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Skiliga Bayern Schüler – Saison 2019/2020

Top News, Leistungssport, Skiliga

Die BSV-Rennserie „Skiliga Bayern Schüler“ presented by Sparkasse und Versicherungskammer Bayern geht in die fünfte Saison. Die Skiliga Rennen der Kategorie III finden zeitgleich zum Deutschen Schüler Cup (DSC) der Altersklassen U16 und U14 statt. Auf dem Programm stehen in der kommenden Saison drei Parallelslalom-Rennen (Einzel und Team), ein Slalom und zwei Riesenslalom. Startberechtigt sind Mädchen und Buben der Altersklassen U14 und U16. Bei jedem Rennen gibt es je eine Einzel- und Mannschaftswertung sowie eine finale Gesamtwertung nach Punkten. Eine Mannschaft besteht aus max. 30 Läufern einer Region/Gau. Die Rennen werden nach den Bestimmungen der DWO Ski Alpin durchgeführt. Alle Informationen zu den Renn-Terminen, den Voraussetzungen für einen Start, zu Wertungen und Meldungen sowie den Preisen finden Sie hier.

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Goldener Ski 2019 – Bayerns Sportlerinnen und Sportler erfolgreich

Verband, Top News

Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Seit seiner Gründung zeichnet der Deutsche Skiverband (DSV) jedes Jahr herausragende Leistungen der vergangenen Saison aus. Der „Goldene Ski“ ist die höchste Auszeichnung, die der DSV an Aktive vergibt. Die Preisträger 2019 sind (Bayerische Sportler in blau): Alpin – Viktoria Rebensburg (SC Kreuth)/Josef Ferstl (SC Hammer), Biathlon – Denise Herrmann (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal)/Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld), Langlauf – Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis)/Janosch Brugger (WSG Schluchsee), Nordische Kombination – Eric Frenzel (SSV Geyer), Skisprung – Katharina Althaus (SC 1906 Oberstdorf)/Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf), Ski Cross – Heidi Zacher (SC Lenggries)/Florian Wilmsmann (TSV Hartpenning), Freeski – Kea Kühnel (SC Bremerhaven). Goldener Ski – Alpin Preisträgerin 2019: Viktoria Rebensburg (SC Kreuth) Saison 2018/19 WM in Are: Silber im Riesenslalom, 4. Super-G, 11. Abfahrt Weltcup: 1 Sieg, 4×2., 1×3. 4. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung sowie in den Disziplinenwertungen Riesenslalom & Super-G Preisträger 2019: Josef Ferstl (SC Hammer) Saison 2018/19 Streif-Sieger 2019 (Super-G) 3 weitere Top-10-Platzierungen im Weltcup WM in Are: 6. Super-G 9. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Super-G Goldener Ski – Biathlon Preisträgerin 2019: Denise Herrmann (WSC Erzgebirge Oberwiesenthal) Saison 2018/19 WM in Östersund: Gold in der Verfolgung, Silber mit der Mixed-Staffel, Bronze im Massenstart, 4. in der Staffel und mit der Single-Mixed-Staffel, 6. im Sprint 8. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 6. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Verfolgung 2 Weltcupsiege (davon 1x Staffel), 2×2. (davon 1x Staffel), 1×3. Staffel Preisträger 2019: Arnd Peiffer (WSV Clausthal-Zellerfeld) Saison 2018/19 WM in Östersund: Gold im Einzel, Silber mit der Staffel und der Mixed-Staffel, 6. Massenstart, 9. Sprint, 13. Verfolgung 2. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Massenstart 4. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Einzel 5. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 6. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Verfolgung Weltcup: insg. 7 Podestplatzierungen (davon 2x Staffel) Goldener Ski – Nordische Kombination Preisträger 2019: Eric Frenzel (SSV Geyer) Saison 2018/19 WM in Seefeld: Gold Großschanze und im Team-Sprint, Silber mit dem Team 1 Weltcupsieg (Team) drei weitere Weltcup-Podestplatzierungen (davon 1x Team Sprint) Goldener Ski – Langlauf Goldener Ski – Langlauf Preisträgerin 2019: Victoria Carl (SC Motor Zella-Mehlis) Saison 2018/19 WM in Seefeld: 4. mit der Staffel, 5. Sprint F, 6. Team-Sprint C, 9. 30 km F Massenstart Weltcup in Cogne: 6. 10 km C Preisträger 2019: Janosch Brugger (WSG Schluchsee) Saison 2018/19 Weltcup Lillehammer: 17. 15 km C Verfolgung – schnellste Laufzeit/Tagessieg Weltcup Lahti: 7. im Teamsprint WM in Seefeld: 18. 15 km C, 14. Teamsprint, 41. Sprint F Goldener Ski – Skisprung Preisträgerin 2019: Katharina Althaus (SC 1906 Oberstdorf) Saison 2018/19 WM in Seefeld: Gold mit dem Team und Mixed-Team, Silber von der Normalschanze 2. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 5 Weltcupsiege (davon 2x Team) Insg. 17 Weltcup-Podestplatzierungen (davon 2x Team) Preisträger 2019: Markus Eisenbichler (TSV Siegsdorf) Saison 2018/19 WM 2019 in Seefeld: Gold Einzel (HS 130), Gold im Team und Mixed-Team Vierschanzentournee 2019: 2. Platz Gesamtweltcup 2019: 7. Platz Weltcup-Disziplinenwertung Skiflug: 2. Platz Planica 2019: 1. Weltcupsieg (Skifliegen) Goldener Ski – Ski Cross Preisträgerin 2019: Heidi Zacher (SC Lenggries) Saison 2018/19 1 Weltcupsieg Insg. 5 Weltcup-Top-10-Platzierungen 9. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung Preisträger 2019: Florian Wilmsmann (TSV Hartpenning) Saison 2018/19 5. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung WM in Solitude: 11. Insg. 4 Weltcup-Top-10-Platzierungen (davon 1x Podest am Feldberg) Goldener Ski – Freeski Preisträgerin 2019: Kea Kühnel (SC Bremerhaven) Saison 2018/19 3. Platz in der Weltcup-Disziplinenwertung Big Air 2 Weltcup-Podestplatzierungen im Big Air 3 Weltcup-Top-10-Platzierungen im Slopestyle WM in Canyons: 12. Big Air Text & Bild: DSV

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DSV-Vereinspreis 2019 – jetzt bewerben

Verband, DSV Skischulen, Vereinswettbewerb, Top News, Vereine

Die rund 4.500 Vereine (Skivereine oder Mehrspartenvereine mit Abteilung Ski), DSV-Skischulen und DSV-Kooperationen Schule/ Kindergarten & Verein aus den 20 Landesskiverbänden leisten einen wertvollen Beitrag, um den Schneesport in Deutschland zu fördern. Deshalb will der Deutsche Skiverband auch in diesem Jahr wieder die besten Konzepte und Vereine mit dem DSV-Vereinspreis in vier Kategorien auszeichnen. Mit welchen innovativen, kreativen und nachhaltigen Konzepten und Programmen begeistern Vereine und DSV-Skischulen Winter- bzw. Schneesportler? Wie fördern sie das Vereinsleben und gewinnen nachhaltig neue Mitglieder? Welche Kooperationen zwischen Verein, Kindergarten oder Schule haben sich bewährt? Welchem Verein gelingt es besonders gut, Talente zu begeistern und zu fördern? Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport und DSV aktiv sucht der Deutsche Skiverband kreative und innovative Vereinskonzepte zur Gewinnung und/oder Bindung von Mitgliedern sowie zur Talentsichtung. Mit dem Sonderpreis für Nachhaltigkeit wollen das Unternehmen Viessmann und der Deutsche Skiverband außerdem nachhaltige Initiativen und Projekte im Bereich „Umweltentwicklung im Skisport“ würdigen. Mitmachen lohnt sich. Denn das gibt es in den vier Vereinspreis-Kategorien zu gewinnen: Verein des Jahres 2019 1. Preis: 4.000 €, 2. Preis: 2.500 €, 3. Preis: 1.000 € DSV-Skischule des Jahres 2019 1. Preis: 3.000 € DSV-Kooperation Schule & Verein/ Kindergarten & Verein des Jahres 2019 1. Preis: 3.000 € Sonderpreis für Nachhaltigkeit/ DSV-Nachhaltigkeitspreis 2019 1. Preis: 4.000 € Eingereicht werden können alle bereits umgesetzten bzw. kurz vor der Umsetzung stehenden Ideen zur Mitgliedergewinnung oder -bindung, wie z.B. zielgruppenspezifische Angebote (bspw. Drei-Generationenkurse, Familienskikurse, Skikurse „fit im Alter“), innovative Programme wie Kurse im Funpark oder Reisen im „besonderen Ambiente“, kreative Maßnahmen in der Übungsleitergewinnung und -ausbildung, Konzepte zur nachhaltigen Integration der Kinder in den Verein, spezifische Kooperationen, Marketingaktionen oder besondere Social-Media-Aktivitäten. Die eingereichten Konzepte werden unter Berücksichtigung u.a. folgender Aspekte bewertet: Innovationsgrad – Wie unterscheidet sich das Konzept von gängigen oder bekannten Ansätzen? Übertragbarkeit – Ist das Modell auch für andere Vereine anwendbar? Nachhaltigkeit – wie werden die Kinder in die fortführenden Trainingsgruppen integriert oder die Mitglieder in das Vereinsleben integriert und nachhaltig gebunden? Qualität – sind die eingesetzten Übungsleiter/ Trainer ausgebildet? Finden die Trainingseinheiten regelmäßig/ ganzjährig statt? Wirkung – Entwicklung der Mitgliederstatistik des Vereins in den zurückliegenden Jahren/ Entwicklung der Anzahl der Kinder an den angebotenen Maßnahmen Erkenntnis – Hat sich das Konzept bewährt und wird es (ggf.in verbesserter Form) weitergeführt? Teilnahmeberechtigt sind Ski-/ Mehrspartenvereine, DSV-Skischulen und DSV-Kooperationen Schule/ Kindergarten & Verein mit einer Skiabteilung, die einem Landesskiverband zugehörig sind. Die eingereichten Projekte bzw. Maßnahmen von Mehrspartenvereinen müssen eine positive Wirkung auf die Abteilung Ski zeigen. Es können Konzepte eingereicht werden, die bereits in der Umsetzung sind oder in Kürze in die Umsetzung kommen. (einzelne Kriterien können im Rahmen des Bewertungsprozesses herausgenommen werden). Ein Verein kann sich mit mehreren Projekten im Rahmen einer Bewerbung bewerben. Einsendung der Bewerbung an: Deutsche Skiverband e.V. – z. Hd. Patricia Finster Hubertusstraße 1, 82152 Planegg E-mail: patricia.finster@deutscherskiverband.de Einsendeschluss: 01.11.2019 Wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Ausschreibung Verein des Jahres Bewerbungsbogen

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Julian Schmid auf dem Weg zum Juniorsportler des Jahres 2019

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Julian Schmid, der nordische Nachwuchskombinierer vom Bayerischen Skiverband, wurde Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team) und gewann Junioren-WM-Silber 2019 im Einzel. Nun ist er für den Juniorsportler des Jahres 2019 nominiert. Fünf herausragende Talente stehen vom 14.-26. Oktober auf www.juniorsportler-des-jahres.de zur Wahl / Verleihung in der Sportstadt Düsseldorf Die Deutsche Sporthilfe sucht gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Post und in Zusammenarbeit mit dem DOSB den Juniorsportler des Jahres 2019. Vom 14. bis 26. Oktober stehen unter www.juniorsportler-des-jahres.de fünf Junioren-Weltmeister aus dem olympischen Sport öffentlich zur Wahl. Unter allen Teilnehmern der Online-Abstimmung wird ein Mercedes-Benz CLA Coupé verlost. Wer die wertvollste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport erhält, wird auf der gleichnamigen Newcomer-Party „Juniorsportler des Jahres“ am 26. Oktober im Areal Böhler in Düsseldorf verkündet. Die Finalisten (in alphabetischer Reihenfolge): Jana Fischer (Snowboardcross): 20 Jahre, Junioren-Weltmeisterin 2019 Alexandra Föster (Rudern): 17 Jahre, Junioren-Weltmeisterin und Junioren-EM-Bronze 2019 (Einer) Felix Keisinger (Skeleton): 21 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Lukas Mann (Eisschnelllauf): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Julian Schmid (Nordische Kombination): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team), Junioren-WM-Silber 2019 (Einzel) Eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft hatte aus zahlreichen Einsendungen der Fachverbände die fünf Nominierten vorausgewählt. Juniorsportler des Jahres wird der- oder diejenige mit den meisten Stimmen im Rahmen der Online-Wahl. Neben der Einzelwertung werden auch im Behinderten- und Gehörlosensport, sowie in der Mannschaft die Juniorsportler des Jahres gekürt. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober in Kooperation mit der Sportstadt Düsseldorf im Areal Böhler statt. Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind viele Juniorsportler zu internationalen Größen in ihrer Disziplin geworden. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008) und Laura Dahlmeier (2013) oder Niklas Kaul (2017). Im vergangenen Jahr gewann Weitsprung-Juniorenweltmeisterin Lea-Jasmin Riecke. Zur Abstimmung: www.juniorsportler-des-jahres.de Veranstaltungs-Hashtag: #juniorsportler

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Die Alpen Plus Gletscher Card bietet Bergerlebnis ohne Limit vom 1. Oktober bis 31. Mai

Verband, Top News

Sieben Gebiete plus ein Gletscher, gültig von 1. Oktober bis 31. Mai, 240 Tage Schneegarantie, acht Monate Bergerlebnis ohne Limit, Nachtskilauf, Sommer- und Winterrodeln inklusive. Das bietet die Alpen Plus Gletscher Card des Skipass- und Bergbahnverbundes Alpen Plus. Ein Highlight ist die Kooperation mit dem Stubaier Gletscher, dem die Karte auch ihren Namen verdankt. Dort beginnt der Winterbetrieb dieses Jahr bereits am 15. September. Das bedeutet: diejenigen, die es nicht mehr erwarten können, wieder Schnee unter den Brettern zu haben, können mit der Alpen Plus Gletscher Card ab dem 1. Oktober am Stubaier Gletscher Skifahren oder Snowboarden und das bis zum 31. Mai volle 240 Tage lang. Wen es im Oktober noch nicht in den Schnee zieht, der kann alternativ die Herbst- und Frühjahrsangebote der teilnehmenden Gebiete nutzen. Das bedeutet, mit der Alpen Plus Gletscher Card sind acht Monate Bergerlebnis ohne Limit garantiert: Skifahren, Snowboarden, Nachtskilauf, Sommer- und Winterrodeln, Gleitschirmfliegen, oder einfach nur die Aussicht genießen. Reinhard Klier, Vorstand Stubaier Gletscherbahn erklärt: „Die klassische Saisonkarte hat an Bedeutung verloren, da sich der Gast nicht mehr mit einem Skigebiet zufriedengibt. Mit der Alpen Plus Gletscher Card bieten wir eine Verbundkarte, die dem Gast die Möglichkeit gibt, zwischen acht beliebten Skigebieten auszuwählen und das zu einem attraktiven Preis. Der Gast muss sich keine Gedanken machen, ob sich der Kauf einer Tageskarte für einen Kurzbesuch lohnt. Der Stubaier Gletscher sieht sich hierbei als optimale Ergänzung zu den klassischen Alpen Plus Gebieten rund um München.“ „Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Die Investitionen für die Karte amortisieren sich sehr schnell, wenn man einige Male in unseren Gebieten oder am Gletscher Skifahren oder Snowboarden geht und darüber hinaus noch die Herbst- und Frühjahrsangebote der Bahnen nutzt“, ergänzt Egid Stadler, Sprecher der Alpen Plus Gletscher Card Partner. Die Alpen Plus Gletscher Card für Erwachsene kostet 590 Euro, Kinder 290 Euro. Kauft man die Alpen Plus Gletscher Card als Familienkarte zahlen Jugendliche nur 250 und Kinder 150 Euro. Auch für Senioren und Studenten gibt es ermäßigte Preise. Erhältlich ist die Karte ab 1. Oktober an den Kassen der teilnehmenden Gebiete. Die Chipkarte selbst kostet einmalig 2 Euro und ist immer wieder aufladbar. Details und weitere Infos sind zu finden auf www.alpenplusgletscher.com und im Flyer. www.brauneck-bergbahn.de www.wallbergbahn.de www.alpenbahnen-spitzingsee.de www.wendelsteinbahn.de   www.sudelfeld.de www.hocheck.com www.bergbahnen-koessen.at www.stubaier-gletscher.com  

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Wintersport 2.0

Skisprung/Nordische Kombination, Sportentwicklung, Top News, Vereine

Bereits zum vierten Mal fand das Münchner Outdoorsportfestival im Olympiapark statt. Über 55.000 Besucherinnen und Besucher strömten am vergangenen Sonntag in den Olympiapark um bei über 60 verschiedenen Vereinen, Verbänden und Organisationen ein einzigartiges Sportangebot auszuprobieren. Ob Biken oder Klettern, Bouldern oder Parkour, Snowboard oder Stand-Up-Paddling-Polo auf dem Olympiasee, dem Publikum wurde einiges an Abwechslung geboten Einer der Magnetpunkte war, trotz der spätsommerlichen 26 Grad, die 6 Meter hohe Skisprungschanze auf dem Coubertinplatz. Der Bayerische Skiverband ermöglichte in Kooperation mit dem Skiclub Auerbach und Peter Riedl (Eigentümer der Schanze) einen faszinierenden Einblick in den Skisprungsport. Wer hat sich denn nicht schon mal gefragt wie sich Skispringen wohl anfühlt? Über 670 Sportlerinnen und Sportler wagten sich, gut ausgestattet mit Material, Sprungski und hilfreichen Tipps, auf die Schanze und gingen auf Weitenjagd. Der Sprung aus 6 Metern Höhe sorgte bei fast allen für den ultimativen Adrenalinkick und freudige Gesichter. Und wer jetzt denkt, dass das Ganze ausschließlich auf Matten stattfand, der irrt sich. Um das Skisprung-Erlebnis so realistisch wie möglich zu gestalten wurde sogar echter Schnee aus dem nahegelegenen Olympia-Eissportzentrum angefahren und auf dem Aufsprung verteilt. Die Kinderaugen leuchteten als sie ihren Eltern von ihrem ersten Versuch als Skispringer erzählten und manche wollten mit dem Springen gar nicht mehr aufhören. Und wer weiß, vielleicht entdeckte das ein oder andere Kind seine Leidenschaft für den Skisprung und der Skiclub Auerbach stellt bald den oder die nächste/n WeltmeisterIn oder OlympiasiegerIn vor.

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BSV vor Ort – Die Funktionärsrunde

Sportentwicklung, Top News, Regionalverbände, Verband, Projekte und Shop

Der BSV ist vor Ort: Die Workshop-Reihe „tourt“ durch die Regionalverbände, um mit den Machern in den Vereinen in Kontakt und Austausch zu kommen. Am Dienstagabend, dem 27.08.2019, kamen im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe die Funktionäre des erweiterten Präsidiums zusammen um die Wünsche und Erwartungen der Vereine an ihren Dachverband aufzugreifen und erste Ansätze für die Umsetzung dieser zu entwickeln. Die Funktionärsrunde wurde mit ein paar herzlichen Worten des 1. Vizepräsidenten des Bayerischen Skiverbandes Herbert John und dem Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller eröffnet. Nach der Begrüßung wurde den Teilnehmern die Ergebnisse aus den bisher stattgefundenen Workshops in den Regionen Allgäu, München, Werdenfels und Oberfranken vorgestellt. Mittels Punktevergabe trafen die Workshop-Teilnehmer eine Auswahl an Themen, die an diesem Abend bearbeitet werden sollten. Nach der Gewichtung und der abschließenden Selektion, stand zum einen das Thema „Sportentwicklung“ in Hinsicht auf ein vielseitiges, ganzjähriges und leistungs- und altersgruppenspezifisches Angebot im Mittelpunkt. Zum anderen wurde der Umgang mit den Folgen des Klimawandels und deren Auswirkungen auf den Skisport behandelt. In dem Workshop zum Thema „Nachhaltigkeit“ wurde intensiv diskutiert und es entstanden erste lebhafte Projektideen für ein Nachhaltigkeitskonzept, das in einer Arbeitsgruppe erstellt werden soll. Die ideenreichen Gesprächsrunden wurden mit der Vorstellung des Plans für eine gemeinsame, digitale Plattform abgerundet. Diese Plattform soll für die Macher in den Skivereinen geschaffen werden, zum Austausch dienen sowie Infomaterial und Downloads bereitstellen. Der BSV blickt auf einen erfolgreichen Abend mit vielen Ansätzen und Ideen für die Umsetzung der Forderungen und Wünsche der Macher zurück und freut sich auf die weiteren interessanten und aufschlussreichen Veranstaltungen von „BSV vor Ort“ mit neuen Impressionen und Impulsen. Weitere Termine von BSV vor Ort: 09.2019: Skiverband Oberpfalz 09.2019: Skiverband Bayerwald 10.2019: Skiverband Inngau 10.2019: Skiverband Unterfranken (geplant) 10.2019: Skiverband Chiemgau 10.2019: Skiverband Frankenjura

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Olympiasieger Johannes Rydzek fällt für den Sommer Grand-Prix aus

Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Der Sportler des Jahres 2017 laboriert an einer Überlastungsreaktion im linken Mittelfußknochen. Oberstdorf. – Ohne den zweifachen Olympiasieger und sechsfachen Weltmeister, Johannes Rydzek, wird der diesjährige Sommer Grand-Prix der Nordischen Kombination stattfinden. Der 27-jährige Oberstdorfer laboriert an einer Überlastungsreaktion im linken Mittelfußknochen und muss für mindestens drei Wochen pausieren. Seit zwei Wochen hatte Johannes Rydzek Beschwerden an seinem linken Mittelfuß. Eine Computertomografie gab nun Aufschluss über die Erkrankung. Der Sportler des Jahres von 2017 hat eine Überlastungsreaktion im Mittelfußknochen. Um eine schwerwiegendere Verletzung zu verhindern, muss der Allgäuer nun mindestens drei Wochen auf Skisprung- und Laufeinheiten verzichten. Ein Start beim Sommer Grand-Prix der Nordischen Kombination, der am kommenden Wochenende in Klingenthal beginnt, ist für den vierfachen Gesamtsieger des Sommer Grand-Prix somit ausgeschlossen. Voraussichtlich ab Mitte September kann Rydzek wieder komplett ins Training einsteigen. Johannes Rydzek: „Das ist für mich auch eine spezielle Situation, doch ich muss meinem Körper jetzt einfach die nötige Regenerationszeit geben und mich in Geduld üben. Auch wenn dies für die Vorbereitung auf die neue Weltcupsaison nicht optimal ist, bin ich froh, dass wir den Grund für meine Probleme festgestellt haben.“

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Nach 15 Jahren Leistungssport: Amelie Kober tritt zurück

Verband, Snowboard, Snowboard Alpin, Top News

Amelie Kober hat wenige Wochen vor dem Start der neuen Weltcup-Saison ihren Rücktritt vom aktiven Wettkampfsport bekannt gegeben. Die langwierige Sprunggelenksverletzung, die sich die 31-Jährige im Qualifikations-Zeitraum für die Olympischen Winterspiele in Pyeongchang, Südkorea, zugezogen hatte und die in der jüngeren Vergangenheit immer wieder ein Comeback verhindert hatte sowie die gute berufliche Perspektive bei der Bundespolizei haben Deutschlands erfolgreichste Snowboarderin der letzten 15 Jahre dazu bewogen, das Brett endgültig an den Nagel zu hängen. „Es war ein sehr langer Verletzungszeitraum, der es einfach schwierig macht, überhaupt wieder Anschluss zu finden“, erklärt Kober, die sich allerdings in ihrer Karriere schon häufiger von schweren Rückschlägen wie Kreuzbandrissen wieder zurückgekämpft und sich auch von einem gebrochenen Ellbogen in Sotschi 2014 nicht vom Gewinn ihrer zweiten Olympischen Medaille hatte abbringen lassen. „Natürlich hätte ich mir gewünscht, noch einmal voll zurück zu kommen. Immerhin hatte ich ja die halbe Qualinorm für Südkorea erfüllt. Aber es ist OK so wie es ist. Ich kann zufrieden zurückblicken. Ich habe mir meine Träume und die Leistungsziele, die ich mir gesetzt hatte, erfüllt beziehungsweise erreicht.“ Dazu gehören vor allem die fünf Podestresultate bei Großereignissen. Zwei Mal stand die Fahrerin des SC Miesbach bei Olympischen Spielen auf dem Podest, gewann Silber in Turin 2006 und Bronze acht Jahre später in Russland. Hinzu kommen Parallel-Riesenslalom-Silber bei der WM in Arosa 2007 sowie zwei Mal Bronze sechs Jahre später im kanadischen Stoneham (PSL und PGS). „Die fünf Medaillen zählen natürlich zu den schönsten Momenten, wobei Sotschi mit der Arm-Verletzung drei Tage vor dem Parallelslalom schon besonders ist“, so Kober, die aber auch den vierten Platz bei der WM in La Molina, Spanien, nie vergessen wird. „Da bin ich vier Monate nach der Geburt meines Sohnes mit der Startnummer vier mit vier Hundertstel Rückstand Vierte geworden. Das war einer meiner größten Erfolge.“ Genau wie der unerwartete Gesamtweltcup-Titel 2009, den sie mit einem Sieg im letzten Rennen im italienischen Valmalenco in einem Herzschlagfinale noch Doris Günther (AUT) entriss. „Ich war in der ersten Hälfte der Saison kaum im Finale und habe hinten raus alles gewinnen können. Da habe ich viel gelernt. Ich war noch jung, habe in dieser Zeit begriffen, dass die Mannschaft für mich wichtig ist. Ich habe verstanden, dass ich keine Einzelkämpferin bin, sondern mich für andere freuen und deren Leistung honorieren muss. Von da an lief es gut.“ Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Bayerin, die an drei olympischen Spielen teilgenommen, ihr Land bei sechs Weltmeisterschaften vertreten hat und nach ihrem Debüt in Alpe d’Huez, Frankreich, im Januar 2004 in insgesamt 108 Weltcup-Starts 21 mal auf dem Podium stand und dabei zwölf Siege feierte, das Team auf die Frage nennt, was sie denn vermissen wird: „Das ist das Einzige, was mir wirklich fehlen wird, die Zeit mit der Mannschaft. Ich bin wahnsinnig glücklich, in so einer Mannschaft Zeit verbracht zu haben.“ Zumal die Teamkollegen als auch Snowboard Germany und andere Förderer die Mutter eines Sohnes dabei unterstützt hatten, nach der Geburt wieder zurück zu kommen. „Ich bin sehr dankbar, dass mir der Verband als auch die Bundespolizei das Vertrauen geschenkt haben und mich nach dem Mamawerden begleitet und weiter gefördert haben. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf meinem sportlichen Weg begleitet haben. Ich habe als junge Sportlerin nie gedacht, eine solche Karriere zu haben. Ich habe es natürlich gehofft, aber es es ist schön, dass alles so geklappt. Ich schätze mich glücklich, dass ich zufrieden den Schritt aus dem Sport gehen kann.“ Snowboard Germany-Präsident Prof. Hanns-Michael Hölz würdigte Kober als die herausragende Spitzenathletin: „Amelie Kober hat nicht nur eine beispiellose Karriere hingelegt und war lange Zeit das Gesicht des deutschen Snowboardsports, dem der Verband aufgrund ihrer Erfolge viel zu verdanken hat. Sie hat sich auch im Team immer wieder als geradlinige Führungspersönlichkeit mit Kämpferherz präsentiert, die dem Nachwuchs ein echtes Vorbild war. Wir wünschen Amelie, dass sie in ihrem neuen beruflichen Lebensabschnitt die Ziele erreicht, die sie sich selbst gesteckt hat.“

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Golfen für den BSV-Nachwuchs

Verband, Leistungssport, BSV Golfturnier, Top News

Lechbruck a.S. – Am 26. und 27. Juli 2019 fand das 12. BSV Golfturnier presented by Audi statt. Dabei lud der Bayerische Skiverband erneut Partner und Freunde des Wintersports auf die BSV Partnergolfanlage „Auf der Gsteig“ in Lechbruck am See ein. Bereits mehrere Wochen im Voraus waren die begehrten Plätze des Einladungsturniers am letzten Juli-Wochenende zugunsten des BSV-Nachwuchses besetzt. Erfreulich war die wieder einmal großartige Besetzung des Turniers: Erfolgreiche Wintersportlerinnen und -sportler, Partner aus der Wirtschaft und viele „Wiederholungstäter“ die teilweise seit der ersten Auflage des Turniers dabei sind. So gingen dieses Jahr zum Beispiel die gesamte Familie Neureuther, Rennrodler Felix Loch und die Skispringer Georg Späth und Michael Neumayer auf die Runde. Auch Hansjörg Tauscher, Wolfgang Maier und Hermann Weinbuch waren wieder mit von der Partie, sowie die aktiven Weltcup-Starter Manuel Schmid und Tobias Müller. „Ich freue mich sehr über Eure Teilnahme, mit der ihr den bayerischen Wintersportnachwuchs fördert! Alle Gewinne des Turniers kommen ausnahmslos der Förderung unserer jungen Athletinnen und Athleten zu Gute!“ bedankte sich BSV Präsident Manfred Baldauf bei allen Teilnehmern der 36 Teams. Das Turnier startete am Samstag um 07:00 Uhr mit dem traditionellen Eröffnungsabschlag durch Organisator Reinhold Merle. Anschließend wurden die Viererteams im 8-Minuten-Abstand im Spielmodus Texas Scramble Best Ball auf die 18-Loch-Runde geschickt. Sieg in der Bruttowertung an „ZETKA Stanz- & Biegetechnik“ Zum zweiten Mal in Folge konnte das Team „ZETKA Stanz- & Biegetechnik“ die Bruttowertung für sich entscheiden. Tim Feifel, Dr. Matthias Heiligensetzer, Harti Waitl und Heinz Zettlmeier setzten sich mit sensationellen 18 Schlägen unter Par durch. Die Gewinner dürfen sich über Tickets für ein Champions League Spiel des FC Bayern München in der Audi-Lounge in der Allianz Arena freuen. Der zweite Platz musste unter drei punkt- und schlaggleichen Teams (12 unter Par) in einem Stechen ermittelt werden. Das Team „Skiverband Chiemgau“ mit den Spielern Maximilian Gründobler, Hermann Weinbuch, Eduard Reichhart und Raimund Bohn setzte sich durch und konnte den zweiten Platz belegen.  Dritte wurden Björn Reinhard, Thomas Brandl, Thomas Schiffelmann und Thomas Geyer als „Team Allgäu“. Die Brutto-Ergebnisliste finden Sie hier. „Gunkel Elektro“ setzt sich in der Nettowertung durch Die Nettowertung konnte das Team „Gunkel Elektro“ gewinnen. Adi Gölz, Werner Haff, Sandra Beller und David Gunkel setzten sich mit 72 Nettopunkten durch und können sich auf einen Besuch in der Audi Lounge in der Allianz Arena bei einem Bundesliga-Spiel des FC Bayern freuen. Große Freude herrschte mit 71 Nettopunkten auch beim zweitplatzierten Team „moving you“ mit Carlo-Maria Sprinz, Mathias Wölfl, Lina Fischer und Klaus Hermann Witzmann. Den dritten Platz belegte mit 70 Nettopunkten knapp dahinter das Team „Die Krawatte“ mit Georg Roßberger, Uwe Sengele, Simon Sengele und Dirk Wattenberg. Die Netto-Ergebnisliste finden Sie hier. Rosi Mittermeier gewinnt Sonderwertung „Nearest to the Pin“ Alljährlich werden beim BSV Golfturnier presented by Audi zwei Sonderwertungen ausgespielt: Den besten Annäherungsschlag erzielten Rosi Mittermeier mit 2,23m bei den Damen und Klaus Rohleder mit 1,53m bei den Herren und waren damit „Nearest to the pin“. Der längste Schlag, der sogenannte „Longest Drive“, gelang Claudia Reusch mit 215m und Lorenz Lange mit gewaltigen 310m. Am Samstagabend fand der traditionelle Bayerische Abend mit Siegerehrung im Hotel „Auf der Gsteig“ statt. Neben dem sportlichen Ehrgeiz steht seit jeher vor allem der Teamgedanke im Vordergrund des BSV Golfturniers: Fest etabliert ist inzwischen die Einspielrunde, welche am Freitag mit einem Weißwurstfrühstück begann und nach einem 9-Loch-Zählspiel in einem gemütlichen Hüttenabend mit Allgäuer Spezialitäten ausklang. Die Spielerinnen und Spieler konnten das ganze Wochenende in angenehmer und familiärer Atmosphäre in vollen Zügen genießen „Wir freuen uns, mit Audi einen starken und verlässlichen Partner zu haben, der uns bei unserer Arbeit so tatkräftig unterstützt“, so BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller über den Presenting-Sponsor des BSV Golfturniers. Viele weitere Partner und Förderer unterstützen diese für den BSV so wichtige Veranstaltung und leisten damit einen besonderen Beitrag zur Förderung des Nachwuchssports. Großer Dank gilt zudem für die gute Zusammenarbeit und den bestens gepflegten Golfplatz der Golfanlage „Auf der Gsteig“, sowie den vielen freiwilligen Helfern des BSV. Das 13. BSV Golfturnier 2020 presented by Audi findet am 31. Juli und 01. August 2020 wieder „Auf der Gsteig“ im Allgäu statt. Alle Fotos www.paulfoto.de

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