Leistungssport

BSC-Wintersaison in Rastbüchl eröffnet

Skisprung/Nordische Kombination, Top News, Leistungssport

Am vergangenen Wochenende trafen sich die besten Skispringer und Nordisch Kombinierer aus Bayern zum 3. Bayerischen Schülercup in der Saison 2017/18 – der erste im Winter. Bei frostigen Temperaturen und eisigem Wind wurde am Samstagnachmittag das Springen durchgeführt. Gestartet wurden die Wettkämpfe auf der K74-Schanze, bevor es über die K35  bis zu K15 nach unten ging. Wie bei den Profis im Weltcup danken wir vor allem den fleißigen Helfern vom WSV-DJK Rastbüchl, die bis in den Abend hinein unermüdlich im Einsatz waren um die Wettkämpfe auf bestmöglich präparierten Schanzen zu ermöglichen. Für viele Athletinnen und Athleten waren es die ersten Sprünge des Winters und dadurch die Herausforderung, sich auf die „Winter-Bedingungen“ einzustellen, groß. Am Sonntagvormittag standen die Kombinationslangläufe auf dem Programm. Bei strahlendem Sonnenschein und -3°C  war die Loipe in perfektem Zustand. Pünktlich um 10 Uhr konnten die ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Strecke, dicht gefolgt von den jüngeren Schülerklassen. Die Durchführung der Wettkämpfe lief einwandfrei, sodass die Siegerehrungen gleich im Anschluss stattfinden konnten.

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Jörg und Bussler erneut Deutsche Meister Race

Snowboard

Patrick Bussler und Selina Jörg freuen sich über den Deutschen Meistertitel © Christian Thiel Die erfahrenen Teamleader Selina Jörg (Bad Hindelang, 29) und Patrick Bussler (Aschheim, 33) haben im österreichischen Hochfügen ihren Deutschen Meistertitel Race erfolgreich verteidigt. Im Rahmen des ersten von zwei hochklassig besetzten Europacup Parallelriesenslaloms in Tirol sicherte sich Jörg heute als Dritte hinter Ladina Jenny (SUI) und Ekaterina Tudegesheva (RUS) den Titel. Carolin Langenhorst (Bischofswiesen, 21) und Anke Wöhrer (Bernau, 32) rundeten das Damenpodium der DM als Zweite bzw. Dritte ab. Bei den Männer war Bussler beim Sieg von Sang-ho Lee (KOR) als Sechster bester Deutscher und durfte sich vor Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 24) und Christian Hupfauer (Feldkirchen-Westerham, 24) über nationale Meisterehren freuen.   Die kompletten Ergebnislisten des Europacups stehen in Kürze hier online.

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Der Bayerische Skiverband trauert um Max Burkhart

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News

Mit Bedauern und tiefer Betroffenheit haben wir die Nachricht vom Tod des jungen Nachwuchstalentes Max Burkhart (SC Partenkirchen) vernommen. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden, seinem Verein und seinen Trainingskollegen. Max war Mitglied des Landeskaders Alpin und wechselte im August an die Sugar Bowl Academy in die Vereinigten Staaten. Max verstarb an den Folgen eines Sturzes, welche er sich im Rahmen von Abfahrtsrennen des Nordamerika Cups in Lake Louise, Kanada, zuzog. Er war dort mit dem U.S. Ski & Snowboard’s Western Region Team zugegen. „Wir wünschen der Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit und sichern ihnen zugleich unsere volle Unterstützung zu“, so Manfred Baldauf, Präsident des Bayerischen Skiverbandes.

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Magdalena Siglhuber gewinnt internationales FIS Langlaufrennen

Leistungssport, Langlauf, Top News

Am Sonntag erzielte Magdalena Siglhuber vom Skiclub Lenggries ihren bislang größten Erfolg in ihrer noch jungen Sportkariere. Beim FIS Langlauf in Seefeld/Österreich, bei dem zahlreiche Nationen unter anderem Slowenien, Österreich, Tschechien und Litauen am Start waren siegte die Gymnasiastin völlig überraschend in ihrer Altersklasse U 16. Sie gewann das 7.5 km Skatingrennen vor zwei Läuferinnen aus Österreich. Ebenfalls ein erfreuliches Ergebnis erzielte ihre Trainingspartnerin vom Skiclub Lenggries Theresa Gerg als 12 in der gleichen Altersklasse. Die älteren Mädchen des Skiverbands Oberland wurden in der Damenklasse gewertet, obwohl sie alle noch bei den Juniorinnen startberechtig sind. Trotzdem behaupteten sich die Nachwuchsläuferinnen überaus achtbar im erlesenen Feld. Das beste Ergebnis für die Oberland Mädchen fuhr Lena Krey vom Skiclub Bad Tölz als 18. ein. Es folgten die anderen SVO Läuferinnen Laura Klomp (SV Tegernsee) als 21. Indira Scheiber (SC Kreuth) Platz 22. und Simone Willibald ebenfalls vom Skiclub Bad Tölz auf Platz 30. Der Abstand der Mädchen auf der 10 km Runde war mit über 3 Minuten noch groß, aber Stützpunkttrainer Thomas Schöpf gab zu bedenken, dass die Siegerin Manca Slabanja aus Slowenien einige Trainingsjahre mehr vorzuweisen hat und bereits im Weltcup eingesetzt wurde. Bei den Herren war das Feld noch stärker besetzt und die Junioren aus dem Oberland mussten sich ebenfalls mit den Herren messen. Die schwere 15 km WM Strecke verlangte den Burschen in der Skatingtechnik alles ab. Fast zeitgleich erreichten die Läufer Hans Aschenloher (SC Lenggries) als 56. Max Acher (SC Bayrischzell) als 62. und Anton Wendt (SC Rottach Egern) als 69. unter 95 Startern durchaus achtbare Platzierungen. Hier siegte der ebenfalls weltcuperprobte Österreicher Max Haucke vom SV Ramsau. Insgesamt war Trainer Schöpf sehr zufrieden mit den Leistungen seiner Schützlinge und geht nun an die Vorbereitung zum ersten nationalen Vergleich in zwei Wochen beim Deutschlandpokal in Oberwiesenthal.

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Jakob Lange nimmt Auszeit vom Spitzensport

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Kurz vor dem Weltcupauftakt in der Nordischen Kombination kommendes Wochenende, hat Jakob Lange auf ärztliches Anraten eine längere Pause angekündigt. Am Dienstag schrieb er auf seiner Facebookseite, dass er „aufgrund gesundheitlicher Probleme eine Auszeit vom Profisport nehmen muss und bis auf weiteres nicht bei Weltcups am Start sein“ wird. Er zeigt sich in seinem Post tief bedrückt über die aktuelle Situation. Der 22jährige hat in seiner jungen Karriere bereits fünf Medaillen bei Juniorenweltmeisterschaften und 50 Weltcupstarts vorzuweisen. Die Platzierungen in der vergangenen Saison, wie der vierte Platz beim Weltcup in Sapporo, sowie die Plätze 13 (PyeongChang) und 16 (Schonach), haben für die anstehende Olympiasaison viel hoffen lassen. Wir wünschen Jakob für die bevorstehende Zeit alles Gute und hoffen, ihn in Zukunft wieder im Weltcup sehen zu dürfen.

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Bayerische Ski- und Tennismeisterschaften

Projekte und Shop, Alpin

Stolze Abfahrer bei den Bayerischen Ski und Tennismeisterschaften 2016 (bild: W. Grabl) Skifahren und Tennis spielen zusammen in einem Wettbewerb – der Ski-Club Passau und der Tennsiclub Hutthurm ermöglichen diese einzigartige Challenge bei den jährlich stattfindenden bayerischen  Ski- und Tennismeisterschaft. Damen und Herren in allen Altersklassen treten  im Riesenslalom und Tenniseinzel gegeneinander an. Am Freitag und Samstag finden die Tennismatches statt dort können auch LK-Punkte gesammelt werden, und am Sonntag geht es rauf auf den Berg, um in zwei Durchgängen beim Riesenslalom zu zeigen, wer der schnellste ist. Vier Tennishallen in Büchlberg, Passau und Obernzell stehen den Veranstaltern, die vom bayerischen Tennis Verband und dem bayerischen Skiverband unterstützt werden, zur Verfügung. Am FIS-Hang beim Skizentrum Mitterfirmiansreut-Philippsreut wird dann am Finaltag noch einmal alles gegeben. Vom 23. bis 25. Februar werden die bayerischen Ski- und Tennismeister 2018 ermittelt. Die Anmeldung ist bis zum 09. Februar online unter www.mybigpoint.tennis.de möglich. Damit auch der Spaß nicht zu kurz kommt, kann bei der Player’s Night am Samstagabend bei gutem Essen und Musik zusammen gefeiert werden. Hier gehts zur Anmeldung

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Skilangläufer Hannes Dotzler gibt Rücktritt bekannt

Langlauf, Top News

Hannes Dotzler beendet seine aktive Karriere als Langläufer. Der 27-Jährige vom SC Sonthofen hatte in den zurückliegenden drei Jahren kaum Wettkämpfe bestreiten können. Grund war eine langwierige Viruserkrankung, die den Allgäuer immer wieder zu längeren Trainings- und Wettkampfpausen zwang. „Die vergangenen drei Jahre waren nicht einfach“, sagt Hannes Dotzler. „Es gab immer wieder gute Phasen, in denen ich zuversichtlich war, dass ich den Anschluss schaffen kann. Aber ich musste im Laufe dieses Sommers erkennen, dass ich wegen meiner Erkrankung einfach nicht mehr in der Lage bin, die Trainingsumfänge und Intensitäten so hochzuschrauben, wie es für das Niveau im Weltcup notwendig ist. Von daher war es ein längerer Entscheidungsprozess. Natürlich ist es ein Schritt, der mir nicht leicht fällt. Sport war und ist mein Leben. Aber ich bin dankbar für die vielen tollen Erfahrungen und die Unterstützung, die ich in den vergangenen Jahren machen durfte.“ Dotzler galt lange Zeit als eines der größten und hoffnungsvollsten Talente im internationalen Skilanglauf. Zwischen 2012 und 2014 gehörte er zur Weltspitze und lief mehrmals unter die Top-10. Im Winter 2013/14 stand der damals 24-Jährige dann in Lenzerheide/Schweiz zum ersten Mal in seiner Karriere in einem Weltcup-Einzelrennen auf dem Siegerpodest. Auch bei den Nordischen Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme und bei den Olympischen Spielen in Sotschi gehörte Hannes Dotzler zu den besten zehn Skilangläufern der Welt. Im Frühjahr 2014 erkrankte Dotzler dann an Pfeifferschem Drüsenfieber. Drei Jahre später, im Januar 2017, gab er im schwedischen Falun sein Weltcup-Comeback. Doch nach nur zwei Rennen in der Königsklasse musste Hannes Dotzler wieder kürzer treten. Der große Wunsch, wieder dauerhaft zur alten Leistungsstärke zurückzufinden, ging leider nicht mehr in Erfüllung. „Hannes war sowohl auf als auch neben der Wettkampfstrecke ein absolutes Vorbild,“ sagt Andreas Schlütter, Sportlicher Leiter Langlauf im DSV. „Gerade auch in den zurückliegenden drei Jahren hat er nie aufgegeben und war trotz aller Rückschläge immer fair, optimistisch und zielstrebig. Wir alle hatten natürlich gehofft, dass dieses Durchhaltvermögen eines Tages belohnt werden würde. Leider vergeblich. Denn unabhängig von seinen ganz persönlichen Zielen fehlt uns ein solcher Ausnahmeläufer wie Hannes natürlich in den kommenden Jahren als wichtige Stütze im Team. Unabhängig davon, sind wir aber froh, dass es Hannes gesundheitlich so gut geht, dass er im normalen Alltag, abseits des Spitzensports, keine gesundheitlichen Einschränkungen hat.“ Bildrechte: DSV 

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Training mit Weltklassesportlern!

Leistungssport, Langlauf, Top News

Auch in diesem Jahr zog es die Nordischen Nachwuchssportler des Skiverbands Oberland zum Herbsttrainingslager wieder  nach Oberhof/Thüringen. Heuer waren das erste Mal auch die Schülerbiathleten mit 8 Sportlern dabei. Zusammen mit den 16 Langläufern des SVO Teams wurden insgesamt 8 Trainingseinheiten auf den Anlagen des Bundesleitungszentrums absolviert.  Sowohl beim Schneetraining in der Skihalle als auch bei den Skirollereinheiten, immer wieder begegneten die jungen Sportler Weltklasseathleten wie Arndt Pfeiffer und Erik Lesser, die zur selben Zeit dort ihr Trainingslager abhielten. Höhepunkt der fünf Tage war ein gemeinsames Training mit der DSV Nachwuchsmannschaft Biathlon, welche vom ehemaligen Olympiateilnehmer Andreas Birnbacher trainiert wird. Er gab den Oberlandsportlern wertvolle Tipps mit auf den Weg. Sehr erfreut über die hochmotivierte Mannschaft waren die beiden Verbandstrainer Hans Fischhaber und Otto Schwarz. Sie gehen zuversichtlich in die Saison, welche am 10. Dezember mit dem ersten regionalen Wettkampf in Bayerischzell startet.

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Sportdirektor Knirsch: „Wir wollen mit 17 bis 19 Athleten zu den Olympischen Winterspielen“ | Baumeister Rider of the Year

Snowboard Rookie Tour, Top News, Snowboard, Snowboard

SNBGER-Präsident Prof. Hanns Michael Hölz mit den geehrten Stefan Baumeister, Paul Marks und Leon Beckhaus © Oliver Beckmann   Auf der heutigen Saison-Eröffnungspressekonferenz (Montag, 06.11.17), die erstmals im Münchner Weststudio stattgefunden hat, hat Snowboard Germany klare Ziele für die bereits laufende Olympia-Saison benannt. „Wir wollen in allen olympischen Disziplinen mit insgesamt 17 bis 19 Athleten in Korea vertreten sein. Und natürlich erhoffen wir uns möglichst viele Podestplätze“, erklärt Sportdirektor Stefan Knirsch, der dazu weiter anmerkt, dass das „natürlich nur möglich ist, wenn wir im Rahmen des Qualifikationszeitraumes verletzungsfrei bleiben.“ Angesichts des engen Fensters von nur knapp drei Monaten sei „eine möglichst frühzeitige Erfüllung der Nominierungskriterien daher wünschenswert.“ Dass Snowboard Germany aber durchaus selbstbewusst den letzten Abschnitt der Road to Pyeongchang in Angriff nehmen kann, belegt nicht nur das frisch ins Leben gerufene Top-Team Pyeongchang 2018, sondern auch der erfreuliche Saisonstart im Halfpipe-Weltcup, in dessen Verlauf Johannes Höpfl als erster Snowboard Germany-Athlet die halbe nationale Olympia-Norm erfüllen konnte – und sich so ebenfalls seinen Platz im Feld der Hoffnungsträger für die kommenden Olympischen Spiele verdient hat. Athlete of the Year Ebenfalls Teil des Top-Teams Pyeongchang ist Stefan Baumeister (Feldkirchen-Westerham, 24), der als Rider of the Year 2017 ausgezeichnet wurde. „Stefan schaut auf eine ganz starke Saison zurück, in deren Verlauf er nicht nur seinen ersten Weltcup-Sieg beim Heimrennen in Winterberg feiern durfte, sondern gemeinsam mit Carolin Langenhorst auch noch Dritter im dortigen Teamevent wurde. Er hat letzten Winter einen großen Sprung nach vorne gemacht, vom Talent zum Hoffnungsträger. Wir wünschen ihm, dass er in den kommenden Monaten an diese Leistungen anknüpfen kann, um sich hoffentlich den ein oder anderen sportlichen Traum zu erfüllen“, lobt Verbandspräsident Prof. Hanns Michael Hölz den Raceboarder, der bereits 2013 schon einmal die Ehrung in Empfang nehmen durfte. Neben Baumeister wurden ebenfalls Paul Marks als Coach of the Year sowie Leon Beckhaus (München, 19) als Rookie of the Year mit einem handgefertigten Holz-Snowboard aus dem Schwarzwald belohnt. Erneut fünf Heimweltcups an drei Orten Auch in Sachen Heimweltcups gibt es Positives zu verlauten. Neben dem Big Air Weltcup in Mönchengladbach Anfang Dezember, dem SBX-Doppelevent am Feldberg Anfang Februar kurz vor Olympia, steht auch Winterberg im März wieder mit einem langen Weltcup-Wochenende der Raceboarder im Kalender der FIS. „Wir sind mit insgesamt fünf Weltcup-Entscheidungen an drei Orten auf einem sehr guten Weg, uns in allen Snowboardbereichen als Veranstalter zu etablieren – mit dem Fernziel irgendwann in jeder olympischen Disziplin einen Heimweltcup anbieten zu können“, so Stefan Knirsch. Saisonziele Eine etwas detaillierte Übersicht über die Zielsetzungen der einzelnen Weltcup-Mannschaften geben die jeweiligen Bundestrainer. Paul Marks, Race: Unser Ziel ist es, immer zu gewinnen. Wir sind in diesem Jahr mit sieben Damen und vier Herren extrem stark aufgestellt. Das ganze Team hat nach den bitteren vierten Plätzen bei der letzten WM um so härter gearbeitet, was vor allem den Jungen mit Blick auf die kommende Olympiaqualifikation einen Push gegeben hat. Dazu zählen vor allem Ramona Hofmeister, Carolin Langenhorst und Stefan Baumeister, die nicht nur von der gewonnen Erfahrung profitieren werden, sondern verstanden haben, wie ein Großereignis funktioniert. Das wird ihnen ungemein bei der Jagd auf Podiumsplätze helfen. Außerdem kommen mit Amelie Kober, Anke Wöhrer und Cheyenne Loch sehr starke und erfahrene Athleten zurück, die den internen Wettstreit um die Olympiatickets noch mehr anheizen werden.   Michael Dammert, Freestyle: Wir wollen parallel zum Big Air- und Slopestyle-Konzept auch eines für die Halfpipe-Disziplin aufbauen. Wir haben bereits einige vielversprechende Fahrer in allen Altersstufen, die wir in Zukunft – auch dank unseres Stützpunktes in Berchtesgaden – noch enger betreuen möchten. Auf dem Top-Level hat Johannes Höpfl bereits die halbe Olympia-Qualifikation in der Tasche und feilt derzeit weiterhin mit Co-Bundestrainer Luka Gartner am Kitzsteinhorn an seinem Olympiarun, der ihn hoffentlich noch weiter nach vorne bringt als 2014. Inwiefern Pyeongchang für die verletzte Pipe-Riderin Leilani Ettel Thema wird, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Hier hat die langfristige Gesundheit eindeutig Priorität. Und natürlich hoffen wir auch im Slopestyle darauf, möglichst rasch unsere Athleten für das Großereignis zu qualifizieren. Darüber hinaus freuen wir uns im gesamten Team riesig auf unseren Heimweltcup in Mönchengladbach, bei dem wir mit einigen Nachwuchsfahrern aufzeigen wollen, dass mit ihnen in Zukunft zu rechnen ist   Bernard Loer, SBX: Erstes Ziel war und ist es, weiterhin das Team fahrerisch zu stärken. Dass wir hier auf dem richtigen Weg sind, ist durch die passablen und zum Teil sehr guten Quali-Ergebnisse vom ersten Weltcup-Rennen in Argentinien erkennbar. Darauf bauen wir weiter auf. Darüber hinaus wollen wir natürlich in den vier Weltcup-Rennen bis Mitte Januar möglichst viele Männer für die Olympischen Spiele qualifizieren. Für Hanna Ihedioha gilt es indes, nach langer Verletzungspause (Schulter-OP im Frühjahr) langsam wieder zurückzufinden, damit sie für die Weltcup-Rennen im Dezember wieder fit wird. Bis dahin steht in den nächsten Wochen eine wettkampfnahe Trainingsphase auf dem Programm mit der Generalprobe beim Europacup im Pitztal, bei der mit den Österreichern, Amerikanern und Australiern eine starke Konkurrenz am Start sein wird.              

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

Verband, Alpin, Top News

Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 136 Pistenkilometern und 57 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Direkt an der Hauptstraße Mayrhofens startet die 2015 neu eröffnete Penkenbahn hinauf auf den Penken. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter vertrieb@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Alle weiteren Informationen zum Rennparadies Unterberg finden Sie hier.  

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