr (SV Germering), Andrea Filser (SV Wildsteig), Pauline Fischer (SC Starnberg), Jessica Hilzinger (SC Oberstdorf), Nadine Kapfer (SC Garmisch), Antonia Kermer (SK Berchtesgaden), Lara Klein (SC Lenggries), Carolin Lippert (SC Gaißach), Lisa Marie Loipetssperger (WSV München), Luisa Mangold (SC Garmisch), Lucy Margreiter (SC Starnberg), Anna Schillinger (Ski- und Wanderclub 1946 Regensburg), Paulina Schlosser (SC Kreenheinstetten), Marina Wallner (SC Inzell), Martina Willibald (SC Jachenau) und Sophia Zitzmann (SC Gaißach). „Es ist ein wenig wie ein Familientreffen. Es kommen viele bekannte Gesichter, aber auch wieder neue dazu. Und mit unserer mittlerweile großen Wettkampferfahrung und unseren eingespielten Teams in den verschiedenen Bereichen, versuchen wir auch 2020 wieder den Athletinnen optimale Bedingungen und den Zuschauern spektakuläre Wettkämpfe zu präsentieren“, kommentiert die Marketingverantwortliche Stephanie Sennhofer die Veranstaltung. „Und besonders freut mich, dass wir Sonnenbichl-Sieger Marc Giradelli wieder mal nach Wiessee locken konnten.“ Ski-Legende Giradelli gewann fünfmal den Gesamtweltcup und ist einer der wenigen Athleten, die Sieger in allen alpinen Disziplinen wurden. Bei Weltmeisterschaften gewann der gebürtige Österreicher, der für Luxemburg startete, elf Medaillen (vier Gold, vier Silber, drei Bronze), bei Olympischen Spielen wurde er zweimal Zweiter. Der heute 56-jährige siegte beim Weltcup-Slalom am 4. Januar 1985 in Bad Wiessee vor dem Gunzesrieder Florian Beck und dem Schweden Ingemar Stenmark, der 1982 beim Weltcup-Slalom am Sonnenbichl als Sieger hervorging. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist wie immer frei! Das Programm: Samstag, 29.02.2020 14.00 Uhr:          Auftakt mit DJ L3VELS 15.00 Uhr:          Start 1. Durchgang 17.00 Uhr:          Nudelparty am Hang 18.00 Uhr:          Start 2. Durchgang 19.15 Uhr           Siegerehrung mit Viktoria Rebensburg, Schirmherrin Christa Kinshofer und Marc Giradelli Sonntag, 01.03.2020 14.00 Uhr:           Auftakt mit DJ Ramas 15.00 Uhr:           Start 1. Durchgang 18.00 Uhr:           Start 2. Durchgang 19.15 Uhr:           Siegerehrung mit Schirmherrin Christa Kinshofer Kontakt: Stephanie Sennhofer Marketing/Sponsoring Tel. 0173/824854 sennhofer@audi-skizentrum-sonnenbichl.de

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Top Bedingungen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften der Herren im Super-G

Alpin

Top Bedingungen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften der Herren im Super-G Titel für Tobias Neuber und Maxi Schwarz Bischofswiesen (hw) – Nachdem bereits die Damen ihre Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften am Regionalzentrum Götschen ausgetragen hatten, fuhren auch die Herren ihren Super-G auf dem FIS Hang in Bischofswiesen. Im Anschluss an das erste Rennen gab es noch ein internationales FIS Rennen. Die FIS Strecke am Götschen präsentierte sich in einem sensationellen Zustand, denn am Abend zuvor bei der Kurssetzung wurde die Piste noch mit Salz präpariert und durch die klaren Morgenstunden konnte der Schnee so richtig zusammenfrieren. Doch Top Voraussetzungen garantieren nicht gleichzeitig eine reibungslose Veranstaltung. Es gab im ersten Rennen unerwartet viele Stürze, zum Glück ohne größere Verletzungen. Vielleicht wurde der eher leichte Hang von den Aktiven etwas unterschätzt. Konzentration war stets gefordert, um die aggressiven Bedingungen zu beherrschen. Am besten schaffte das der Österreicher Vincent Wieser mit einem ausgezeichneten Lauf. Mit etwas Respektabstand folgte Tobi Neuber vom SC Markt Oberndorf, der sich mit dem zweiten Platz auch den Titel des Deutschen Jugendmeisters im Super-G 2020 in der Klasse U 21 sicherte. Der dritte Gesamtrang ging an den Polen Pawel Babicki. In der U 21 Wertung belegte den zweiten Platz Severin Thiele vom SV Rugiswalde (insgesamt 7.) und Rang drei ging an Linus Witte vom SV Bad Aibling (gesamt 10.). Die weiteren Platzierungen der Jahrgänge 1999 bis 2001 waren als vierter Dominik Zerhoch vom SC Garmisch, Ole Schmetzer vom SC Starnberg und Simon Luca Wolf vom SC Garmisch. Bei der Klasse U 18 war Maxi Schwarz der Schnellste und somit ging der Titel in diesem Jahr an den jungen Sportler vom DAV Peißenberg. Felix Lindenmayer vom TSV Heimenkirch als Zweiter und Max Geißler-Hauber vom SC Oberstaufen komplettierten das Stockerl bei den Jahrgängen 2002 und 2003. Marinus Sennhofer vom SC Kreuth kam knapp dahinter ins Ziel und verwies Philipp Graefe vom SK Berchtesgaden und Tamino Rung vom Camp 2 Race auf die Plätze fünf und sechs. Beim anschließenden FIS Rennen, das ohne große Veränderung der Tore gestartet wurde (die Strecke war in einem einwandfreien Zustand), setzte sich diesmal Lukas Broschek aus Österreich an die Spitze und gewann vor den beiden Schweizern Elias Ott und Yanick Mani, die nur durch zwei Hundertstel getrennt waren. Als bester Deutscher landete Simon Nantschev vom SC Rottach Egern auf Rang vier. Tobi Neuber belegte in diesem Rennen Platz acht und Severin Thiele wurde 10. WSV Bischofswiesens Vorsitzender Bernhard Heitauer bedankte sich im Rahmen der Siegerehrung bei den Trainern für deren Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung des Rennens. „Gerade an Wochentagen ist es nicht mehr ganz einfach, genügend Helfer zu akquirieren. Deshalb herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben, das Rennen so professionell abzuwickeln“. Leider gab es bei den Abbauarbeiten der Netze noch einen schweren Unfall. Ein Helfer stürzte und musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden. Bild Thiele: Severin Thiele holte sich mit einer beherzten Fahrt den Vizemeistertitel bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Super-G. Bild Neuber: Tobi Neuber belegte den insgesamt zweiten Platz bei den Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften im Super-G, was gleichzusetzen war mit dem Titel in der Klasse U 21. Bild U 18: Die jungen Sportler der Klasse U 18 zeigten beim Super-G am Götschen, dass sie bereits nahe dran sind an den Leistungen der Arrivierten. Hintenv..li. Felix Lindenmayer, Maxi Schwarz, Max Geißler-Hauber und vorne Marinus Sennhofer und Tamino Rungg. Bild U 21: Die Sieger bei den Deutschen Jugendmeisterschaften im Super-G am Götschen präsentierten sich nach dem Rennen auf dem Siegerpodest. Hi.v.li. Severin Thiele, Tobi Neuber, Linus Witte und vorne Ole Schmetzer und Simon Luca Wolf.

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