Leistungssport

Lara Klein und Max Geissler-Hauber holen „Silber“ bei den Olympischen Jugendspielen im Parallelslalom der Mixed-Staffel

Alpin, Top News, Verband, Leistungssport

Sehr zur Freude des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Bayerischen Skiverbandes (BSV) haben die deutschen Skirennläufer zum Abschluss der alpinen Wettbewerbe bei den Olympischen Jugend-Winterspielen der Junioren in Lausanne/SUI noch einmal aufgedreht. Im Teamwettbewerb des Parallelslaloms in Les Diablerets fuhren Lara Klein aus Lenggries und Max Geissler-Hauber vom SC Oberstaufen im „Teamdeutschland“ auf den zweiten Platz und sicherten sich somit die Silbermedaille in einem von Spannung geprägten „Mixed-Team-Wettbewerb“. Während es im Achtelfinale noch einen ungefährdeten 3:1 Sieg gegen das Team aus Slowenien gab, wartete im Viertelfinale mit den Schweizer Eidgenossen gleich der erste „große Brocken“. Wie zu erwarten entwickelte sich direkt von Beginn an ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen) im vierten Durchgang mit +0,17s Vorsprung auf Luc Roduit zugunsten des deutschen Teams entschied. Eine Niederlage in diesem Rennen hätte das vorzeitige „Aus“ für die mit hohen Ambitionen an den Start gegangenen deutschen Ski-Asse bedeutete. „Ich denke da an gar nichts mehr – außer das, was ich machen muss und das ist schnell Skizufahren, so Geissler-Hauber – und das habe ich zum Glück geschafft“! Im Halbfinale traf das deutsche Team dann auf Amanda Salzgeber und Philip Hoffmann aus Österreich. Die in den Vorläufen ohne eine einzelne Niederlage durchstartenden Österreicher gingen leicht favorisiert in das direkte Aufeinandertreffen. Doch Klein und Geissler-Hauber entschieden drei der vier Läufe für sich und machten somit den Finaleinzug perfekt. Das Ziel der Titelverteidigung aus dem Jahre 2016 in  Lillehammer schien zum Greifen nah. Doch Finnland war an diesem Tag einfach zu stark. Das Duo Rosa Pohjolainen und Jaakko Tapanainen siegten  nach einer bis dato für sie enttäuschenden Woche mit einem spektakulären 4:0-Sieg. Frust über die verpasste Goldmedaille ist bei Lara Klein und Max Geissler-Hauber überhaupt nicht zu spüren. „Es fühlt sich so cool an, nochmal Gewinner einer Olympiamedaille zu sein“, sagt Lara Klein, die sich schon tags zuvor mit der Bronzemedaille im Slalom ins Rampenlicht fahren konnte. Auch dem Trainerteam ist die Erleichterung und Freude über diesen Erfolg deutlich anzumerken – Eberle :“Pure Freude über Silber. Das schmeckt!“ (Quelle&Fotos: DOSB/Teamdeutschland)

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Ab 01.02.: Neues Racecard-Antragsverfahren: Digital und ohne Bild

Vereine, Verband, Leistungssport, Top News

Wir haben uns entschlossen den Starttermin für das digitale Antragsverfahren der Racecard auf den 01.02.2020 zu setzen. Es wird außerdem eine Übergangsfrist für Papieranträge geben. Wir bitten aber alle Vereine und Sportlerinnen und Sportler ab dem 01.02. das Racecard-Portal zu verwenden. Außerdem bitten wir die Vereine unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard uns den aktuellen Ansprechpartner für die Racecards im Verein mitzuteilen. Vielen Dank! Der Bayerische Skiverband geht den nächsten Schritt in der Digitalisierung der Verbandsprozesse. Ab dem 01.02.2020 wird der Racecard-Antrag digital, außerdem wird kein Bild mehr für die Racecard benötigt. Was bedeutet das für Vereine und Racecard-Inhaber? Was muss beachtet werden: Durch den digitalen Antrag entfällt der Postweg für die Übersendung der Anträge und Fotos, sowie der Vereinsstempel auf den Anträgen. Somit können in Zukunft viele Seiten Papier und Portokosten auf Seiten der Vereine gespart werden. Ab dem 01.02. können sich Sportlerinnen und Sportler oder deren Eltern online registrieren und den Racecard-Antrag stellen. Der Verein wird benachrichtigt und kann ebenfalls online die Vereinsbestätigung und dadurch die Freigabe für die Racecard erteilen. Der weitere Prozess bleibt gleich, der Verein bekommt die Racecard-Nummern und die Karten mit der Rechnung zugestellt. Das neue Racecard-Portal wird ab Samstag, den 01.01.2020 für alle erreichbar sein. Der Link wird im Vorfeld kommuniziert. Es wird eine Übergangsphase für Papieranträge bis zum Ende der Saison (30.04.2020) geben, wir bitten aber die Neuanträge ab dem 01.02. digital zu stellen. Der Prozess des Racecard-Antrages wird ab Februar 2020 insgesamt deutlich schneller und unkomplizierter. Durch eine begleitende Statusmeldung per Mail werden die Antragssteller über jeden Schritt informiert. So wird auch die Kommunikation einfacher und die Sportlerinnen und Sportler kommen schneller zu ihrem Startrecht auf Wettkämpfen. Im Zuge der Umstellung auf das papierlose Antragsverfahren hat der Verbandsausschuss des Bayerischen Skiverbandes außerdem beschlossen, dass ab sofort keine Bilder mehr auf die Racecards gedruckt werden. Hierdurch können ebenfalls Druckerfarbe und -kosten, sowie viel Arbeitsaufwand auf allen Seiten gespart werden. Im Rahmen der Umstellung braucht der BSV Ihre konkrete Hilfe: Bitte nennen Sie uns den aktuellen Ansprechpartner für den Bereich Racecards in Ihrem Verein inklusive einer E-Mail-Adresse. Diese Adresse wir der zentrale Kommunikationspunkt zwischen Ihrem Verein und dem BSV im Bereich der Racecards. Die Information der Umstellung des Antragsprozesses ist im ersten Schritt ausschließlich an die Vereine im BSV gegangen, welche aktive Starterinnen und Starter mit gültiger Racecard haben. Bitte füllen Sie das Formular unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard aus. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 089/15702 325 oder racecard@bsv-ski.de zur Verfügung. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und von 13-16 Uhr (freitags bis 14 Uhr).

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Bayerische Meisterschaft im Slalom am Jenner – Krautkaserhang präsentiert sich in Top Zustand

Leistungssport, Alpin, Top News

Königssee (hw) – Eigentlich hätten die Bayerischen Meisterschaften im Slalom in Bad Wiessee stattfinden sollen, doch wegen Schneemangel wurden diese kurzfristig an den Jennerverlegt. Der Krautkaserhang – Trainingszentrum des Deutschen Skiverbandes – war in einem  sensationellen Zustand und bot allen Damen und Herren sehr faire Bedingungen. Die Piste wurde am Donnerstag noch mit Wasser präpariert und so gab es am Samstag trotz Regen mitEinsatz von Brezensalz wirklich traumhafte Verhältnisse. Einziger Wehrmutstropfen war die hohe Ausfallquote und es sollte sich wieder einmal bewahrheiten, dass der Krautkaserhang sehr schwer zu bewältigen ist und keine Fehler verzeiht. Der Sieg bei den Damen ging an die Britin Victoria Palla, die von ihrer klaren Laufbestzeit im ersten Durchgang profitierte und nicht mehr von der Spitze zu verdrängen war. Den zweiten Platz holte sich Sophia Zitzmann vom SC Gaißach vor den beiden Östereicherinnen Celina Herz und Mairin Schulhofer. Die Ränge fünf und sechs belegten Carina Stuffer vom WSV Samerberg und Elina Lipp vom SC Sonthofen. Die Einheimische Franziska Häusl vom SK Bad Reichenhall belegte Platz zehn. Jonas Witte aus Bad Aibling war bei den Herren mit zwei konstant guten Läufen nicht zu schlagen und verwies Werner Krause (SC Oberstdorf) und Roman Frost (Bayer Leverkusen) auf die folgenden Plätze. Rang vier bis sechs belegten Philip Hoffmann aus Österreich, Nicola Niemeyer (SUI) und Niklas Skaardal (AUT) Bayerische Meisterschaften im Slalom für U 18 und U 21 Am Sonntag wurden dann die Bayerischen Meisterschaften im Slalom ausgefahren. Die schnellste Zeit bei den Damen fuhr Luisa Mangold vom SC Garmisch, was gleichbedeutend war mit dem Bayerischen Meistertitel in der U 21. Jeweils Platz zwei ging an Nora Brand vom SC Starnberg und den dritten Gesamtrang belegte Paulina Schlosser vom SC Kreenheinstetten. Auf Rang vier fuhr die Britin Victoria Palla vor Lara Klein vom SC Lengries, die sich damit den Sieg in der Klasse U 18 sicherte. Den Vizemeistertitel in dieser Klasse holte sich Sophia Zitzmann vom SC Gaißach vor der Lokalmatadorin Katharina Huber vom SK Berchtesgaden. Bei den Herren war der Österreicher Philip Hoffmann mit zweimal Laufbestzeit nicht zu schlagen und verwies Ole Schmetzer vom SC Starnberg und Maxi Haussmann von der TSG Reutlingen auf die Plätze zwei und drei. Schmetzer sicherte sich mit dieser Zeit auch den Titel des Bayerischen Meisters U 21 im Slalom. Knapp am Stockerl vorbei fuhr Dominik Zerhoch vom SC Partenkirchen, was aber den Vizemeistertitel bei der Bayerischen bedeutete vor Simon Schmid vom SC Rosenheim. Der Vortagessieger Linus Witte schied im ersten Durchgang aus. Schnellster Bayerischer Starter in der U 18 war Max Geissler-Hauber aus Oberstdorf, der sich damit den Titel 2020 vor Marinus Sennhofer vom SC Kreuth und Felix Lindenmayer vom TSV Heimenkirch sicherte. Der Nachwuchschef des Deutschen Skiverbandes Anderl Ertl war sehr zufrieden mit den beiden Renntagen. „Es ist gut, dass wir für unsere Nachwuchskräfte Rennen anbieten können und die Piste war hier am Krautkaser wirklich in einem Top Zustand“. Aus diesem Grund werden nun am kommenden Wochenende auch zwei FIS Riesenslalom am Jenner stattfinden, die von Oberjoch hierher verlegt wurden. Bild Herren Samstag: Am Samstag waren die Deutschen Slalomfahrer beim FIS Rennen am Krautkaser nicht zu schlagen und es siegte Jonas Witte vor Werner Krause (li.) und Roman Frost. Bild Damen U18: Die Bayerischen Meisterschaften im Slalom wurden am Jenner/Krautkaser ausgetragen. Den Titel holte sich Lara Klein (2.v.li.) vor Sophia Zitzmann (li.) und Lokalmatadorin Katharina Huber aus Berchtesgaden. Die Plätze vier und fünf belegten Pauline Fischer und Marisa Messmer (re.). Bild Buben U 18: Der Sieg bei den Herren U 18 ging an Max Geissler-Hauber, der sich damit den Titel 2020 vor Marinus Sennhofer und Felix Lindenmayer sicherte. Rang sechs bis vier (v.re.) belegten Maxi Schwarz, Luis Vogt und Hannes Amman. Bild Damen gesamt: Luisa Mangold war am Sonntag bei den Bayerischen Meisterschaften im Slalom nicht zu schlagen und siegte mit zweimal Laufbestzeit vor Nora Brand (li.) und Paulina Schlosser.

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Olympische Jugend-Winterspiele: 22 BSV-Athleten reisen nach Lausanne

Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Skicross, Freeski, Snowboard, Top News, Verband, Leistungssport, Alpin, Biathlon

Die Olympischen Jugend-Winterspiele finden vom 9. bis 22. Januar in Lausanne/Schweiz statt. Insgesamt stehen 81 Entscheidungen in 16 Disziplinen auf dem Programm. Das Jugend Team Deutschland wurde am 16. Dezember komplettiert. „Gerade im Wintersport hat sich gezeigt, dass die Jugendspiele ein großer Schritt zu den Olympischen Spielen sein können. Hier haben die Athletinnen und Athleten die Chance, erste olympische Erfahrungen zu sammeln, die sie für ihren weiteren Weg prägen werden“, sagte Roland Frey, deutscher Chef de Mission für Lausanne 2020. Erfolgreiche Olympioniken bei Jugendspielen Die Olympischen Jugendspiele waren in den beiden vorangegangenen Veranstaltungen in Innsbruck 2012 und Lillehammer 2016 für den deutschen Nachwuchs jeweils Sprungbretter zu den großen Spielen. Bestes Beispiel ist Skispringer Andreas Wellinger, der in Innsbruck Gold im Mixed-Wettbewerb holte, um dann bei den folgenden Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 Mannschaftsgold und in PyeongChang 2018 Einzelgold von der Normalschanze zu gewinnen. Wie Wellinger machten auch Skispringerin Katharina Althaus und Skeletoni Jacqueline Lölling ihre ersten Erfahrungen bei den Jugendspielen in Innsbruck – beide gewannen 2018 in PyeongChang Silbermedaillen. Von den Spielen in Lillehammer 2016 schafften es Skicrosserin Celia Funkler, Snowboard-Crosserin Jana Fischer und Eiskunstläuferin Annika Hocke zu den Spielen nach PyeongChang. Wettbewerbe über die Schweiz verteilt In Lausanne finden die Wettbewerbe im Eishockey, Eiskunstlauf und Short Track statt. Biathlon, Nordische Kombination und Skispringen wird im französischen Jura in Les Tuffes ausgetragen. Die Skilanglauf-Wettbewerbe finden im Valleé de Joux statt. Leysin richtet die Ski- und Snowboard-Freestyle-Wettbewerbe in den Disziplinen Park und in der Pipe aus. Les Diablerets ist Gastgeber der alpinen Skiwettbewerbe. In Villars finden die Cross-Wettbewerbe im Ski und Snowboard statt sowie die neu ins Programm aufgenommene Sportart Skimountaineering. Curling wird in Champéry gespielt. In St. Moritz finden die Wettbewerbe im Rodeln, Bobfahren, Skeleton und Eisschnelllauf statt. Neue Disziplinen Neben Skimountaineering werden zahlreiche Disziplinen jeweils erstmals bei Jugendspielen getestet. Einige der neu eingeführten Disziplinen haben es bereits ins olympische Programm geschafft wie 3×3-Basketball, das bei den Sommer-Jugendspielen in Nanjing 2010 Premiere feierte. In Lausanne wird es im Eishockey erstmals zusätzlich ein nationengemischtes 3-gegen-3-Turnier geben. Zudem gibt es wie schon in Lillehammer gemischte Staffel-Wettbewerbe im Ski- und Snowboardcross und im Skisprung, Skilanglauf und der Nordischen Kombination. Das Jugend Team Deutschland für Lausanne 2020  (90 gesamt – 52 Frauen / 38 Männer) Biathlon (8 – 4/4): Elias Asal (SC Todtnau), Dorian Endler (SG Stahl Schmiedeberg), Marlene Luise Fichtner (Ski-Club Traunstein), Nathalie Aspasia Horstmann (WSC 07 Ruhla), Johanna Kristina Marie Puff (SC Bayrischzell), Franz Schaser (SV Hermsdorf), Hannah Schlickum (SC Hochvogel München), Florian Max Paul (SC Vachendorf) Curling (4 – 2/2): Zoe Antes (CC Füssen), Benjamin Philipp Kapp (CC Füssen), Johannes Martin Scheuerl (SG Füssen Oberstdorf), Joana Kim Sutor (CC Füssen) Eishockey (21 – 17/4): Daniel Assavolyuk (Red Bull Hockey Akademie / 3-on-3-Tournament), Matthias Andreas Bittner (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament), Leonie Andrea Böttcher (ECC Preussen Berlin / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Kim Emma Bürge (EV Lindau / 6 Team Tournament), Marlon D’Acunto (Schwenninger ERC / 3-on-3-Tournament), Liliane Gottfried (Soester EG / 6 Team Tournament), Katharina Häckelsmiller (HC Landsberg / 6 Team Tournament), Renee Marlin Heyer (KEC „Die Haie“/ 6 Team Tournament), Chanel Virginia Estella Hofverberg (ETC Crimmitschau / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Roman Kechter (EV Regensburg / 3-on-3-Tournament), Julia Kohberg (Iserlohner EC / 6 Team Tournament), Lola Liang (Löwen Frankfurt / 6 Team Tournament), Felicity Anne Luby (EHC Troisdorf / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Celine Christl Anna Mayer (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Charlott Emma Schaffrath (ECDC Memmingen / 6 Team Tournament), Leni Birgit Schmidt (ETC Crimmitschau / 6 Team Tournament), Chiara Schultes (1. EV Weiden / 6 Team Tournament), Maya Stöber (ES Weißwasser / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Lily Teister (EHC Grizzlys Wolfsburg / 6 Team Tournament), Sofia Thierolf Fernandez (EHC Zweibrücken / 6 Team Tournament), Svenja Voigt (KEC „Die Haie“ / 6 Team Tournament). Eiskunstlauf (2 – 1/1): Letizia Roscher (Chemnitzer Eislauf-Club), Luis Jürgen Schuster (Chemnitzer Eislauf-Club) Eisschnelllauf (4 – 2/2): Felix Motschmann (DEC Inzell), Anna Patricia Ostlender (DEC Inzell), Viktoria Stirnemann (ESC Erfurt), Manuel Zähringer (TSV Vorwärts Mylau) Monobob (3 – 2/1): Alexander Czudaj (BSC Sachsen Oberbärenburg), Celine Harms (BSC Winterberg), Maja Michelle Wagner (BRC Thüringen) Nordische Kombination (4 – 2/2): Jenny Nowak (SC Sohland), Jan Andersen (Skiclub Königsbronn), Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha), Lenard Kersting (SK Winterberg) Rennrodeln (7 – 3/4): Jessica Doreen Degenhardt (RRC Altenberg), Merle Malou Fräbel (RT Suhl), Timon Grancagnolo (ESV Lok Chemnitz), Vanessa Schneider (RRV Sonneberg/Schalkau), Valentin Steudte (RT Suhl), Moritz Jäger (RRC Zella-Mehlis), Pascal Kunze (ESV Lok Chemnitz) Short Track (2 – 1/1): Betty Moeske (ESV Turbine Rostock), Till Rintje Schäfer (Mannheimer ERC) Skeleton (5 – 3/2): Timm Benjamin Beiwinkler (RC Berchtesgaden), Nele Kaschinski (RT Suhl), Lukas David Nydegger (RC Berchtesgaden), Josefa Theresa Schellmoser (RC Berchtesgaden), Elisabeth Irene Schrödl (RC Berchtesgaden) Ski Alpin (4 – 2/2): Max Geissler Hauber (SC Thalkirchdorf), Katharina Haas (SC Gerstetten), Lara Sophie Klein (SC Lengries), Marinus Sennhofer (SC Kreuth) Skilanglauf (6 – 3/3): Lara Dellit (WSV Asbach), Helen Hazel Hoffmann (WSV Oberhof 05), Simon Jung (SC Immernstadt), Marius Andreas Kastner (Ski-Club Neubau), Elias Keck (TSV Buchenberg), Germana Thannheimer (SC Oberstdorf) Ski Freesytle (4 – 1/3): Kilian Himmelsbach (SC Sonthofen 1909 / Skicross), Sebastian Veit (SC Rettenberg / Skicross), Nina Walderbach (WSV Glonn / Skicross), David Zehentner (SC Miesbach Freeski / HP/SS/BA) Skimountaineering (4 – 2/2): Franz Xaver Eder (Sektion Berchtesgaden), Finn Elias Hösch (Sektion Bergland München), Antonia Leonie Niedermaier (Sektion Bad Aibling), Sophia Katharina Wessling (Sektion Lindau) Skispringen (4 – 2/2): Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn), Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha), Michelle Göbel (Ski-Club Willingen), Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg) Snowboard (8 – 4/4): Moritz Wolfgang Breu (RSSC Nördlingen / Slopestyle, Big Air), Niels Claus Conradt (SC Dingolfing / Cross), Marie Leni Hahnl (TSV Unterhaching /Slopestyle, Big Air), Lilith Kuhnert (Skiklub Konstanz), Annika Sophie Morgan (WSC Blaues Land/SC Miesbach / Slopestyle, Big Air), Mark Christoph Florian Schrott (TSV Unterhaching / Halfpipe), Till Gustav Strohmeyer (WSV Kieferfelden, Slopestyle, Big Air), Celia Trinkl (SC Miesbach)

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Perfekte Bedingungen bei Deutschen Meisterschaften in Axamer Lizum

Leistungssport, Alpin, Verband

Am Wochenende wurden in Axamer Lizum im Rahmen der Speed FIS- und NJR Rennen auch die Deutschen Meisterschaften der U18 und U21 in der Alpinen Kombination ausgetragen. Bei den Damen sicherte sich Anna Schillinger (SWC Regensburg)  den Titel der U21. In der Klasse U18 siegte Luisa Klapprott (WSV Samerberg) vor Katharina Huber (SK Berchtesgaden) und Lara Klein (SC Lenggries). Der Meistertitel in der U21 der Herren ging an Linus Witte (SC Bad Aibling). Die U18 Wertung gewann Marinus Sennhofer (SC Kreuth) vor Felix Lindenmayer (TSV Heimenkirch) und Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen). Ein besonderer Dank geht an den Ausrichter SC Starnberg und das Skiparadies Axamer Lizum. In Axams werden in der kommenden Woche auch die Trainingscamps der BSV Schülerteams mit ca. 70 Athleten stattfinden, wo wertvolle Speed-Kilometer gesammelt werden.

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Starke Leistung von Team Bayern beim ARGE ALP Ski Alpin

Verband, Leistungssport, Alpin

Bayern beim Ländervergleich ARGE ALP Ski Alpin auf Platz zwei Am Wochenende fand der Alpine Ländervergleich der Arbeitsgemeinschaft Alpinländer „ARGE ALP“ in Tschagguns/Vorarlberg statt. Das bayerische Team belegte nach den beiden Siegen 2018 und 2017 den zweiten Platz hinter Tirol und vor Südtirol. Weitere teilnehmende Länder waren Vorarlberg, Graubünden, St. Gallen, das Tessin, Trient und Liechtenstein. Auf der Strecke am Aussergolm standen bei perfekten Pistenverhältnissen Riesenslalom und Slalom auf dem Programm. Für jedes der 8 Länder gingen jeweils 8 Mädchen und Buben der U16-Jahrgänge 2004 und 2005 an den Start. Mit den Einzelergebnissen waren die Bayerischen Rennläufer und deren Trainer nur bedingt zufrieden. In den einzelnen Durchgängen zeigten sie durchaus gute Leistungen, schlussendlich konnte aber nur die Allgäuerin Kim Marschel mit einem zweiten Platz im Riesenslalom ihr Potential abrufen. Sie lag auch im Slalom nach Durchgang eins klar in Führung, verlor dann aber nach einem Fehler viel Zeit. Alle Ergebnisse unter: Ergebnisse Laenderwertung 2019_Kombination 2019_Riesenslalom 2019_Slalom Bildquelle: Berni Huber

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Snowboard Germany Sportdirektor Andreas Scheid: „Wir wollen das hohe Niveau halten!“, Selina Jörg Athlete of the Year

Verband, Snowboard, Top News

Sportdirektor Andreas Scheid: „Wir wollen das hohe Niveau halten!“ | Präsident Prof. Hanns Michael Hölz über zukünftige Maßnahmen: „Es ist essentiell, unseren Ridern die Chance zu geben, sich weiterzuentwickeln!“ | Selina Jörg Athlete of the Year Auf der Saison-Eröffnungspressekonferenz im Coubertain in München hat Snowboard Germany seine Erwartungshaltung für die anstehende Weltcup-Saison formuliert und wichtige Maßnahmen dargestellt, die sicherstellen sollen, dass alle Weltcup-Teams auch zukünftig zur internationalen Weltspitze zählen. „Wir wollen nach der letzten, einmal mehr überragenden Saison, das hohe Niveau halten“, erklärt Sportdirektor Scheid, der zudem darauf verweist, dass der kommende Winter auch dazu dient, erste Grundlagen für die kommenden Großereignisse zu schaffen. „Wir setzen daher weiter auf Qualität und Professionalität in allen leistungsrelevanten Bereichen wie Material oder Betreuung.“ Dazu zählen neben der Einstellung neuer Trainer wie dem Weltcup-erfahrenen ehemaligen italienischen Nationaltrainer Race Meinhard Erlacher (ITA) weitere Umsetzungsmaßnahmen der Strukturreform 2019-2022. Ein wichtiger Baustein ist daher auch die Installation einer Landingbag-Anlage am Stützpunkt Götschen/Bischofswiesen. Diese soll, so Freestyle-Bundestrainer Michael Dammert „vor allem dazu dienen, die strukturelle Lücke zu den anderen Nationen zu schließen. Wir haben eine junge dynamische Mannschaft aufgebaut, die auf dem Weg in die Weltspitze ist. Um Sprünge und Tricks von höchster Schwierigkeit zu lernen, gehen wir methodisch mit einer Dreierfolge vor: Trampolin, Landingbag, Schnee. Ein Landingbag ist wichtig, weil es Sicherheit im Trainingsalltag bietet und unsere Athletinnen und Athleten bestmöglich auf die Umsetzung neugelernter Tricks im Schnee vorbereitet.“ Verbandspräsident Prof. Michael Hölz ergänzt in diesem Zusammenhang: „Es ist essentiell, unseren Nachwuchs-Athletinnen und -Athleten sowie den erfahrenen Ridern die Chance zu geben, sich weiterzuentwickeln. Wir erhoffen uns daher eine großen Schub für die Freestyle-Sparte über alle Leistungsebenen hinweg.“ Athlete of the Year Diese wie auch weitere Maßnahmen würden letztlich darauf einzahlen, dass auch in Zukunft mit internationalen Erfolgen deutscher Snowboarderinnen und Snowboarder zu rechnen sei. Erfolgen wie der WM-Titel 2019 von Selina Jörg im Parallelriesenslalom, der der 31-jährigen Allgäuerin nach 2018 bereits die zweite Ehrung zum Athlete of the Year in Folge beschert hat. Hölz lobte die Teamleaderin als eine „herausragende Sportlerin und Persönlichkeit, die gezeigt hat, dass Talent, Einsatz, Wille und der Glaube an sich selbst letztlich den erwünschten Erfolg über einen langen Zeitraum hinweg bringt. Wir alle hoffen, dass wir Selina noch viele Jahre auf ihrem Weg begleiten und ihr helfen können, ihre Wünsche zu erfüllen.“ Eine erneut starke Saison von Jana Fischer wird es indes leider nicht geben. Die Snowboardcrosserin, die vor wenigen Tagen auch im Rennen um die Sporthilfe-Ehrung zum „Juniorsportler des Jahres“ gewesen war und für ihren Titel bei der Junioren-WM von Hölz als Rookie of the Year ausgezeichnet wurde, verletzte sich im Training in Saas-Fee an der Schulter, wird kommende Woche operiert und dürfte somit den kompletten Winter verpassen. Bundestrainer Paul Marks wurde für die Erfolge des Raceboardteams, das neben dem WM-Titel weitere Medaillen aus Park City mit nach Hause gebracht und auch im Weltcup mit dem PSL-Titel von Stefan Baumeister sowie zahlreichen Top-3-Ergebnissen für Furore gesorgt hat, als Coach of the Year geehrt. Heim-Weltcups Die erfolgreichen deutschen Snowboarderinnen und Snowboarder werden auch im kommenden Winter wieder auf heimischen Boden um Weltcup-Siege fahren. So bestätigte Direktor Verbandsmanagement Stefan Knirsch, dass neben dem SBX-Heimweltcup am Feldberg (31.01.-02.02.2020) auch das traditionelle Saisonfinale der Racer wieder in Winterberg (14.03.-15.03.2020) stattfinden wird. Saison-Ziele Eine etwas detaillierte Übersicht über die Zielsetzungen der einzelnen Weltcup-Mannschaften geben der Sportdirektor sowie die jeweiligen Bundestrainer: Andreas Scheid, Sportdirektor: Nach der letzten, einmal mehr überragenden Saison wollen wir insgesamt das Niveau bestmöglich halten und parallel bereits den Fokus auf die Vorbereitung zur WM 2021 und den kommenden Olympischen Winterspielen legen. Daher setzen wir weiter auf Qualität und Professionalität in allen leistungsrelevanten Bereichen wie Material oder Betreuung. Diese Vorgaben aus der Umsetzung des Strukturplans 2019-2022 beinhalten daher Weichenstellungen wie zusätzliche Trainerstellen oder hinsichtlich der Infrastruktur im Bereich Freestyle aber auch die Verbesserung und Optimierung der Nachwuchsförderung und Talentsichtungsmaßnahmen. Paul Marks, Race: Ein Jahr ohne WM oder Olympische Spiele ist kein Ruhejahr für uns. Unser Fokus liegt in diesem Jahr auf der kompletten Weltcup-Rennserie, mit dem Ziel, die Athleten am Ende des Jahres auf das Gesamtpodium zu bringen. Mit einem sehr vollen Kalender, mit Rennen auf der ganzen Welt, ist das keine leichte Herausforderung. Von daher setzen wir in der Saisonplanung einen Schwerpunkt auf gezielte Erholungs- und Regenerationsphasen zwischen den Reisen, Weltcups und Trainingseinheiten. Denn nur wenn wir fit und konzentriert bleiben, können wir unsere Ziele erreichen. Außerdem richten wir in unseren Praxiseinheiten bereits den Blick nach vorne. Alle Trainingscamps zählen bereits als Vorbereitung auf die kommenden Großereignisse der nächsten zwei Jahre. Wir sind momentan das Team, das es zu schlagen gilt, und der Rest der Welt beobachtet, was wir tun, um an uns vorbeizukommen. Deshalb arbeitet das ganze Team hart daran, in allen Einheiten weitere Vorteile herauszukitzeln. Ich bin sehr stolz auf das, was wir bisher in der Vorsaison geleistet haben, sodass wir wieder die gleichen starken Ergebnisse von unseren Top-Fahrern sehen werden. Außerdem glaube ich, dass unsere jüngeren Fahrer weiter aufholen und auch Erfolge erzielen werden. Das liegt vor allem daran, dass wir viel in unser Nachwuchsteam investiert haben, sei es durch eine Stärkung des Trainergespanns oder durch die Schaffung zusätzlicher Trainingseinheiten. Unser Ziel, auf allen Ebenen der Vorreiter im Raceboarden zu sein, nimmt weiter Formen an und wird auch die Grundlage für zukünftigen Erfolg sein. Michael Dammert, Freestyle: In den Freestyle Disziplinen bauen wir gerade junge Mannschaften und nachhaltige Strukturen für langfristige Erfolge ab 2026 auf. Trotz der langfristigen Ausrichtung verzeichnen wir aber schon jetzt erste sehr gute Resultate, ssodass man auch schon 2022 sehen wird, dass mit uns zu rechnen ist. So gilt unsere Halfpipe-Mannschaft inzwischen neben den Schweizern als das zweite europäische Spitzenteam. Diesem Ruf wollen wir gerecht werden und konstant bei den Weltcups ins Finale fahren. Christoph Lechner, der amtierende deutsche Meister und seine Kollegen haben einen trainingsintensiven Sommer hinter sich und sind in Top-Form. André Höflich, der letztes Jahr von einer Kreuzbandverletzung zurück kam, konnte bereits Ende der vergangenen Saison mit seinem Europacup-Sieg zeigen, dass diesen Winter mit ihm zu rechnen ist. Und auch in

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Skiliga Bayern Schüler – Saison 2019/2020

Leistungssport, Skiliga, Top News

Die BSV-Rennserie „Skiliga Bayern Schüler“ presented by Sparkasse und Versicherungskammer Bayern geht in die fünfte Saison. Die Skiliga Rennen der Kategorie III finden zeitgleich zum Deutschen Schüler Cup (DSC) der Altersklassen U16 und U14 statt. Auf dem Programm stehen in der kommenden Saison drei Parallelslalom-Rennen (Einzel und Team), ein Slalom und zwei Riesenslalom. Startberechtigt sind Mädchen und Buben der Altersklassen U14 und U16. Bei jedem Rennen gibt es je eine Einzel- und Mannschaftswertung sowie eine finale Gesamtwertung nach Punkten. Eine Mannschaft besteht aus max. 30 Läufern einer Region/Gau. Die Rennen werden nach den Bestimmungen der DWO Ski Alpin durchgeführt. Alle Informationen zu den Renn-Terminen, den Voraussetzungen für einen Start, zu Wertungen und Meldungen sowie den Preisen finden Sie hier.

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Bewirb Dich jetzt für das DSV-Jugendlager 2020

Sportentwicklung, Verband, Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Im Rahmen der Nordischen Ski Juniorenweltmeisterschaft 2020 findet  in Oberwiesenthal das DSV-Jugendlager vom 28.02.-03.03.20 statt. Das Ziel des deutsch-tschechischen Jugendlagers ist es, jungen Sportler die Möglichkeit zu geben eine Juniorenweltmeisterschaft in den Nordischen Disziplinen vor Ort zu erleben und sich gleichzeitig mit einer anderen Kultur auseinanderzusetzen. Der interkulturelle Austausch wird in den sportlichen Kontext eingebaut und soll die Barrieren zum Kennenlernen abbauen. Das gemeinsame Erleben steht dabei im Vordergrund. Gemeinsam sollen Erfahrungen gesammelt werden, wie der Sport in den beiden Ländern ausgeübt und strukturiert ist, welche Bedeutung dieser hat und welche Chancen der Sport bieten kann. Durch das Jugendlager wird skisportinteressierten Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, die unterschiedlichen Facetten des Sports kennen und erleben zu lernen. Anmeldeschluss ist der 15.11.2019. Ausschreibung DSV-Jugendlager 2020 Anmeldeformular Info und Einverstaendniserkl Minderjaehrige Jugendlager Bild: DSV

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Julian Schmid auf dem Weg zum Juniorsportler des Jahres 2019

Top News, Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

Julian Schmid, der nordische Nachwuchskombinierer vom Bayerischen Skiverband, wurde Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team) und gewann Junioren-WM-Silber 2019 im Einzel. Nun ist er für den Juniorsportler des Jahres 2019 nominiert. Fünf herausragende Talente stehen vom 14.-26. Oktober auf www.juniorsportler-des-jahres.de zur Wahl / Verleihung in der Sportstadt Düsseldorf Die Deutsche Sporthilfe sucht gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Post und in Zusammenarbeit mit dem DOSB den Juniorsportler des Jahres 2019. Vom 14. bis 26. Oktober stehen unter www.juniorsportler-des-jahres.de fünf Junioren-Weltmeister aus dem olympischen Sport öffentlich zur Wahl. Unter allen Teilnehmern der Online-Abstimmung wird ein Mercedes-Benz CLA Coupé verlost. Wer die wertvollste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport erhält, wird auf der gleichnamigen Newcomer-Party „Juniorsportler des Jahres“ am 26. Oktober im Areal Böhler in Düsseldorf verkündet. Die Finalisten (in alphabetischer Reihenfolge): Jana Fischer (Snowboardcross): 20 Jahre, Junioren-Weltmeisterin 2019 Alexandra Föster (Rudern): 17 Jahre, Junioren-Weltmeisterin und Junioren-EM-Bronze 2019 (Einer) Felix Keisinger (Skeleton): 21 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Lukas Mann (Eisschnelllauf): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Julian Schmid (Nordische Kombination): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team), Junioren-WM-Silber 2019 (Einzel) Eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft hatte aus zahlreichen Einsendungen der Fachverbände die fünf Nominierten vorausgewählt. Juniorsportler des Jahres wird der- oder diejenige mit den meisten Stimmen im Rahmen der Online-Wahl. Neben der Einzelwertung werden auch im Behinderten- und Gehörlosensport, sowie in der Mannschaft die Juniorsportler des Jahres gekürt. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober in Kooperation mit der Sportstadt Düsseldorf im Areal Böhler statt. Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind viele Juniorsportler zu internationalen Größen in ihrer Disziplin geworden. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008) und Laura Dahlmeier (2013) oder Niklas Kaul (2017). Im vergangenen Jahr gewann Weitsprung-Juniorenweltmeisterin Lea-Jasmin Riecke. Zur Abstimmung: www.juniorsportler-des-jahres.de Veranstaltungs-Hashtag: #juniorsportler

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