Langlauf

Nordic Race Oberstdorf

Langlauf

Nordische Skiwettkämpfe in Oberstdorf sind etwas Besonderes. Die Langlauf-Elite schätzt die tolle Atmosphäre im WM-Langlaufstadion Ried, die traumhaften Loipen und nicht zuletzt die professionelle Organisation durch den SC Oberstdorf und den Allgäuer Skiverband. Egal ob Hobbylangläufer oder ambitionierter Skater, auch Sie können dieses „Oberstdorf-Wettkampf-Feeling“ in einer traumhaften Winterlandschaft spüren. Die Sparkasse Allgäu bietet auf drei Strecken über 5 km, 12,5 km und 25 km mit dem 2. Nordic Race Oberstdorf am 15.01.2017 einen spannenden Wettbewerb. Getreu dem Motto „Sparkasse Allgäu – Gut für die Region“ wird mit dieser Veranstaltung die Förderung des Skinachwuchses im ganzen Allgäu unterstützt. Mit Hundeschlittenfahrten, Materialtests, Wachskursen und vielem mehr ist für ein tolles Rahmenprogramm gesorgt. Infos zur Anmeldung finden Sie hier.  

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Ein tolles BSV-Schnee-Camp für die Langläufer ging zu Ende

Langlauf, Top News

Als einer der ersten Orte mit Schnee und präparierter Loipe war auch dieses Jahr wieder die Olympiaregion Seefeld in Tirol das Ziel für die BSV Trainer und ihren jugendlichen Nachwuchslangläufern. Sechs Tage lang wurden fleißig Runden auf der 2-km-langen Runde gedreht und sich so an Schnee und Ski gewöhnt. Knapp 40 Elitekader-Sportler aus allen Regionen von Bayern im Alter von 15 – 20 Jahren fanden gute Bedingungen in Seefeld, dem Veranstaltungsort der Nordischen Weltmeisterschaften 2019, vor. Die mitgereisten Trainer führten in den eingeteilten Kleingruppen ein qualifiziertes und abwechslungsreiches Training durch. Die Sportler waren „heiß“ auf Schnee und gingen hochmotiviert die vielen schweißtreibenden Trainingseinheiten an. Schwerpunkte lagen auf der Skigewöhnung, der Technikverbesserung und der Ausdauerschulung. Novum war, dass ca. 24 BSV-Sportler aus den Heim-Trainingsgruppen der teilnehmenden Trainer ebenfalls im gleichen Hotel einquartiert waren und unter der Leitung von BSV-Trainer Michi Bittner ein ähnlich straffes Trainingsprogramm absolvierten. Zum Abschluss des Lehrganges stellten sich alle Sportler – wenn auch zum Teil schon etwas erschöpft – einem kleinen Testwettkampf, der noch einmal alles abverlangte. Die einheitliche Meinung über die Organisation des Camps, die Umsetzung des Trainings und dem Team-Spirit war – sowohl bei Sportlern als auch bei den Trainern – nur positiv. Seefeld wir kommen wieder….!

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Buch-Neuerscheinung zum Vasaloppet in Schweden: „Wahnsinn Wasalauf“

Langlauf

Pünktlich zum Start in die neue Skisport-Saison ist mit „Wahnsinn Wasalauf“ das erste deutschsprachige Buch zum größten Skimarathon der Welt, dem Vasaloppet in Schweden erschienen. Es sind spektakuläre Bilder, die jeden ersten Sonntag im März um den Erdball gehen, wenn sich fast 16.000 Teilnehmern auf die 90 Kilometer lange Strecke von Sälen nach Mora begeben. Das traditionsreiche Rennen gilt als ein Muss für jeden ambitionierten Langläufer. Das erklärt auch, warum der „Vasaloppet“ auf dem Weg zum 100. Jubiläum nichts an Anziehungskraft eingebüßt hat. Im Gegenteil: Die Startplätze für 2016 und 2017 waren innerhalb von 90 Sekunden ausgebucht. Wahnsinn! Um den Mythos Wasalauf zu erkunden, machen sich Jahr für Jahr auch viele Deutsche auf den Weg. Der Autor Monty Gräßler hat sich einer der Gruppen angeschlossen und beim 90. Wasalauf selbst auf die Bretter gestellt. In seinem spannend und unterhaltsam geschriebenen Erlebnisbericht wird der Leser quasi mit in die Loipe genommen. Er erfährt vom Riesenansturm am Start und von der Euphorie auf der ersten Hälfte genauso wie von der Quälerei ab Kilometer 80 und großen Emotionen im Ziel. Das 175-seitige Buch wartet darüber hinaus mit vielen beeindruckenden Fakten zum Wettkampf und einer ganzen Reihe von wertvollen Tipps von der Reise- bis zur Trainingsplanung auf. Die besten deutschen Vasaloppet-Geschichten runden das Werk ab. Der Autor hat dafür nicht nur den einzigen deutschen Sieger des Wasalaufes Gert-Dietmar Klause im sächsischen Vogtland und den schnellsten Deutschen Thomas Freimuth in Bayern besucht. Er konnte auch einen Brandenburger ausfindig machen, der im Organisationsteam der Schweden eine wichtige Rolle spielt. Monty Gräßler lässt Olympiasiegerin Manuela Henkel aus Thüringen erzählen, warum sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge an ihren Start in Schweden denkt, und erzählt die beeindruckende Geschichte eines Paralympic-Asses aus Niedersachsen, der trotz seines Handicaps zweimal den Wasalauf meisterte. Außerdem überrascht der Autor die Leser: Denn der Deutsche mit den meisten Vasaloppet-Starts kommt weder aus Thüringen, Sachsen oder Bayern, sondern aus dem Ruhrpott. —————————————————————————————————————– Das Buch Wahnsinn Wasalauf – Über die Faszination des größten und legendärsten Skilanglaufrennens der Welt. Produziert von der Pro Business GmbH Berlin, Oktober 2016. ISBN: 978-3-86460-551-2.  Preis: 19,90 Euro. Auch als e-Book (11,99 Euro) erhältlich. Weitere Infos über das Buch finden Sie auf der Website www.wahnsinn-wasalauf.de.

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Loipe statt Liegestuhl

Leistungssport, Langlauf

Katrin Zeller übernimmt Training für den ASV-Nachwuchs 2014 hatte sie ihre Karriere als Skilangläuferin beendet und von ihren Kameradinnen wurde „Killer-Kat“ Katrin Zeller mit Plakaten und markigen Sprüchen verabschiedet. „Liegestuhl statt Loipe“ und „ich schmeiß mich hin und werde Prinzessin“ wurde damals schelmisch die Zukunft der Top-Athletin beschrieben. Doch schon da hat jeder gewusst, dass eines sicher nicht ihr Ding ist: Die Prinzessin im Liegestuhl. Zunächst hatte sie sich endlich mal um ihr Privatleben gekümmert, wurde Mama und heiratete. Doch nun macht sie ihr Versprechen wahr. Sich um den Nachwuchs im Langlauf zu kümmern, war für sie schon immer eine Option nach Beendigung der aktiven Laufbahn. In diesem Winter wird sie sich nun um die jungen Langläufer im ASV kümmern. 22 Buben und Mädchen der Jahrgänge U 14/ freuen sich schon auf das Training mit der Expertin. Einmal wöchentlich jeden Freitag geht es dann mit der 37-Jährigen, die als Athletin für den Skiclub Oberstdorf Staffel-Silber bei Olympischen Spielen und Nordischen Skiweltmeisterschaften holte, in die Loipe – statt auf den Liegestuhl.

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Kick-Off und erstes WM-Koordination Meeting in Oberstdorf

Verband, Leistungssport, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Beim 1. FIS Coordination Group Meeting werden die ersten Weichen für das Großereignis 2021 in Oberstdorf gestellt. Es sind zwar noch ein paar Jahre hin, aber das Projekt „FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften 2021 Oberstdorf/Allgäu“ ist bereits in Bewegung gekommen. Zwei Tage lang traf sich die geballte Skisport- und Organisationskompetenz der FIS, des DSV, vom Landkreis Oberallgäu, des Marktes Oberstdorf, des Skiclubs und der Skisport- und Veranstaltungs GmbH unterm Nebelhorn, um den ersten Rahmen abzustecken für das sportliche Großereignis, dass nach fünf Anläufen vor drei Monaten im mexikanischen Cancun endlich an Oberstdorf vergeben wurde. Unter anderem wurden zwei wichtige Weichen in diesem ersten Treffen gestellt: So wurde der Termin für die WM 2021 auf die Zeit vom 23. Februar bis 7. März festgelegt, vorbehaltlich der finalen Zustimmung des FIS Councils. Außerdem wird für die Organisation in den kommenden Monaten eine eigenständige GmbH gegründet. Das Wintermärchen von 2005, als Oberstdorf letztmalig eine Nordische Ski-WM ausgetragen hatte, soll auf hohem Niveau fortgeschrieben werden, darin waren sich alle Beteiligten einig. Alfons Hörmann, der als FIS Council-Mitglied in Cancun viel Überzeugungsarbeit für Oberstdorf als Austragungsort geleistet hatte, erinnerte an die Fachkompetenz vor Ort und in der Region. Auf die Qualität der WM 2005 lasse sich bauen und die SVG habe sich mit den vielen Weltcup-Veranstaltungen immer wieder als schlagkräftiges Team bewiesen. Darüber hinaus gebe es jedoch schon in diesem frühen Stadium viele gute Vorschläge und Gedanken, die dazu beitragen werden, die kommende WM von allen vorherigen zu unterscheiden. Florian Kurz, neuer Generalsekretär des DSV, zeigte sich dankbar für die frühe Vorbereitung in großer Runde. Die Herausforderungen und Rahmenbedingungen seien andere als noch 2005 und der Deutsche Skiverband wolle sein großes Anliegen einfließen lassen, mit der WM 2021 Weichen im Wintersport zu stellen für die nächsten 10 bis 20 Jahre: “Die Kinder und Jugendlichen wieder für den Sport zu begeistern und junge Leute für ein Engagement im Sport zu gewinnen, das gelingt nur dann, wenn wir die Sportstätten und die Trainer auf dem neuesten Stand haben“. Die Organisationsstruktur sei nun die nächste Aufgabe. Bis Ende Januar solle es eine eigenständige GmbH geben. Bürgermeister Laurent Mies ist sich bereits jetzt der breiten Zustimmung der Bevölkerung zum Projekt WM 2021 sicher. Die Zielvorgaben der Gemeinde seien die Nachhaltigkeit der Sportveranstaltungen und des Invest-Programmes . „Die Stimmung dafür ist ausgezeichnet “, befand der Bürgermeister. Der Skiclub Vorsitzende Dr. Peter Kruijer vertraut auf die breite Unterstützung seines Vereins auf allen Ebenen. Die WM-Vergabe habe einen neuen Schub gegeben. So werde man der Aufgabe, dem DSV Talente zu liefern und in den eigenen Reihen junge Leute für organisatorische Aufgaben zu gewinnen, erfüllen können. „Da bin ich dabei“, – diese Begeisterung sei bereits deutlich zu spüren.

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1. Rollski-Bergsprint am 24. September Bräunlings – Akams

Leistungssport, Langlauf

Für Skilangläufer sind sie das wichtigste Trainingsgerät in der Vorbereitungszeit auf die Wettkämpfe im Sommer und im Herbst – die Rollski. Aber nicht nur Profis, auch Nachwuchsathleten und ambitionierte Hobbylangläufer trainieren so im Sommer auf den Straßen und Radwegen im Allgäu. Der Skiclub Immenstadt trägt dem Rechnung und organisiert den ersten Rollski-Bergsprint am Samstag, den 24. September. Der Start für das Rennen in der freien Technik über 2,6 km von Bräunling nach Akams ist um 15 Uhr. Nachdem das Rennen zur Wertung des Aquaria-Cups 2016/2017 zählt, werden zu diesem ersten Leistungstest der kommenden Saison viele Allgäuer Skilangläufer erwartet. Doch nicht nur Allgäuer Nachwuchs- und Spitzenathleten werden an den Start gehen, auch für Hobbylangläufer ist ein Start möglich. Und der Vorstand des Ski-Clubs Immenstadt, Geri Müller, kündigt mit dem Schweizer Gianluca Cologna ein besonderes Zugpferd an: „Als Weltklassesprinter wird Gianluca Cologna uns zeigen, wie schnell man sich auf Rollski bewegen kann.“ Anmeldungen für das Rollskirennen sind bereits möglich, die Ausschreibung ist im Internet unter www.sc-immenstadt.de zu finden.

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Knapp 70 Skilangläufer des Bayerischen Skiverbandes beim gemeinsamen Camp in Oberhof vom 04. – 09. September 2016

Langlauf, Leistungssport

In der letzten Ferienwoche der Bayern lud Landesverbandstrainer Stephan Popp alle Schüler und Jugendlichen/Junioren zum großen gemeinsamen Camp nach Oberhof/Thüringen ein. Schülertrainer Fabian Schöberl und seine Co-Trainerin Isabel Schöberl hatten sich für die 16 Mädels und Jungs des Jahrgangs 2002 ein vielseitiges Trainingsprogramm überlegt. Es wurden Crossläufe mit Imitation und Skirollereinheiten in der klassischen und freien Technik durchgeführt. Hauptaugenmerk lag auf der Technikanalyse und der Technikverbesserung der jungen Sportler. Zudem wurde ein Skihallenbesuch vorgenommen, der sicherlich das Highlight für die Jüngsten war. Den Abschluss bildete ein gelungener Skiroller-Techniksprint im Oberhofer Stadion. Für die 53 Sportlerinnen und Sportler ab der Jugend sollte der Lehrgang zur Vorbereitung für die bevorstehende Zentrale Leistungskontrolle (national) dienen. Deshalb wurde in Oberhof überwiegend auf den Wettkampfstrecken trainiert – sowohl im Cross, als auch auf Skirollern. Zwei Besuche in der Skihalle, sowie Spiel und Kraft-/Stabi-Training standen ebenfalls auf dem Programm. Dank der großzügigen Bereitstellung von einheitlichen Skirollern der Firma SRB, war es möglich, einen internen kleinen Testwettkampf während des Lehrgangs zu veranstalten. Die Jugendlichen und Junioren wurden während den Camps von Trainern aus den Regionen und des Bayerischen Skiverbandes in fünf Gruppen betreut. Als Betreuer dabei waren Christian Dotzler, Michi Bittner, Andi Heiland, Toni Danner, Janik Werner und Sigrid Wille. Die jungen Skilangläuferinnen und Skilangläufer waren immer motiviert und konzentriert bei der Sache und allesamt sichtlich zufrieden über den gut organisierten Lehrgang. Die ZLK kann kommen…!! Danke an alle Trainer, und dass auch die Sonne ab dem 3. Tag wieder dabei war…

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Deutsch-tschechische Skilanglaufcamps gehen weiter

Leistungssport, Langlauf

Nachdem die Grafenauer Skilangläufer letzte Woche in Churanov mit den Langläufern des Skiclub Sumava trainieren durften, waren jetzt 15 tschechische Sportler beim Sommertrainingslager des WSV Grafenau eingeladen. Vier Tage lang trainierten 38 Sportler unter der Leitung von sieben Trainern. Ausgangspunkt für das vielseitige Training war das Salvador-Allende Haus in Finsterau. Der Schwerpunkt der Einheiten wurde in klassischer und freier Technik auf die Rollerbahn gelegt, aber auch lange Crosseinheiten um Lusen, Tummelplatz und Rachel für die älteren und eine Wanderung ins tschechische Fürstenhut für die jüngeren Skilangläufer standen auf dem Programm. Neben dem harten Training durfte aber auch der Spaß nicht fehlen. So trug man unter der Leitung von Benny und Jarka Riedl ein lustiges Länderduell mit Eierweitwurf oder Wasserschöpfen aus, wobei viel Geschicklichkeit und Teamwork gefragt war. Bei der Siegerehrung des Länderturniers durften sich alle Athleten und Betreuer über ein T-Shirt freuen, das sie an das gemeinsame grenzüberschreitende Trainingslager erinnern soll. Der zweisprachige Schriftzug auf dem T-Shirt „Gemeinsam in einer Spur“ „Spolecne v jedne stope“, zeigt die mittlerweile sehr große und gegenseitige Verbundenheit der Vereine, Sportler und Trainer. „Gut, dass man beim Landesfinale der Bayerischen Schulen 2014 aufeinander zuging und erste Kontakte knüpfte“ und „schön was daraus entstanden ist“, so die einhellige Meinung der Trainer um Zbynek Pavlasek, Jarka und Benny Riedl, Martina Bauer, Werner Beck und Jürgen und Sonja Wallner, die schon wieder gemeinsame Trainingslager für den Winter planen. Gefördert werden diese Maßnahmen durch ETZ-Mittel des Freistaates Bayern und der Tschechischen Republik 2014-2020 (Interreg V). Vielen Dank an die Euregio Bayern-Böhmen für die  Unterstützung

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„Diky kamaradi lyzari“ – „Danke Skifreunde“

Leistungssport, Biathlon, Langlauf

Die grenzüberschreitenden Trainingscamps des Skiclub Sumava und des WSV Grafenau, die erstmals im Jahr 2014 stattfanden, können dank ETZ Mitteln des Freistaat Bayern-Tschechische Republik 2014-2020 (Interreg V) weitergehen. Einer Einladung der tschechischen Skifreunde folgten 15 Grafenauer Skilangläufer und Biathleten mit ihren Trainern und durften von letzten Sonntag bis Dienstag an einem Skilanglaufcamp des Skiclub Sumava teilnehmen. Die Anreise erfolgte mit dem Mountain-Bike von Grafenau aus nach Mauth, Wistlberg, Buchwald über Horska Kvilda ins 62 km entfernte Churanov/Zadov. Hier wurde man bereits vom Trainer des Skigymnasiums Vimperk(Winterberg) Zbynek Pavlasek und den Skilangläufern des Skiclubs Sumava mit „Ahoij“ und „Servus“ erwartet. Hervorragende Bedingungen bietet das Zentrum für den Nordischen Skisport Churanov/Zadov, in dem sich bereits Olympiasiegerin im Skilanglauf Katerina Neumannova auf die Wintersportsaison vorbereitete. Die Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches Training von weichem Waldboden für Cross Einheiten, über anspruchsvolle Mountain-Bike Trails, Skirollermöglichkeiten über Kletterturm lassen jedes Langläuferherz höher schlagen. Nach intensiven Trainingseinheiten und geselligen Abenden bei Fußballspiel und Unterhaltung verging die Zeit im Flug und es hieß „Diky kamaradi lyzari“ – „Danke Skifreunde“! Begleitet von den Skifreunden aus dem Sumava ging es per Bike wieder zurück ins Bayerische. Nach zwei trainingsfreien Tagen und Wäschewechsel geht es bereits diesen Freitag in Finsterau weiter mit den grenzüberschreitenden Camps. Hier werden die Tschechen auf Einladung des WSV Grafenau am alljährlichen Sommertrainingslager der Sparte Nordisch/Biathlon teilnehmen.

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Langläufer vom Stützpunkt Ruhpolding hatten viel Spaß beim XC3 – Sommerfest auf der Traunsteiner Hütte / Winklmoos

Leistungssport, Langlauf

Am vergangenen Freitag, den 22.7.2016 trafen sich fast die komplette Langlauf-Stützpunktmannschaft sowie das von Tobi Angerer und Janik Werner betreute Stützpunkt – Jugendteam zum Sommerfest des Fördervereins „Pro Langlauf Südostbayern e.V. Neben den bekannten Topläufern Steffi Böhler, Andi Katz und Jonas Dobler gesellte sich auch die Neu-Biathletin Denise Herrmann zu ihren alten Freunden! Eingeladen waren auch alle Sponsoren, Mitglieder, Medienvertreter sowie Freunde und Fans des Skilanglauf-Sports! Leider hatte von den Sponsoren bis auf Caro und Falk Göpfert niemand Zeit. Dafür bedankte sich der 1.Vorsitzende Thomas Scheufele bei der Fam. Göpfert für die großzügige Spende ihres gebrauchten Kleinbusses, der die Fahrzeug-Situation der Langläufer doch deutlich verbessert! Vor dem gemütlichen Sommerfest auf der Traunsteiner Hütte auf der Winklmoosalm absolvierten die Sportler noch ein Skiroller-Training in der Chiemgau Arena, dem sich u.a. auch der Senioren-Weltmeister Ferdl Kraller anschloss und dabei von Tobi Angerer wertvolle Technik-Tipps erhielt. Die Gebrüder Felgenhauer führten nebenbei einige Interviews für die bekannte Online-Plattform xc-ski.de mit den Sportlern. Der leitende Stützpunkttrainer Bernd Raupach führte dann höchst persönlich einige Eltern und Mitglieder bei einer Bergtour auf das Dürnbachhorn und Thomas Scheufele begleitete den Rest der Eltern mit Mountainbikes auf die Traunsteiner Hütte. Dort legte die Wirtin Jeannette Lorenz trotz Wolkenbruch sehr leckeres Grillfleisch auf und servierte den hungrigen Sportlern anschließend noch ihren berühmten Kaiserschmarrn! Bernd Raupach und Tobi Angerer erläuterten anschließend die Vorzüge von Pro Langlauf Südostbayern e.V. und hoben hervor, dass der Stützpunkt eine starke Einheit demonstriert, die für die Zukunft gute Ergebnisse verspricht. Das abschließende Team-Foto in der Abendstimmung zeigt diese Stärke. Die Mitglieder der Nationalmannschaft verabschiedeten sich danach zu einem 10-tägigen Lehrgang nach Norwegen.

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