Leistungssport

Vinzenz Geiger nominiert als Juniorsportler des Jahres

Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Bereits mehrere bayerische Wintersportler durften sich „Juniorsportler des Jahres“ nennen. So zählen unter anderem Maria Höfl- Riesch (2004), Johannes Rydzek (2011) und Laura Dahlmeier (2013) zu den Titelträgern. Ach in diesem Jahr ist wieder ein Sportler aus der bayerischen Wintersportfamilie für die Auszeichnung nominiert. Vinzenz Geiger überzeugte in der vergangenen Saison mit sehr guten Leistungen und krönte seinen Winter mit dem Junioren- Weltmeister- Titel im Sprint. Außerdem behauptete sich der Oberstdorfer im Weltcup und sicherte sich mit den Plätzen 3 und 4 sowie weiteren zahlreichen Top-Ten-Platzierungen einen festen Platz im Weltcupteam um Eric Frenzel und Johannes Rydzek. Helfen auch Sie mit, Vinzenz den Traum vom Titel des Juniorsportlers des Jahres zu ermöglichen, und stimmen Sie unter  https://www.juniorsportlerdesjahres.de/  für den Oberstdorfer ab. Mit etwas Glück gibt es auch noch großartige Preise zu gewinnen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!  Fotocredit: Deutscher Skiverband e.V.

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Johannes Rydzek holt sich einen Guinness Weltrekord

Skisprung/Nordische Kombination

Oberstdorf. Mit sechs Weltmeistertiteln in der Nordischen Kombination hat sich Johannes Rydzek im vergangenen Winter schon als Rekordweltmeister in den Geschichtsbüchern des Wintersports verewigt. Jetzt darf sich der Oberstdorfer auch Inhaber eines Guinness Weltrekord nennen. Auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf stellte er im steilsten 50-Meter-Sprint der Welt den ersten offiziellen Guinness World RecordsTM Weltrekord auf. Beim ContiGripRun 2017 demonstrierten der Reifenhersteller Continental und Sportartikelhersteller adidas eindrucksvoll ihre langjährige Technologie-Partnerschaft. Auf der Heini-Klopfer-Skiflugschanze in Oberstdorf starteten die Partner gemeinsam mit zwei Top-Athleten erstmals einen Weltrekordversuch vor atemberaubendem Bergpanorama. Neben adidas Athlet Johannes Rydzek startete Alexander Schauer, 22-jähriger Parcours-Läufer aus Wien. In nur 27,69 Sekunden sprintete der 25-Jährige aus Oberstdorf die berühmte Heini-Klopfer Skiflugschanze hoch, bei einer durchgängigen Steigung von mindestens 37 Grad. „Es war ein cooles Erlebnis und es ist eine große Ehre für mich, jetzt einen Guinness Weltrekord zu haben. Vor allem die letzten zehn Meter kurz vor dem Schanzenkopf waren unglaublich hart. Die Schuhe haben mir hier enormen Halt gegeben – vor allem auf der glatten Oberfläche bringt die Sohle den entscheidenden Vorteil“, so Rydzek direkt nach dem Wettkampf. Die Gummimischungen der Reifenspezialisten aus Hannover sorgen bereits seit 2011 für außergewöhnliche Erfolge mit adidas Schuhen – bereits drei Marathon-Weltrekorde wurden in den Jahren 2012 bis 2014 auf Continental Sohlen erlaufen. Schauer überzeugte ebenfalls durch eine starke Leistung, war bei seinen Versuchen aber vier Sekunden langsamer als Rydzek. Die anwesende offizielle Guinness World RecordsTM Richterin Paulina Sapinska aus London bestätigte nach vier Läufen den neuen Weltrekord. Johannes Rydzek verewigt sich mit seiner Leistung in der Rekorddatenbank von Guinness World RecordsTM. Vorgabe von Guinness World RecordsTM für die offizielle Wertung des ersten Weltrekords für den schnellsten 50-Meter-Aufwärtslauf bei über 37 Grad Steigung war eine Zeit unter 35 Sekunden. Die Skiflugschanze in Oberstdorf war extra präpariert worden und hatte eine Laufoberfläche sowie Sicherheitsvorkehrungen für die Läufer erhalten.

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2. Lehrgang BSV-Schülermannschaft + D-Kader Damen in Bischofsgrün

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination

In der letzten Woche der Sommerferien stand für die BSV Schülermannschaft und die D Kaderathletinnen nochmals ein inten-siver Lehrgang auf dem Programm. Trotz der noch anhaltenden Ferienzeit konnte Lehrgangsleiter Lorenz Wegscheider insgesamt 14 Athleten und Athletinnen in Bischofsgrün begrüßen. Der Lehrgang wurde mit einer Sprungeinheit eröffnet, auf die insgesamt noch 4 weitere folgen soll-ten. Diese stand in Vorbereitung auf den im Herbst beginnenden Deutschen Schüler-cup vollkommen unter der Thematik Technikoptimierung. Hierzu wurden neben den Aufnahmen des Absprunges auch Aufnahmen der Symmetrie von Hinten und des Flugs bzw. der Landung von der Seite aufgenommen. Am Freitagnachmittag stand zur Abwechslung ein Lauf auf den Ochsenkopf auf dem Programm. Während die Kombinierer das Tempo angaben, konnten auch alle Spezi-alspringer den Gipfel innerhalb des Zeitrahmens erklimmen und zur Belohnung die Aussicht vom Turm genießen. Nach einer abschließenden Fahrt mit der Sommerro-delbahn wurde aus den Laufschuhen auf die Inliner gewechselt. Auf der Rollerstrecke in Neubau optimierten die Kombinierer mittels Videoanalyse ihre Lauftechnik, wäh-rend die Spezialspringer in einem Parcours ihre Koordination, Sprung- und Gleitfä-higkeiten trainierten. Am Samstag folgte auf zwei Sprungeinheiten eine Einheit in der Halle. Auch hier standen wieder Koordination und Körpergefühl im Mittelpunkt. Zu-dem wurden die Fehler, die an der Schanze erörtert wurden, parallel dazu nochmals auf dem Rollwagen korrigiert. Ein großer Dank an alle Trainer, die den Lehrgang unterstützt haben und so für die Athleten und Athletinnen vier intensive, aber auch spaßige Tage gestaltet haben!

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Sophia Zitzmann und Marinus Sennhofer gewinnen Kondiwettkampf

Alpin

Getreu dem Motto „Wintersportler werden im Sommer gemacht“, wurde der erste Wettkampf im Rahmen der Hexal-Cup Rennserie der Skifahrer in der Rottacher Turnhalle durchgeführt. Die 83 Athleten der Jahrgänge 2002 bis 2005 wurden beim Konditionswettkampf auf ihre Fähigkeiten in den Bereichen Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht, Schnelligkeit und Gewandtheit auf die Probe gestellt und zeigten mit viel Ehrgeiz und Kampfgeist, dass sich das Sommertraining bezahlt macht. In der Klasse der U14 weiblich siegte Fidelis von Preysing (SC Ostin) vor der ein Jahr jüngeren Pia Grünewald (SG Hausham), welche sich souverän die Bestzeit aller Mädchen beim 4,6 km Ausdauerlauf sicherte und vor Christina Leitner (SC Schliersee), die ebenfalls dem jüngsten Jahrgang 2005 angehört. Bei den Burschen dieser Altersklasse war der Sieg eine klare Sache. An Kilian Muerboeck vom SC Lenggries kam an diesem Tag keiner vorbei und er sicherte sich mit drei Disziplinsiegen den Tagessieg der U14 männlich. Dahinter gab es eine ganz knappe Entscheidung um Platz 2, welche Benjamin May (TSV Otterfing) mit einem Punkt Vorsprung vor Maxi Wolf (SV Wackersberg-Arbzbach) für sich entschied. Souverän und mit konstant guten Leistungen präsentierte sich die Siegerin der Altersklasse U16. Sophia Zitzmann vom SC Gaißach konnte ihre gute Form aus dem Training im Wettkampf gut umsetzten und beeindruckte durch die Tagesbestleistung im Gleichgewichtsparcours.  Platz 2 ging an Leni Auracher (SZ Neuhaus), die in allen fünf Bereichen zeigte, was in ihr steckt, und mit dem Podest belohnt wurde. Marlies Oberlechner (SC Kreuth) belegte Rang 3 und stellte die Bestzeit im Nummernlauf auf, bei welchem eine Zahlenfolge von 1-15 nach 30 Sekunden Besichtigungszeit so schnell wie möglich zu bewältigen war. Hier hatten sogar die Burschen keine Chance gegen Marlies. Marinus Sennhofer vom SC Kreuth war bei den Burschen das Maß aller Dinge und siegte in der Alterklasse U16 mit 500 Pkt. Maximalpunktzahl. Er konnte in keiner Disziplin geschlagen werden. Dahinter platzierte sich sein Teamkollege Basti Rambla (SC Ostin) auf Platz 2 und Lorenz Hartl (SC Gaißach) auf Platz 3. Der SC Rottach-Egern stellte einen herausfordernden und fairen Wettkampf auf die Beine, welcher den Athleten sichtlich Spaß machte und bei dem jeder bis an seine Grenze ging. Das Niveau über das komplette Starterfeld war ansprechend und geht auf die gute Arbeit in den Vereins-, Tal-, und Gaumannschaften zurück. Auch wieder schön mit anzuschauen war die guten Zusammenarbeit der Trainer und Organisatoren, welche Organisator Alemax Maier (SC Rottach-Egern) nochmals als „besonders schee“ bei der Siegerehrung hervorhob. Für die besten Mädchen und Burschen geht es am nächsten Wochenende in den nationalen Vergleich zum Deutschen Schülercup – Konditionswettkampf. Am Samstag, den 23.09., findet für die Altersklasse U14 der DSC in Garmisch-Partenkirchen statt. Hier sind die besten 55 Mädchen und 65 Burschen der aktuellen Punkteliste startberechtigt. Aus dem Skiverband Oberland werden 17 Athleten um TOP-Platzierungen mitmischen. Für die U16 stehen 2 Wettkampftage in Mindelheim auf dem Programm, bei welchem die 45 besten U16 Mädchen und die 55 besten U16 Burschen aus Deutschland startberechtigt sind. Die Erwartungen und der Erfolgshunger in beiden Altersklassen sind nach den gezeigten Leistungen vom Wochenende groß und die Mädels und Burschen werden zeigen, was sie drauf haben.

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Flieg, Opa, fliiieg! – 16. Deutsche Seniorenmeisterschaften im Skisprung

Skisprung/Nordische Kombination, Regionalverbände

Haselbach Mindestalter 30 Jahre und seit zwei Jahren weder einem Kader angehörig noch an einem Weltcupwettkampf teilgenommen zu haben, das waren die Voraussetzungen für einen Start bei den 16. Deutschen Seniorenmeisterschaften der Skispringer, die nach 2006 bereits zum zweiten Mal auf den Kreuzbergschanzen ausgetragen wurden. Gute Stimmung und Rahmenprogramm Die Stimmung unter den Sportlern war bestens, ebenso wie das Wetter, das auf den Schanzen am Nord-Ost-Hang des Kreuzberges für ideale Bedingungen sorgte. „Wir sind wie eine große Familie“, war von den Sportlern und den begleitenden Freunden und Familienangehörigen oft zu hören. Der Eindruck, dass hier einfach jeder jeden kannte, bestätigte sich im Laufe der Wettkampftage immer wieder. Die „große Familie“ spiegelte sich auch im gemischten Alter des Starterfelds auf den Kreuzbergschanzen wider: Im sogenannten Rahmenprogramm durften alle Altersklassen an den Start gehen, und so begann der Wettkampf im Einzelspringen am Samstag auf der K 5, auch scherzhaft Schnullerbakken genannt. Einige Prominenz aus Politik und Sport hatte es sich nicht nehmen lassen, zur Eröffnung und der späteren Siegerehrung zu kommen, allen voran Bischofsheims Bürgermeister Georg Seiffert und der Beauftragte „Nordischer Wettkampfsport“ des Deutschen Skiverbandes Dr. Andreas Lange. Dr. Lange, der zugleich Vizepräsident des Landesverbandes Sachsen-Anhalt ist, betonte in seinen Begrüßungsworten, wie sehr er sich freue, dass es Veranstalter wie den RWV Haselbach und den WSV Oberweißenbrunn gebe, die sich an die Ausrichtung eines solchen Wettkampfes wagen. Sie zu finden, sei immer sehr schwer. Bürgermeister Georg Seiffert freute sich, dass der Wettkampf auf der tollen Schanzenanlage inmitten Deutschlands ausgerichtet werde. Die beiden Vereinsvorsitzenden Ewald Simon (WSV) und Michael Beer (RWV) konnten noch einen besonderen Gast begrüßen, den Skeletonfahrer Michael Zachrau aus Oberhof. Der gebürtige Frammersbacher hatte als Junge auf den Kreuzbergschanzen mit dem Skisprung begonnen und besuchte wieder einmal seine alte Wirkungsstätte. Einzelspringen am Samstag Die Springer eines großen Starterfeldes von insgesamt 70 Sportlern flogen am Samstag im Einzelwettbewerb nacheinander über die vier verschiedenen Schanzen. Sie waren aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordrheinwestfalen angereist. Selbstverständlich nahmen auch die jungen Rhönadler am Springen im Rahmenprogramm teil und erzielten gute Platzierungen. Tim Dickas (RWV Haselbach) wurde bei den Schülern S10/11 Erster mit 203 Punkten, Franz Eisenmann (WSV Oberweißenbrunn) belegte mit 212 Punkten den dritten Platz der S12-14. Hobbysportler im Einsatz Beim Springen auf der K 50 wurden die diesjährigen Deutschen Seniorenmeister ermittelt. Viele dieser Sportler nehmen ihr Training immer kurz vor den Wettkämpfen auf und sind wirklich als Hobbysportler einzustufen, ihre Leistungen dennoch konstant. Mit fast 73 Jahren der älteste Teilnehmer Walter Gräf  berichtete gar, dass er ein spätberufener Skispringer war. Mit 63 Jahren wagte er seinen ersten Skisprung und ist seither bei diesem Sport geblieben. Er startete auf der K 30, da sein Trainer, wie er schmunzelnd erwähnte, ihn nicht auf die K 50 gelassen hatte, und gewann gegen den 16 Jahre jüngeren Hans-Jörg Hochsattel vom WSV 08 Ilmenau. Erfolgreiche Titelverteidiger in ihrer Klasse waren Gerd Brose vom SV Blau Weiß Dittersbach (Herren 31), Marko Gohlke vom Tabarzer SV (Herren 46) und Maik Fraunlob, ebenfalls SV Blau Weiß Dittersbach (Herren 51). Zur Siegerehrung am Nachmittag hatte der stellvertretende Landrat Josef Demar einen Scheck des Landkreises mitgebracht, der für den Unterhalt der Kreuzbergschanzen gedacht ist. Darüber freuten sich die beiden Vereinsvorsitzenden Simon und Beer, denn Verwendung gäbe es hierfür immer. Teamwettkampf am Sonntag Bereits am Sonntagvormittag startete das Mannschaftspringen. Jede Mannschaft bestand aus drei Teilnehmern, die aus dem gleichen Verein stammen und unter ihnen mindestens zwei über 30 Jahre alt sein müssen. Da nur drei Seniorenteams zustande kamen, durften auch hier im Rahmenprogramm alle anderen Teams teilnehmen (jedoch außer Wertung der Deutschen Seniorenmeisterschaften). Platz 1 belegte das Team Harzgerode I mit Falko Schmelzer, Jens Jungk und Heiko Hackl, auf Platz 2 kam Blau-Weiß Dittersbach I mit Henrik Vogel, Gerd Brose und Michael Dieckmann vor Team Eilenburg I mit Tino Koß, Swen Lengwenus und Florian Kunath.

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Anmeldung für 4. Chiemgau Team Trophy hat geöffnet

Langlauf, Top News

Inzell, Ruhpolding, Reit im Winkl – „Es war wunderbar, der Hammer“, lobte der wohl prominenteste Starter Richy Müller im vergangenen Jahr die Chiemgau Team Trophy. Der Tatort-Schauspieler war, wie viele der Skilangläufer, schon zum wiederholten Mal bei dem Langlauf-Erlebnis am Start. „Auch im vierten Jahr werden wir wieder einige Dinge verändern, um den Winter-Genuss- Event noch besser zu machen“, kündigt Organisator Sven Hindl kurz vor dem Anmeldestart am 1. September an. Am 28. Januar 2018 (Sonntag) geht es wieder von Inzell über Ruhpolding nach Reit im Winkl. Mit klassischen oder Skatingskiern geht es auf die 42 Kilometer-Gesamtstrecke oder je nach Lust und Laune nur auf eine Teilstrecke – denn es verkehrt ein Shuttlebus. „Wir möchten allen, egal ob Profi, ambitioniert, Hobbysportler, Einsteiger oder sogar Nachwuchs-Hoffnung ein schönes Sportvergnügen bieten“, so Hindl weiter. Deshalb wird es 2018 auch eine neue Zwischenstation geben. Die Anfangs-Etappe wird in zwei kürzere Abschnitte unterteilt. „So möchten wir noch mehr Sportlern die Chance geben, den Start mitzuerleben, sich aber nicht zu überfordern.“ Die Stationen, auch das ist einmalig, haben nun wahrlich mehr zu bieten, als nur eine Bushaltestelle. „Genusspunkte“ sollen die Sportveranstaltung noch mehr zum Erlebnis-Langlauf werden lassen. Von Suppen über Strudel bis hin zu Käsespätzle – auch 2018 wird an den Stopps wieder kulinarisches Erlebnis geboten. Daneben locken natürlich einmalig schöne Ausblicke, die an Fotopunkten zum Innehalten einladen. „Traumhaft,“ fand auch Langlauf-Star Tobi Angerer das entschleunigende Sportevent. Mehr zur 4. Chiemgau Team Trophy finden Sie hier. Zur Online Anmeldung 2018 kommen Sie hier.

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Deutschen Starter überzeugen beim FIS Sommer Grand-Prix/FIS Youth Cup in Oberstdorf

Skisprung/Nordische Kombination, Top News, Verband

Erster Wettkampftag: Eric Frenzel jubelt über Sieg in Oberstdorf. Lokalmatador Johannes Rydzek landet wie im Vorjahr auf dem zweiten Platz. Eric Frenzel ist der souveräne Gewinner des ersten Wettbewerbs beim FIS-Sommer Grand in Oberstdorf. Seinen Start-Ziel-Sieg hatte er sich auch von Lokalmatador Johannes Rydzek nicht nehmen lassen, obwohl der sich offenbar vorgenommen hatte, es dem Team-Kollegen richtig schwer zu machen auf dem zehn Kilometer langen Rundkurs durch den Ort. Diesem Plan folgte ein spannendes Rennen, das mehr als 4000 Zuschauer in der Erdinger Arena und auf der Strecke rund ums Stadion begeistert begleiteten. Und anfangs sah es auch tatsächlich so aus, als könne der Oberstdorfer dem Mann vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal gefährlich werden. Von Platz 5. nach dem Springen mit einem Rückstand von 16 Sekunden kommend, hatte der vierfache Weltmeister von Lahti bereits in der 2. Runde neun Sekunden gut gemacht. In der dritten Runde zauberten die beiden Führenden Frenzel und Rydzek gemeinsam und hatten den Grand-Prix-Führenden Mario Seidl (AUT), der als Dritter mit einem Rückstand von 8 Sekunden ins Rennen gegangen war, um 19 Sekunden abgehängt. Takehiro Watanabe (JPN), nach dem Springen noch auf Rang 2., hatte da schon lang abreißen lassen müssen. Der vierte Durchlauf brachte dann jedoch für Rydzek den Einbruch. Eric Frenzel schüttelte mit einem Vorsprung von 8,7 Sekunden seinen hartnäckigen Verfolger ab. Der Oberstdorfer fand seine Körner bis zum Ende des Rennens nicht wieder, musste sich am Ende sogar noch gegen den von hinten anfliegenden Mario Seidl wehren. Den zweiten Platz rettete er vor dem Österreicher zwar um 1,5 Sekunden. Frenzel jedoch kam mit einem deutlichen Vorsprung von 34,5 Sekunden ins Stadion und bedankte sich im Ziel jubelnd beim Publikum, das dem Sachsen den ersten Sieg beim FIS-Sommer-Grand-Prix in diesem Jahr von Herzen gönnte. Ein tolles Rennen lieferten auch Fabian Rießle, Björn Kircheisen, Terence Weber und Jakob Lange. Das deutsche Quartett war gemeinsam in einer starken zweiten Gruppe gelaufen und hatte mächtig Tempo gemacht. Rießle verbesserte sich von Rang 22. auf einen starken 7. Platz, Kircheisen kam von Platz 17 nach dem Springen noch auf Platz 9. Terence Weber und Jakob Lange holten sich die Plätze 13. und 14. Auch Vinzenz Geiger (SC Oberstdorf) , nach dem Springen noch auf Rang 33 gelegen, machte viel Boden gut und holte sich noch den Rang 20. Der dritte Oberstdorfer, Julian Schmid, lag nach dem Springen auf Rang 27 und konnte nach dem Rollerskirennen mit Rang 39. zufrieden sein, war er damit doch der beste der deutschen C-Kader-Athleten, die in Oberstdorf ihr Weltcup-Debüt geben durften. Auf die Revanche des Lokalmatadors im zweiten Wettkampf, der am Samstag, 26.August statt fand, durfte man gespannt sein. Auf den Spuren der großen Vorbilder Für über 110 Nachwuchsathleten im Alter von 13 bis 17 Jahren bot der erste Wettbewerb im FIS Youth Cup der Nordischen Kombination in Oberstdorf auch in diesem Jahr wieder einen starken Auftritt auf großer Bühne. Im Vorfeld der großen Stars der Nordischen Kombination durfte die Jugend aus zwölf Nationen auf der Schanze und später auf dem Rollerskikurs im Ort zeigen, dass sie auf der Spur der großen Vorbilder ist. Step by step, statt auf der Großschanze noch auf der HS-60-Schanze und nicht zehn, sondern 2,5 Kilometer mit leichteren Anstiegen, genossen sie sichtlich die Atmosphäre und den Applaus der Zuschauer an der Strecke. Sieger bei den Jungen der Jahrgänge 2003 bis 2005 wurde Matic Hladnik (SLO), gefolgt von Hannes Gehring (GER) und Johan Fredriksen Orset (NOR). Bei den Mädchen der gleichen Jahrgänge, die seit einigen Jahren ebenfalls zur festen Größe im FIS-Jugendcup gehören, holten sich gleich drei Deutsche die Podestplätze. Emily Schneider siegte vor Anna Jäkle und Emilia Görlich. Die Mädels der Jahrgänge 2002 und älter fanden ihre Siegerin in Jenny Nowak, ebenfalls aus Deutschland. Auf den Silberrang lief Ema Volavsek (SLO) und Bronze holte sich Sophia Maurus (GER). Bei den Jungen der Jahrgänge 2000 bis 2002 feierten die Finnen: Perttu Reponen (FIN) gewann vor Wille Karhumaa und Atte Kettunen. Highlight für den Nachwuchs war dann wie in jedem Jahr die gemeinsame Siegerehrung nach dem Wettkampf mit den großen Idolen. Zweiter Wettkampftag: Mario Seidl läuft ein einsames Rennen zum Sieg – überragender Wettkampf für den Führenden im FIS-Sommer Grand Prix und Podestplätze für Rießle und Frenzel. Ganz tollen Sport erlebten die mehr als 4000 Zuschauer beim zweiten Wettkampf des FIS-Sommer-Grand-Prix in Oberstdorf, obwohl es seit langen das erste war ohne den Lokalmatador Johannes Rydzek auf einem Podestplatz. Eine absolute Glanzleistung zeigte der Träger des Gelben Trikots, Mario Seidl (AUT). Der Führende im Sommer Grand Prix lag nach dem Springen mit einem Vorsprung von 22 Sekunden vor den Japanern Aktio Watabe und Takehiro Watanabe (+ 0:44). Die Deutschen Fabian Rießle und Eric Frenzel lagen da schon relativ weit abgeschlagen auf den Plätzen 7. und 8. und einem Abstand auf Seidl von 1:26 Minuten. Was dann folgte, war eine unglaubliche Aufholjagd der zähen Verfolger. Am Start-Ziel-Sieg des überragenden Österreichers, der an der Spitze sein einsames Rennen lief, war zwar nicht zu rütteln. Aber die beiden Deutschen machten Runde um Runde Zeit gut. Der Druck auf die beiden Japaner an den Positionen 2 und 3 sowie auf Maxime Laheurte (FRA) auf Rang 4 und den Fünften Tomas Portyk (CZE) wurde immer größer und einer nach dem anderen musste sich geschlagen geben. In der dritten Runde hatte das starke deutsche Duo schließlich auch Watabe geschluckt. Der letzte Durchlauf brachte dann die endgültige Auflösung des spannenden Rennens um die Podestplätze: Platz 1 für Mario Seidl gefolgt von Fabian Rießle und einen dritten Platz für Eric Frenzel. Nur noch 22 Sekunden trennten da die beiden Deutschen vom Sieger. Lokalmatador Johannes Rydzek war nach einem mäßigen Sprung nur auf Platz 19 gelandet und hatte sich dadurch einem Rückstand von 2:22 min eingehandelt. Umso beachtlicher war auch seine beherzte Aufholjagd, die ihn am Ende den 9. Platz (+1:15,6) bescherte. Eine tolle Leistung zeigte auch der Vinzenz Geiger, der auf dem 10. Platz lief. (+ 1:17,6). Björn Kircheisen (+1:41,6) kam ebenfalls noch unter die Top 15. Nach dem Rennen gab sich Sieger Mario Seidl mehr als zufrieden darüber, dass

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Vorbereitung der Skispringer und Kombinierer läuft auf Hochtouren – BSV Schülercamp 2017 in Ruhpolding

Skisprung/Nordische Kombination

Am vergangenen Wochenende stand für die jungen bayerischen Skispringer und Kombinierer das jährliche Schülercamp auf dem Plan. Insgesamt 31 Athleten und Athletinnen reisten hierfür mit ihren Trainern nach Ruhpolding an. Dort erwartete sie ein buntes Programm mit breitgefächerten Trainingsinhalten. Egal ob Hockey-Turnier, Gleitübungen oder ein Koordinationsparcours mit Wippen und Rampen – die Sportler zeigten, dass sie sich nicht nur auf Sprungski, sondern auch auf Inliner bewegen können. In der Sporthalle wurden das turnerische Können und die Koordination gefordert, während beim Athletiktest Beweglichkeit und Sprungkraft im Fokus standen. Und da von Freitag auf Samstag das Wetter leider doch noch umschlug, sollte auch ein Besuch im Hallenbad nicht fehlen. Nicht zuletzt fanden natürlich auch Einheiten auf der Sprungschanze statt. Hier galt es nicht nur weit, sondern auch technisch sauber zu springen. Denn zur Vorbereitung auf den Deutschen Schülercup, dem ersten Wettkampfsystem auf nationaler Ebene für diese Sportler, stand die Analyse des Grundsprunges auf dem Programm. Da jedoch nicht nur die Athletinnen und Athleten gefördert und gefordert werden sollten, fand im Rahmen dieses Camps auch ein Trainerabend statt. Nach einem kurzen und sehr interessanten Vortrag zum Thema Anfahrt und Flug, konnten sich die Trainer ausführlich über ihre Erfahrungen und Ansichten austauschen und gemeinsam neue Aspekte für das zukünftige Techniktraining erarbeiten. So gingen letztlich vier interessante und spannende Tage zu Ende, aus denen sowohl die Sportler, als auch die Trainer viel mitnehmen konnten.

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Grafenauer und Winterberger (er)leben Skilanglauf!

Regionalverbände, Langlauf, Top News

„Gemeinsam in einer Spur“, die grenzüberschreitende Nachwuchsgewinnung zwischen dem Skiklub Sumava und dem Wintersportverein in Grafenau, aus ETZ/Interreg VA Mitteln gefördert, wurde letztes Wochenende erfolgreich fortgesetzt. So trainierten von Freitag bis Montag 41 Sportler mit ihren Trainern aus Grafenau und Vimperk/Winterberg gemeinsam, um an sportlichen Zielen zu feilen und aber auch um verschiedene Planungen und Visionen für die Zukunft auszutauschen. Dass der Skilanglauf einer der vielseitigsten und gesündesten Sportarten ist, beweist die große Palette der Trainingsmöglichkeiten. Kaum ein Sport beansprucht derart viele Muskelgruppen und das Herz-Kreislaufsystem so intensiv. Das Training setzt von Crosslauf, Fahrrad, Skiroller, Schwimmen, Klettern über Athletik, Kraft, Koordinations- und Dehnungseinheiten unterschiedlichste Reize. Skilanglauf ist ein Sport den man ab dem Jugendalter „leben“ muss, um erfolgreich zu sein, die Schülerskilangläufer dürfen vielseitigste Erfahrung „erleben“! Umso schöner ist es für die jungen Nachwuchssportler im Grenzgebiet Bayern/Tschechien, ihren „Skilanglauf“ grenzüberschreitend betreiben zu können und somit auch ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen zu stärken. Beim Block am Wochenende standen viele Skirollereinheiten in klassischer und freier Technik auf der Rollerbahn oder aber auch entlang des Reschbaches über den Wistlberg nach Bucina und Kvilda sowie lange Cross-Einheiten auf dem Programm. Die älteren Sportler lernten ganz nebenbei viele Pfade und Wege rund um den Tummelplatz und Siebensteinkopf kennen. Die jüngeren absolvierten eine Tour unter dem Motto „Heimat kennenlernen“ von der Sagwassersäge aus über Marienburg, Großalmeyerschloß, Tummelplatz zum Hochgfeichtetstein am Sulzriegel. Die Abende wurden schon traditionell, wie an den vorherigen Trainingslagern, mit Fußballländerspielen verbracht. Die Zeiten zwischen dem Training nutzten die Trainer für intensiven Austausch, gemeinsamen Planungen und Visionen für die Zukunft. So ist der WSV Grafenau im Februar 2018 Ausrichter der Bayerischen Meisterschaften Skilanglauf am Landesleistungszentrum Arbersee an der auch die Tschechen mit einer Abordnung teilnehmen werden und diese sozusagen international besetzen. Bereits in den Herbstferien und im Dezember sind weitere Trainingslager im Sumava geplant. Interessant ist auch die Tatsache, dass die Grafenauer ihre Vereinsarbeit ausschließlich mit ehrenamtlichen Übungsleitern betreiben, beim Skiklub Sumava sind in Zusammenarbeit mit dem Skigymnasium Vimperk mittlerweile drei hauptamtliche Trainer für den Skilanglauf verantwortlich.

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Sport auf höchstem Niveau

Skisprung/Nordische Kombination

FIS Sommer Grand-Prix vom 24. bis 26. August 2017     Der FIS Sommer-Grand-Prix der Nordischen Kombination vom 24. – 26. August 2017 in Oberstdorf kann erneut zum persönlichen Sommermärchen für Lokalmatador Johannes Rydzek werden. Der Oberstdorfer erwies sich bisher als Seriensieger. Er holte seit 2009 vor heimischem Publikum sage und schreibe achtmal Platz 1 und landete im Vorjahr bei beiden Einzelwettbewerben auf Rang zwei. Der FIS Sommer Grand-Prix der Nordischen Kombination vom 24.-26. August  in Oberstdorf garantiert wieder sportliche Bestleistungen und viel Spannung. Auch in diesem Jahr sind die Nordischen Kombinierer wieder zu Gast in Oberstdorf, wo es beim FIS-Sommer-Grand-Prix 2017 um eine Standortbestimmung im internationalen Wettkampfgeschehen geht. An zwei Wettkampftagen wird den Zuschauern wieder Sport auf höchstem Niveau geboten. In Oberstdorf findet nach dem Start in Oberwiesenthal und einem Rennen in Tschagguns (Montafon) zwei weitere Einzelrennen statt, bevor das große Finale in Planica (SLO) steigt. Beim Springen und beim „Nightrace“ durch die Straßen von Oberstdorf ist einiges geboten. Ganz nah dran an den Sportstars sind die Zuschauer beim Rollerskirennen. Wer jedoch den großen Überblick über den Wettkampf  genießen will, bleibt nach dem Springen am besten gleich in der Erdinger Arena sitzen. Dort lässt sich von den Tribünen aus der Start und der Zieleinlauf der Topathleten hautnah miterleben. Um dem Publikum spannende Rennen präsentieren zu können, wird der Start, Durchlauf und Ziel direkt in die Erdinger Arena verlegt. Dazu müssen nach dem Springen rund 30 Tonnen Schwerlastplatten in kürzester Zeit zu einer 10 Meter breiten und 80 Meter langen Spur im Stadion verlegt werden. Die Sportler laufen auf dem 10 km Rundkurs mehrmals durch das Stadion und lassen sich gern von den Zuschauer kräftig anfeuern. Die Videowall im Stadion fängt die spektakulärsten Szenen am harten Anstieg vor der Arena und auf der abschüssigen Strecke nach dem Stadiondurchlauf ein.  Zudem sorgt das Fan-TV während der ganzen Veranstaltung dafür, dass es den Zuschauern auch in den Pausen nicht langweilig wird. Dabei sind Top-Sportler aus rund 15 Nationen. Die Deutschen sind mit allen illustren Namen von Olympiasieger Eric Frenzel, Fabian Rießle bis zu Björn Kircheisen vertreten. Für den SC Oberstdorf wird der 4-fache WM-Medaillengewinner der FIS Nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Lahti am Start sein. Für Rydzek ist die Erdinger-Arena die Stätte großer Erfolge. Seit 2009 holte er sich vor heimischem Publikum beim Sommer Grand Prix sage und schreibe acht Siege und sechs weitere Podestplätze. Mit Vinzenz Geiger hat der SC Oberstdorf ein weiteres heißes Eisen im Feuer. Bei seinem ersten Sommer Grand-Prix-Start 2016 in Oberstdorf belegte der 20-jährige Oberstdorfer den sensationellen 8. Platz, errang in diesem Winter den Weltmeistertitel der Junioren in Lake Placid (USA) und stand zum ersten Mal in Ramsau auch im Weltcup auf dem Podest.  Freuen dürfen sich die Zuschauer vermutlich auch über einen Rückkehrer. Der 31jährige Olympiasieger Jason Lamy-Chappuis (FRA) hatte im Frühjahr seinen Rücktritt vom Rücktritt erklärt und wird den  FIS-Sommer Grand Prix sicher nutzen zur Standortbestimmung für den olympischen Winter. Für Hannu Manninen (FIN), der mit 36 Jahren ebenfalls sein Comeback angekündigt hat, kommt nach einer von Krankheit beeinträchtigen Vorbereitung der FIS-Sommer Grand Prix noch zu früh. Der Nachwuchs darf ebenfalls die großartige Atmosphäre genießen. Denn auch der FIS Youth Grand-Prix wird an diesem Wochenende in Oberstdorf ausgetragen. Der Schüler-Cup ist der weltweit größte Wettkampf in der Nordischen Kombination und auch heuer werden wieder weibliche Kombinierer am Start sein. Die jungen Nordischen Kombinierer absolvieren ihre Rennen am 25. und 26. August auf einem altersgemäß nicht ganz so harten Kurs. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein attraktives Rahmenprogramm geben: Abschluss-Feuerwerk Je nach Wetterlage können sich alle Besucher des Sommer Grand-Prix nach der Siegerehrung am Freitag oder im Anschluss an die Gesamtsiegerehrung am Samstag noch auf ein stimmungsvolles Abschluss-Feuerwerk in der Erdinger Arena freuen! Sportlerehrung des Skiclub Oberstdorf Auch in den kurzen Umbauzeiten zwischen Sprung- und Langlaufwettbewerb kommt keine Langeweile auf. Die tolle Kulisse wird genutzt, um die besten Athletinnen und Athleten der verschiedenen Disziplinen des Skiclub Oberstdorf für die Erfolge der vergangenen Saison gebührend zu ehren. Zeitplan: Donnerstag, 24. August 2017 18.00 Uhr         Offizielles Training Skispringen anschließend  Provisorischer Wertungsdurchgang (PCR) und Qualifikation Freitag, 25. August 2017         18.00 Uhr         Probedurchgang 19.00 Uhr         Individual Gundersen HS 137 20.30 Uhr         Skiroller-Wettkampf 10 km (Ortsrundkurs) anschließend  Tagessiegerehrung Samstag, 26. August 2017 18.00 Uhr         Probeduchgang 18.30 Uhr         1. Wertungsdurchgang Indivdual Gundersen Finale HS 137 anschließend   Finale Gundersen Final HS 137 20.30 Uhr         Skiroller-Wettkampf 15 km (Ortsrundkurs) anschließend  Tagessiegerehrung und Gesamtsiegerehrung mit Abschlussfeuerwerk Änderungen des Zeitplans vorbehalten Tickets Tickets sind an den Tageskassen erhältlich! Erwachsene 6,- €, ermäßigt 3,- € (inkl. der Besichtigung der Erdinger Arena außerhalb der Wettkampfzeiten) Mit den großen Stars auf dem Siegerpodest Die schnellsten Nachwuchs-Sportler werden gefeiert wie die Großen Wenn der FIS Sommer Grand-Prix in der Nordischen Kombination von 24. bis 26. August  in Oberstdorf stattfindet, stehen nicht nur die Spitzenathleten aus aller Welt im Rampenlicht, sondern auch der Nachwuchs. Bei dieser weltweit größten Nachwuchsveranstaltung mit rund 120 Athleten aus der Talentschmiede vieler Nationen, werden aber nicht nur die Buben an den Start gehen, sondern wie bereits in den vergangenen Jahren mischen  auch die besten Mädchen wieder mit. Die Jungen und Mädchen starten jeweils in den Altersklassen Jugend I und Jugend II. Am Mittwoch, 23. August findet ab 14 Uhr ein freies Training auf der Jugendschanze HS 60 statt. Anschließend geht es  zum Langlauftraining auf die Rollerstrecken im WM-Stadion im Ried. Am Donnerstag 24. August ist morgens das offizielle Skisprung-Training in drei Durchgängen auf der Schanze angesagt, während der Nachwuchs sich nachmittags auf der Rollerbahn im Ried den letzten Schliff vor den großen Rennen holt. Am Freitag, 25. August wird es dann ernst. Um 9 Uhr startet der Probedurchgang in der Erdinger Arena, anschließend findet der Wettkampf statt. Um 16 Uhr fällt dann der Startschuss für das Rennen auf den Skirollern auf. Wie die großen Idole werden auch die Teilnehmer des Youth Cup ihr Können auf einem Rundkurs durch die Straßen von Oberstdorf zeigen. Samstag ist der Sprinttag. Das Skispringen beginnt um 9 Uhr, nachmittags um 13 Uhr folgen

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