Dualer Karriere Kompass

Gymnasium und Sport optimal verbinden

Verband, Leistungssport, Dualer Karriere Kompass, Top News

Leistungsorientiert und alpennah Wintersport & Schule am Gymnasium verfolgen – das wollen das Internat Ettal und der Bayerische Skiverband ermöglichen. Seit 2017 gibt es dafür eine Kooperation mit dem Benediktinergymnasium Ettal, dem Bayerischen Skiverband mit dem Skigau Werdenfels und weiteren Clubs des Landkreises Garmisch-Partenkirchen. Informieren Sie sich jetzt für Ihr Kind zu einem Platz im Internat Ettal für das Schuljahr 2018/19! Hierfür findet in Ettal am 5. Juni um 19:00 Uhr ein Infoabend statt. Anmeldeschluss ist der 25. Mai 2018. Das Anmeldeformular für Infoabend finden Sie hier. Echte Vorteile für Ihre Tochter / Ihren Sohn: Eine höhere Lebensqualität zwischen Leistungssport und Schulstress – koordinierter Kontakt zur Schule, mehr Konzentration auf Wettkämpfe, Wochenenden und Ferien im Zusammensein mit den Eltern, weniger Fahrzeit auf der Straße! Dazu ein umfassenderes Miteinander aus Freundeskreis zu Hause und Lebensgemeinschaft im Internat. Nach Beantwortung des Formulars, der Rückantwort des BSV und einem telefonischen Kontakt mit dem Internat Ettal würden wir Sie und Ihr Kind gerne zu einem Info-Abend in Ettal am 5. Juni 2016 um 19 Uhr einladen. Campus Ettal: http://www.ettal-campus.de/

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Leistungssport und Schule – Einladung zum Informationsabend an Gymnasium und Internat der Benediktinerabtei Ettal

Regionalverbände, Vereine, Verband, Leistungssport, Dualer Karriere Kompass

Sehr geehrte Eltern talentierter Wintersportler, sehr geehrte Vereinsvorstände und Funktionäre des BSV, immer wieder stellt sich die Frage wie man talentierten jungen Sportlerinnen und Sportlern die Förderung ihres Talents ermöglichen kann und  gleichzeitig der schulische Erfolg dadurch nicht gefährdet wird. Gemeinsam haben der BSV und die Leiter von Gymnasium und Internat der Benediktinerabtei Ettal ein Konzept entwickelt, das genau dies Fragestellung aufgreift und eine Lösung anbietet. Gymnasiale Laufbahn und Leistungssport schließen sich nicht aus. So dürfen wir Sie zu einem Informationsabend einladen, an dem sie das Konzept wie auch Schule und Internat von Kloster Ettal kennenlernen können. Mittwoch, den 26. April 2017 um 17.00h Kloster Ettal, Kaiser –Ludwig – Platz 1, 82488 Ettal Treffpunkt: im Innenhof vor der Kirche Nach einer Führung durch die Räumlichkeiten von Gymnasium und Internat findet der Informationsteil statt. Als Vortragende und Gesprächspartner werden Anwesend sein: Frau Miriam Vogt Vizepräsidentin des Deutschen Skiverbandes Herr Dominik Feldmann stellv. Geschäftsführer / Sportkoordinator Bayerischer Skiverband Herr Fritz Dopfer 1. Vorsitzender Skigau Werdenfels Herr Hubert Hering Schulleiter Gymnasium Ettal Frater Gregor Beilhack OSB Internatsleiter Ettal Wir freuen uns schon sehr auf ihren Besuch und hoffen, dass wir ihnen Wege aufzeigen können, ihr Kind optimal zu fördern und dessen gute Zukunft zu gestalten.

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JOBAKTIV Altötting

Dualer Karriere Kompass

Auf der JOBAKTIV Altötting präsentierten sich an zwei Tagen über 40 attraktive Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe in ausgewählten Zukunftsbranchen mit ihren aktuellen Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Wir haben die Gelegenheit zur unkomplizierten Kontaktaufnahme genutzt, um mit den verschiedenen Firmen aus den Regionen in einen Dialog zu kommen und um auf unsere Themen aufmerksam zu machen.

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Dualer Karriere Kompass macht Schule!

Dualer Karriere Kompass

Ein Angebot für unsere PZW Schulen. Seit Mai 2016 ist der Duale Karriere Kompass ein fester Bestandteil im Bayerischen Skiverband und für uns ein wichtiges Projekt, um soziale Verantwortung für unsere Sportler zu übernehmen. Was bedeutet Dualer Karriere Kompass? Der Duale Karriere Kompass ist das Instrument für eine rechtzeitige Orientierung und Planung einer sinnstiftenden Lebenssituation nach dem Sport. Leistungssport soll kein Nachteil und kein Existenzrisiko sein. Mit einer frühzeitigen Orientierung und Beratung von jungen Sportlern und deren Eltern wollen wir Vorurteile, wie z.B. Leistungssport geht zu Lasten der schulischen und beruflichen Ausbildung, abbauen und zugleich Möglichkeiten für optimale Verbindungen von Schule und Job aufzeigen. Unser Projekt ist inzwischen so weit gewachsen, dass wir ab sofort die Möglichkeit haben, mit einem schülergerechten Vortrag und einer damit verbundenen Fragestunde zu Ihnen an die Schulen kommen zu können. Inhalte des Vortrages ist neben einem kurzen Überblick über die Aufgaben des Dualen Karriere Kompasses schwerpunktmäßig das Thema „Schule und was kommt danach!“ Die Inhalte richten sich nicht ausschließlich an Wintersportler; im Gegenteil – es können alle Schüler, die Leistungssport betreiben, an ihrer Schule davon profitieren.

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Unsere Skispringer wollen hoch hinaus, auch in Sachen dualer Karriereplanung!

Dualer Karriere Kompass

In Berchtesgaden trainierten vergangene Woche die besten bayerischen Nachwuchsspringer der Jahrgänge 1997 – 2002. Dies war eine gute Gelegenheit den Dualen Karriere Kompass bei den Jungs und ihren Trainern vorzustellen. Dabei ging es speziell um das Thema Schule und was kommt danach. Aufmerksam verfolgt und rege diskutiert wurden in dem Vortrag die verschiedenen Möglichkeiten, die sich nach der Schule bieten. Die enge Zusammenarbeit mit den Sportlern zeigt wieder einmal mehr, dass eine gezielte Karriereplanung sehr individuell ist und von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt. Die Nähe zum Sportler, Eltern und Trainer ist die wichtigste Grundlage zum Erfolg auf dem Weg zu Medaillen und Sport. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Einladung bei Christian Leitner und seinem Team, und natürlich bei den Jungs für ihr reges Interesse.

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Fabian Bekelaer – Ex Biathlet und zukünftiger Masterstudent

Dualer Karriere Kompass

Ich wollte keine Ausbildung machen, die ich später nicht brauche. Mit diesem Motto entschied sich Fabian Bekelaer für einen nicht ganz typischen Weg als Leistungssportler. Doch von Anfang an: Fabian, geb. 01.06.1990, Mitglied im SV Bayerisch Eisenstein startete, wie so viele, seine Biathlonkarriere nach bestandenen Abitur 2009 im Gymnasium Zwiesel, als Soldat auf Zeit im Skizug der Bundeswehr. Nachdem der Start in die Profikarriere, schon damals von Auf und Ab’s geprägt war, entschied sich Fabian bereits 2011 für ein zweites Standbein neben dem Leistungssport. Obwohl ihm die Aufnahme in den B-Kader des Deutschen Skiverbandes, der Titelgewinn bei den Deutschen Meisterschaften der Junioren und Top 10 Platzierungen im IBU Cup gelangen, wollte er sich nicht nur auf eine Karriere im Biathlonsport verlassen. Zu seinem Plan B gehörte ein Betriebswirtschafstudium an der Hochschule für angewandtes Management in Erding, ausgerichtet als Vollzeitstudium. Die Hochschule bietet ein semi-virtuelles Studienkonzept, d.h. die Freiheit und Flexibilität eines internetgestützten Fernstudiums, kombiniert mit den Kontakt- und Vertiefungsmöglichkeiten eines Präsenzstudiums. Zwischen den Präsenzphasen stehen internetgestützte Lernplattformen, um online studieren zu können, zur Verfügung. Wir haben Fabian gebeten uns ein wenig über seine Erfahrungen zu berichten, was er gerne getan hat.   Zunächst mal vielen Dank, dass Du dich für den Dualen Karriere Kompass als Interviewpartner zur Verfügung stellst. Als erstes interessiert uns natürlich, ob es schwierig für dich war Studium und Leistungssport miteinander zu verbinden? Im Großen und Ganzen nicht, aber es gehört schon eine Portion Disziplin und Fleiß dazu. Ich habe meine Schwerpunkte in die Sommersemester gelegt und dafür im Winter weniger gemacht. Wobei ich im Nachhinein sagen kann, dass im Winter mehr möglich gewesen wäre. Denn dadurch habe ich mir im Sommer oft selbst unnötigen Stress gemacht, weil nach körperlich harten Einheiten es schon manchmal sehr schwierig war, sich danach noch hinzusetzen und mit dem Kopf zu arbeiten.   Glaubst Du, dass Dir sportliche Nachteile entstanden sind, weil Du parallel an einem zweiten Standbein gearbeitet hast. Nein, sicherlich nicht. Ich würde aber jetzt darauf achten, meine sportlichen Ziele nicht nur von Jahr zu Jahr zu fixieren, sondern diese längerfristig auf 3-4 Jahre ausrichten. Aber mein Studium hat keinen Einfluss darauf genommen. Es war für mich genau richtig und ich brauchte diese „Ablenkung“ und Herausforderung. Fällt einen der Entschluss leichter aufzuhören, wenn man einen vernünftigen Plan B hat? Eine sportliche Karriere zu beenden ist immer ein Einschnitt, aber ich freue mich jetzt sehr auf die Zeit als Student und auf neue Herausforderungen und natürlich bin ich sehr froh, dass es jetzt direkt mit einem neuen Lebensabschnitt weitergehen kann. Neuer Lebensabschnitt heißt für dich Masterstudium. Gibt es dazu schon konkrete Pläne? Im Moment habe ich mich bei mehreren Hochschulen beworben und jetzt heißt es abwarten und die richtige herausfinden. Ich habe ein paar Absagen, aber auch Zusagen erhalten und werde mich jetzt bald entscheiden, wo es hingeht. Ich freue mich auch, dass der BSV mich am Ende meiner sportlichen Karriere dabei noch einmal unterstützt.   Was möchtest Du an dieser Stelle unseren jungen Sportlern mit auf den Weg geben? Ich finde es super, dass es mit dem Dualen Karriere Kompass jetzt eine Institution gibt, die mit Rat und Tat zur Seite steht, wenn es um das Thema Sport und Job geht. Es gibt so viele nützliche und interessante Informationen, die man oft gar nicht mitbekommt. Ich denke es ist wichtig, sich frühzeitig damit auseinanderzusetzen, um dann seine Ziele in beide Richtungen zu verfolgen. Ich bin meinem Motto treu geblieben, „dass ich keine Ausbildung mache, die ich später nicht brauchen kann.“ Deshalb habe ich mir von Anfang an Gedanken darüber gemacht, wie ich den Leistungssport mit einer akademischen Ausbildung verbinden kann, und mit der Bundeswehr hatte ich hier den idealen Partner an meiner Seite. Vielleicht gelingt es, dass mehr Sportler sich für diese zusätzliche Alternative interessieren und ebenfalls einen Weg Richtung Studium einschlagen. Vielen Dank Fabian für das Gespräch. Wir wünschen Dir alles Gute und viel Erfolg bei deinem Masterstudium … und wer weiß, vielleicht finden wir dich im Sport wieder an einer anderen Stelle. Alexandra Grießenböck – Juli 2016

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