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Neue Bayerischen Schülermeister Alpin gekürt

Alpin, Top News

In den Disziplinen Riesenslalom, Slalom und Kombination (bestehend aus RS und SL) kämpften am anspruchsvollen Krautkaserhang die besten 51 Mädchen und 61 Buben aus ganz Bayern um Gold, Silber und Bronze. Bei wechselnden Bedingungen mit Schneefall, Wind und Nebel hatten die Helfer vom ausrichteten Verein WSV Königssee viel zu tun, um die weiche Rennpiste zu pflegen. Der stimmgewaltige Stadionsprecher Wasti Rasp spornte mit seinen Kommentaren die Athleten sichtlich an und sorgte für gute Stimmung im Zielbereich. Beim Riesenslalom konnte Sophia Zitzmann vom SC Gaissach ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Mit zweimal Laufbestzeit holte sie sich erneut überlegen den Titel und verwies Katharina Hund (SC Partenkirchen) und Franziska Häusl (SK Bad Reichenhall) auf den zweiten und dritten Rang. Bei den Buben setzte sich Matthias Kagleder (WSV Samerberg) gegen seine Mitstreiter durch und durfte sich über die Goldmedaille im Riesenslalom freuen. Silber ging an Fabian Herzog (SC Garmisch) und für seinen Teamkollegen Fynn-Jorgen Tschan (SC Partenkirchen) reichte es zu Bronze. Mit einem furiosen Lauf im zweiten Durchgang setzte sich am Samstag Lara Klein vom SC Lenggries im Slalom gegen ihre Konkurrentin durch. Die noch im 1. Lauf zeitgleich führende Kim Marschel (SC Oberstaufen) landete am Ende auf dem zweiten Platz. Komplettiert wurde das Podium von Titelverteidigerin Sophia Zitzmann, die auf dem dritten Platz landete. In der männlichen Konkurrenz zauberte zweimal der Werdenfelser Fabian Herzog Laufbestzeit in den Hang und distanzierte Jonas Witte (SC Aibling) und Mattias Kagleder aus dem Inngau auf die Plätze zwei und drei. Über den jeweils zweiten Titel durften sich die Oberländerin Sophia Zitzmann und der Werdenfelser Fabian Herzog in der alpinen Kombination freuen. Sophia Zitzmann gewann in der Kombinationswertung bestehend aus RS und SL vor ihrer Teamkollegin Marlies Oberlechner (SC Kreuth) und der Starnbergerin Pauline Fischer. Bei den Buben setzte sich Fabian Herzog (SC Garmisch) knapp gegen Matthias Kagleder (WSV Samerberg) und David Erlacher (SC Rottach-Egern) durch. In Rahmen einer eindrucksvollen Siegerehrung am Samstagabend wurden die Sieger und Platzierten mit schönen Pokalen, Medaillen und Sachpreisen der Firmen Marker Dabello Völkl und Ziener geehrt. Dank der großartigen Unterstützung von Paul Foto beschenkte der Bayerische Skiverband die jungen Athleten zudem mit einem persönlichen Rennfoto auf den Urkunden. Zum Anschluss der Einzelwettkämpfe wartete noch ein berauschendes Feuerwerk der Veranstalter auf die vielen Anwesenden. Hier finden Sie das Ergebnis Riesenslalom BSM 2019. Hier finden Sie das Ergebnis Slalom BSM 2019. Hier finden Sie das Ergebnis Kombination BSM 2019. Team Skiverband Werdenfels 1 wiederholt Vorjahressieg im Team-Parallelslalom Beim Team-Parallelslalom am Sonntag gingen 21 Teams aus Bayern an den Start. Gute äußere Bedingungen ermöglichten den hoch motivierten Mannschaften bestehend aus mindestens zwei Mädchen und drei weiteren geschlechtsübergreifende Läufern spannende Duelle im K.O. System. Im großen Finale forderte das Team Oberland 1 (Sophia Zitzmann, Marlies Oberlechner, Lara Klein, Kilian Murböck und David Erlacher) den Sieger der beiden vorherigen Jahre das Team Werdenfels 1 (Annsophie Rosenauer, Joanne Vogt, Fabian Herzog, Fynn-Jorgen, Martin Auer) heraus. In einem hart umkämpften Finale hatte am Ende das Team Werdenfels mit drei zu zwei Siegen knapp die Nase vorne. Dies bedeutete zugleich den dritten Bayerischen Schülermeistertitel in Folge. Im kleinen Finale setzte sich das Team Allgäu 1 mit Kim Marschel, Selina Schlitzer, Silvan Veit, Paul Riggemann und Fabian Endras ebenfalls knapp mit 3:2 gegen das Team Inngau 1 mit Antonia Pfob, Hannah Thalmeier, Matthias Kagleder, Jonas Witte und Johannes Schmid durch. Bei der Siegerehrung am neuen Restaurant Halbzeit der Jennerbahn Mittelstation wurden die die Siegerteams mit Medaillen, Urkunden und Sachpreisen von Marker Dabello Völkl belohnt. Hier finden Sie das Ergebnis Team BSM 2019. Bildrechte: Paul Foto und privat

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13 bayerische Nachwuchsathleten reisen nach Sarajevo zur Winter-EYOF

Verband, Alpin, Biathlon, Langlauf, Snowboard, Top News

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat für das 14. European Youth Olympic Winter Festival (EYOWF) vom 9. bis 16. Februar 2019 in Sarajevo und Ost-Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) 38 Nachwuchssportlerinnen und -sportler nominiert. Im Aufgebot des DOSB sind auch dreizehn Sportlerinnen und Sportler aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes zu finden. Das Winterfestival ist nach den Olympischen Winterspielen 1984 die zweite olympische Veranstaltung in Sarajevo. Insgesamt 1.600 junge Nachwuchsathletinnen und -athleten im Alter von 14 bis 18 Jahren aus 46 europäischen Ländern werden erwartet. Das Jugend Team Deutschland ist dabei in den Sportarten Biathlon, Curling, Eiskunstlauf, Short Track, Ski Alpin, Skilanglauf und Snowboard vertreten. Neben den 38 Sportlerinnen und Sportlern reisen 19 Betreuer/innen nach Sarajevo. Katrin Werkmann, Chefin de Mission des deutschen Teams, sagt: „Unsere Nachwuchsathletinnen und -athleten sollen erstmals olympische Luft schnuppern. Darüber hinaus soll die Teilnahme den Traum wecken, auch einmal bei Olympischen Spielen zu starten. Wir werden auch dieses Mal nicht auf den Medaillenspiegel schauen. Wenn Athletinnen und Athleten aus unserem Team aber bei den Wettkämpfen um Medaille mitkämpfen können, freuen wir uns natürlich darüber.“ Besonderen Wert legt Werkmann auch auf die Erfahrungen und Eindrücke abseits der Wettkämpfe. „Das Zusammenleben im Athletendorf mit Teilnehmenden aus 46 anderen Ländern und die kulturellen Eindrücke Sarajevos werden für viele ein Highlight und ein unvergessliches Erlebnis werden.“ Bayerische Athletinnen und Athleten im Aufgebot des Jugend Team Deutschlands: Biathlon: Selina Marie Kastl (Skiclub Neubau), Johan Mathis Werner (SC Aising-Pang), Ski Alpin: Lea Marie Klein (SC Lenggries), Lucy Margreiter (SC Starnberg), Anna Elisabeth Schillinger (SWC Regensburg), Linus Witte (SC Aibling), Dominik Michael Zerhoch (SC Garmisch) Skilanglauf: Korbinian Heiland (SC Partenkirchen), Germana Thannheimer (SC Oberstdorf) Snowboard: Moritz Wolfgang Breu (RSSC Nördlingen), Alois Oskar Durand (WSC Blaues Land), Annika Sophie Morgan (WSC Blaues Land/SC Miesbach), Till Gustav Strohmeyer (WSV Kiefersfelden) Bildrechte: DOSB / picture-alliance

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Linus Witte und Roman Frost neue Deutsche Jugendmeister im Super-G und in der Alpinen Kombination

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News

Viel zu tun hatte der WSV Bischofswiesen bei der Durchführung den Alpinen Deutschen Jugendmeisterschaften der Herren am Regionalzentrum Götschen. Auf dem Programm standen zunächst zwei Super-G Rennen, die am Vormittag durchgeführt wurden, ehe es am Nachmittag mit einem Slalom weiterging. Dieser Slalom wurde zusammen mit dem zweiten Super-G als Alpine Kombination gewertet wurde. Am Start waren insgesamt 59 Sportler aus sieben Nationen, darunter aber überwiegend deutsche Nachwuchsrennfahrer. Leider hatte es die Nacht hindurch leicht geschneit, so dass der Aufwand am Morgen zur Fertigstellung der Rennstrecke etwas mehr Zeit in Anspruch nahm als geplant. Der Lauf wurde schon am Vorabend ausgeflaggt und die Slalomstrecke eigens noch mit Wasser präpariert. Die Truppe um WSV Vorstand Bernhard Heitauer zeigte sich aber sehr eingespielt, sodass es lediglich zu einer Verzögerung von 15 Minuten kam. Den FIS Super-G konnte der Österreicher Tristan Takats für sich entscheiden und verwies seinen Landsmann Stefan Rieser auf Platz zwei. Eine ordentliche Leistung lieferte Jakob Schramm vom SV Bad Aibling ab und landete im Endklassement auf Rang drei. Zweitbester Deutscher war Tim Ole Mietz vom SV Bad Kötzding auf dem zehnten Platz. Lokalmatador Christoph Brandner vom WSV Königssee, der einen schweren Fehler im unteren Teil ‚einbaute‘, landete letztlich ‚nur‘ auf dem 12.Platz. Bester Jugendlicher der Klasse U 18 war Linus Witte vom SV Bad Aibling auf einem durchaus beachtenswerten Platz 21. Der zweite Super-G Lauf wurde zusammen mit dem Slalom als Deutsche Jugendmeisterschaft in der Alpinen Kombination (AC) gewertet. Der Gesamtsieg ging an Moritz Opetnik aus Österreich, der den Grundstein für seinen Erfolg im Super-G legte. Mit einem fulminanten Slalomlauf schob sich Christoph Brandner noch an die zweite Stelle vor und verwies seinen Teamkollegen Alexander Schmid vom SC Fischen auf den dritten Platz. In der U 18 war Linus Witte nicht zu schlagen. Laufbestzeit im Slalom bedeuteten am Ende Platz eins sowie der Titel des Deutschen Jugendmeisters U 18 in der AC. Auf den Plätzen zwei und drei folgten ihm Maxi Haussmann vom SV Reutlingen und Alois Neff vom SC Garmisch. Knapp das Podium verpasst haben Marius Streibl (SC Partenkirchen) als vierter sowie Max Geissler-Hauber (SV Thalkirchdorf) und Simon Schmid vom SC Rosenheim auf den weiteren Plätzen. Die Klasse U 21 gewann Roman Frost vom SV Bayer Leverkusen. Dies bedeutete der Deutsche Jugendmeistertitel 2019. Das Stockerl komplettierten Anton Grammel vom TV Kressbronn und Lokalmatador Jonas Bolz vom WSV Bischofswiesen. Die Ränge vier bis sechs gingen an Simon Nantschev aus Rottach Egern, Marvin Hiemer vom SC Garmisch und Tim Ole Mietz aus Bad Kötzding. Der Delegierte der FIS Walter Grugger zollte dem Veranstalter abschließend ein großes Lob für die Durchführung der Veranstaltung. Der Österreicher lobte unterdessen auch die Kurssetzer Stephan Kurz (Super-G) und Michael Herzog (Slalom) für die fairen Läufe. Am kommenden Freitag steht das gleiche Programm für die Damen an und natürlich hofft man am Regionalzentrum Götschen, dass diesmal die Wetterverhältnisse ein wenig besser sind. Die Vorzeichen stehen derzeit gut.          

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Erfolgreiche bayerische Bilanz bei der FIS JWM in Lahti

Verband, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Bayerische Nachwuchstalente zeigten starke Leistungen bei der FIS Nordischen Junioren- und U23-Weltmeisterschaften Langlauf in Lahti. Mit einem breiten Lächeln können die deutschen Juniorensportlerinnen und –sportler aus Lahti abreisen. Das 37-köpfige Team des Deutschen Skiverbandes holte bei den FIS Nordischen Junioren- und U23-Weltmeisterschaften Langlauf in Lahti insgesamt neun Medaillen. Jeweils drei Gold-, Silber- und Bronzemedaillen reichten am Ende für einen starken dritten Platz im Medaillenspiegel. Das deutsche Team musste sich dabei nur Russland und Norwegen geschlagen geben. Mit verantwortlich für das gute Abschneiden des DSV Teams waren auch die 16 Athletinnen und Athleten aus den Reihen des bayerischen Skiverbandes. Insbesondere der Kombinierer Julian Schmid hatten eine Menge zu jubeln und holte im finnischen Lahti zweimal Gold und einmal Silber. „Ein Junioren-WM-Titel war mein größtes Ziel in meiner jungen Karriere und nun kommt der nächste Schritt. Ich denke, ich werde nun auch einige Weltcupstarts bekommen und das ist das Gute an der Medaille,“ so Julian Schmid gegenüber xc-ski.de. Der Sportler vom SC Oberstdorf war somit mit zwei Einzel- und einer Team-Medaille der erfolgreichste bayerische Athlet. Zu einen der Highlights der JWM zählt auch der Teamerfolg der deutschen Kombinierer. Das rein bayerische Team bestehend aus Julian Schmid, Simon Hüttel, Luis Lehnert und David Mach setzte sich klar gegen die Konkurrenz durch und holte Gold. Ebenfalls Gold sicherte sich das deutsche Skisprung-Team. Schon im Vorfeld wurde die deutsche Mannschaft als Mitfavoriten gehandelt. Doch bis zum Schluss ist es im Kampf um den Weltmeistertitel bei den Titelkämpfen im finnischen Lahti spannend geblieben. Die BSV Athleten Constantin Schmid, Kilian Märkl und Philipp Raimund setzten sich denkbar knapp gegen Norwegen durch und dürfen sich zusammen mit Luca Roth vom SV Meßstetten Junioren-Team-Weltmeister nennen. Eine weitere Medaille gab es für Constantin Schmid am letzten. Gemeinsam mit dem deutschen Mixed-Team landete er auf dem Bronzeplatz. Im Einzelwettbewerb verfehlte er als Viertplatzierter das Podium Über eine Bronzemedaille durften sich auch die bayerischen Langläufer Jakob Milz, Anian Sossau und Florian Knopf freuen. Die Langlauf-Staffel schaffte es in einem spannenden Rennen den Sprung auf das Podest und sicherte sich hinter den USA und Russland den 3. Platz. [WPSM_AC_SH id=14324] Bildrechte: JWSC

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Sensation in Kitzbühel: Ferstl gewinnt Super-G auf der Streif

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Wie schon im Vorjahr gibt es auch im Jahr 2019 in Kitzbühel einen überraschenden Sieg für einen Athleten aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes. Der Bayer Josef Ferstl rast mit der Startnummer 1 zum Weltcupsieg in Kitzbühel und sichert sich mit dem Triumph im Super-G einen Platz in den Geschichtsbüchern des Hahnenkammrennens. Im Super-G, der in „Kitz“ erstmals 1995 auf dem Programm stand, war nie ein Deutscher besser als Achter. Damit holt der DSV Athlet seinen zweiten Weltcup-Sieg nach Gröden 2017. „Wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich mit der Nummer eins da vorne mitfahren kann, hätte ich das nicht geglaubt“, zeigte sich Ferstl selbst gegenüber dem ORF überrascht. „Es ist so schwer einzuschätzen. Wir fahren da mit 100 km/h runter und man hat keinen Anhaltspunkt, das ist extrem schwer im Super-G“, gab der 30-Jährige zu, dass er mit Startnummer eins und der Rolle als Testpilot eigentlich alles andere als zufrieden war. Auch was er von seiner Fahrt halten sollte, wusste er nach dem Abschwingen im Ziel nicht. „Ich habe auch Fehler gehabt, gekämpft und gerauft“, so Ferstl. Als sich schon abzeichnete, dass niemand mehr an seine Bestzeit herankommen würde, war der Deutsche aber „superhappy, egal wie es jetzt noch ausgeht“. Ferstl tritt mit seinem Sieg in die Fußstapfen seines Vaters, der 1978 und 1979 zweimal die Abfahrt am Hahnenkamm gewinnen konnte. „Für mich ist es eh das Wohnzimmer. Ich fahre hierher eineinhalb Stunden und bin oft mit dem Papa hier“, meinte Ferstl über seine Vorliebe für Kitzbühel. Der 30-Jährige setzte sich in 1:13,07 Minuten ganz knapp vor Johan Clarey (+0,08 Sekunden) und Streif-Sieger Dominik Paris (+ 0,10 Sekunden) durch. Somit reisen die bayerischen Athleten das zweite Jahr in Folge mit einem Sieg auf der legendären Streif im Gepäck aus Kitzbühel ab. Bildrechte: DSV & Kitzbühel

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SOGGLE – der multifunktionale Schutz für die Goggle

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Erfolgreicher Markteintritt und Ausblick Winter 2019/20. Kleines Tuch, große Wirkung und ein aussichtsreicher Start: die SOGGLE erfreut sich bei Fachhändlern wie Endverbrauchern großer Beliebtheit. Nur knapp fünf Monate nach Markteintritt ist der praktische Skibrillenschutz bereits über drei Vertriebskanäle verfügbar. Im Winter 2019/20 wird das Unternehmen mit einer SOGGLE für Skihelme mit Visier nachlegen. Die Modelle der ersten SOGGLE Kollektion sind in jedem Skigebiet ein Hingucker. Zu den Fans gehören neben Skilehrern und Skiprofis auch zahlreiche Sportgeschäfte. „Jede Skibrille braucht eine SOGGLE! Der perfekte Schutz für jedes Brillenglas. Wir sind begeistert und unsere Kunden auch“, berichtet Patricia Schönherr von Sport Schönherr im Stubaital. Der Vertrieb der SOGGLE läuft über drei Kanäle: den eigenen Onlineshop, im Fachhandel und via Merchandising. Seit September 2018 zählt SOGGLE bereits 50 Sportfachgeschäfte aus Deutschland, Österreich, Italien, der Schweiz und den Niederlanden zum täglich wachsenden Kundenstamm. Trotz der hohen Nachfrage, leidet die Lieferfähigkeit nicht. Sie ist im laufenden Winter 2018/19 weiterhin gewährleistet. [WPSM_AC_SH id=14150] Ein überdurchschnittlicher Abverkauf kann seit Oktober 2018 in Gletscherskigebieten verzeichnet werden. Bettina Kurz, Einkäuferin des Insider Sportshops Tux stellt fest: „Die SOGGLE kommt bei unseren Kunden sehr gut an. Der Trend geht sogar bereits zur Zweit- bzw. DrittSOGGLE.“ Darüber hinaus wurden zahlreiche Merchandisingkunden mit individuellem Design ausgestattet. Darunter finden sich etliche Skischulen, Skiclubs und Sportgeschäfte, ebenso der Bayerische Skiverband und große Skidestinationen wie Zermatt oder Obergurgl. Für die Saison 2019/20 werden zusätzlich eine SOGGLE für Visierhelme entwickelt und die Kollektionen um mehrere Motive erweitert. SOGGLE setzt in Marketing und Kommunikation neben der stetig wachsenden Community auf Facebook und Instagram auf das hauseigene „NO-SCRATCH Team“: Dazu zählen Skilehrer, Skilehrer-Ausbilder, aktive Rennläufer und ehemalige Rennläufer, professionelle Freerider und Trainer aus Deutschland, Österreich und Italien. Die Skiprofis sind alle von der SOGGLE überzeugt, denn der neuartige Skibrillenschutz ist stylisch, praktisch und die ideale Lösung für jeden, der die typischen Brillenetuis und -beutel gerne mal im Auto oder Zuhause liegen lässt. Die SOGGLE kann in wenigen Sekunden auf die Skibrille gezogen werden und schützt sie optimal vor Kratzern – bei der An- und Abreise ins Skigebiet, im Lift oder während der Pause in der Hütte. Bei der Herstellung der SOGGLEs wird bewusst auf eine Produktion in China und beim Versand auf unnötige Plastikverpackungen verzichtet. Stattdessen wird das Produkt einfach auf einen Karton gezogen und ohne weitere Einzelverpackung ausgeliefert. Neben der Umweltverträglichkeit handelt SOGGLE vor allem auch nach dem Leitsatz der Corporate Responsibility und unterstützt seit Gründung die Stiftung Schneekristalle, die sich für die Sportvermittlung an benachteiligte Kinder einsetzt. Auch bei der Initiative Dein Winter. Dein Sport. ist SOGGLE Unterstützer. Hier gelangen Sie zur SOGGLE im exklusiven BSV Design.

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Rekordverdächtiges Starterfeld bei der Skiliga Bayern Schüler

Leistungssport, Alpin, Skiliga, Top News

Mit so vielen Startern wie noch nie zuvor, startete am vergangenen Wochenende die Skiliga Bayern Schüler am Tegelberg (Reithlift) in die neue Saison. Auf einer bestens vorbereiteten Rennpiste gingen 148 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Bayern in den Klassen U14 und U16 an den Start, um sich an zwei Renntagen im Parallelslalom sowohl in der Einzel- als auch in der Teamwertung zu duellieren. Die hochmotivierten jungen Rennläufer verschwendeten keine Zeit für das traumhafte Panorama mit Blick auf das Schloss Neuschwanstein und konnten es kaum erwarten, bis das Startsignal sie auf den Kurs lies. Der ausführenden Verein SC Halblech sorgten mit der Unterstützung der Tegelbergbahn für eine tadellose Durchführung des Events und garantierten den zahlreichen Zuschauern spannende Rennen. Am Samstag siegte bei den Mädchen in der Klasse U16 mit Tagesbestzeit Antonia Schaller vom WSV München. Knapp hinter ihr folgten Sophie von Steun (SC Kreuth) und Mattea Brunner (TSV Altusried). In der U14 holte sich Judith Schmid (SC Rosenheim) vor Lillian Juse (SC Kreuth) und Vivian Maurer (SC Rosenheim) den Klassensieg. Bei den Buben U16 gewann überraschend Till Hugenroth (DAV Lauf) vom Skigau Frankenjura. Den zweiten Platz erreichte Felix Besser (DAV Peissenberg) gefolgt von Valentin Wahler (SC Lenggreis). Überlegen siegte in der U14 Klasse der Buben Maximilian Brodkorb vom WSV München. Auf den weiteren Podiumsplätzen landeten Jarl Kürbis (SC Garmisch) und Niklas Höhler (SC Rosenheim). Den Sieg in der Mannschaftswertung sicherte sich der Skiverband Oberland mit 412 Punkten vor dem Skiverband München mit 327 Punkten und Skiverband Werdenfels mit 224 Punkten. Den anschließenden Team-Parallelslalom im K.O. System mit 16 Teams, bestehend aus 2 Mädchen und 3 Buben, gewann das Team Oberland 1 vor Team Werdenfels 1. Im kleinen Finale setzte sich Team Oberland 2 gegen SV Inngau 1 durch. Am Sonntag, dem zweiten Wettkampftag, fuhr die Oberländerin Gwendolin Liptay (SC Rottach-Egern) die Tagesbestzeit und holte sich somit auch den ersten Platz bei den Mädchen U16. Gemeinsam mit  ihrer Teamkollegin Hannah Gerg (SC Lenggries) sorgten sie für einen Doppelsieg für den Skiverband Oberland. Den dritten Platz belegte wiederum Mattea Brunner. Den Sieg in der Klasse der 14-jährigen Mädchen sicherte sich mit großem Vorsprung Gina Oberhuber (SC Reichersbeuren) vor Leona Zoe Korth (TSV Ofterfing) und Paula Holzinger (SC Rottach-Egern). Den Sieg bei den Buben U16 holte sich der Inngauer Lorenz Schmid (SC Rosenheim) vor dem wieder zweitplatzierten Felix Besser und dem Unterfranken Noah Hasenfuss (SV Bütthard). Seinen Sieg vom Vortrag wiederholte in der Klasse U14 der Münchner Maximilian Brodkorb und verwies Kilian Hagn (SC Rottach-Egern) und Jarl Kürbis (SC Garmisch) auf die weiteren Podiumsplätze. Die Mannschaftswertung am zweiten Tag ging wieder an den Skiverband Oberland mit 368 Punkten vor dem Skiverband Werdenfels mit 287 Punkten und dem Skiverband München mit 270 Punkten. Den Team-Parallelslalom im K.O.-Modus gewann das Team Allgäuer Skiverband 1 vor Team Werdenfels 1. Im kleinen Finale setzte sich überraschend das Team Frankenjura gegen Team Skiverband München 2 durch. Bei der Siegerehrung bedankte sich der Vorstand des SC Halblech David Gunkel bei den Rennläufern für den tollen Sport und die zahlreiche Teilnahme. Für seine vielen Helfer vom SC Halblech gab es von allen Seiten für den vorbildlichen Einsatz Lob. Ein herzliches Dankeschön gilt auch der Tegelbergbahn für die sehr gut vorbereitete Rennpiste und gute Zusammenarbeit. Alle Platzierten in den jeweiligen Klassen von Platz eins bis sechs durften sich über Pokale, Urkunden und Sachpreise freuen. Die Siegerteams der Mannschaftswertung wurden zudem noch mit Schokolade und Riegeln belohnt. Unter www.raceengine.de finden Sie alle Ergebnisse und die aktuelle Punktewertung der Skiliga Bayern Schüler 2019.   

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Skiliga Bayern in die fünfte Saison gestartet

Leistungssport, Alpin, Skiliga, Top News

Am Samstag, den 19. Januar 2019, startete die Skiliga Bayern mit dem ersten Riesenslalom die fünfte Saison. Die Rennen wurden in Seefeld am Gschwandtkopf auf der homologierten FIS Strecke ausgetragen. Bereits am Vortag war die Mannschaft des durchführenden Verein Team 3000 Oberpfalz voll im Einsatz, um die Rennstrecke optimal vorzubereiten. Die gesamte Strecke wurde mit B- bzw. C- Zäunen gesichert und von der Gschwandtkopf Liftgesellschaft optimal präpariert. Leider konnte afgrund des vielen Neuschnee (ca. 2,00 m) nicht die lange Strecke gefahren werden,. Daher wurde der Riesenslalom in zwei Durchgängen durchgeführt. Bei leichten Minustemperaturen und sonnige Wetter gingen die 29 Damen und 84 Herren an den Start des Skiliga Bayern Riesenslalom mit Deutschlandpokalwertung. Die anspruchsvolle und abwechslungsreiche Rennstrecke war mit 24 Toren und 23 Richtungsänderungen ausgesteckt. Auch der Sonntag bescherte mit herrlichen Sonnenschein und Minustemperaturen bei harter, griffiger Piste die besten Voraussetzungen für ein gutes Rennen. Von den 27 Damen und 87 Herren wurde wie schon am Vortag sehr guter Skirennsport geboten. Den offiziellen Bericht mit den Ergebnissen finden Sie hier.

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Nachwuchsbiathletinnen und –biathleten greifen bei der IBU JWM an

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Vom 26. Januar bis zum 3. Februar kämpfen die Biathletinnen und Biathleten bei den IBU Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften in Osrblie um Titel und Medaillen. Für den Deutschen Skiverband gehen in der Slowakei insgesamt 14 Athletinnen und Athleten an den Start. Mit dabei sind auch Franziska Pfnür, die sich bereits im vergangenen Jahr eine Silbermedaille bei der JWM in Otepää sichern konnte, und vier weitere Sportlerinnen und Sportler aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes. Wir wünschen allen Athletinnen und Athleten viel Glück! Veranstaltungen: – So., 27.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Jugend männlich Einzel, 12,5 km – So., 27.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ): Jugend weiblich Einzel, 10 km – Mo., 28.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Junioren Einzel, 15 km – Mo., 28.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ): Juniorinnen Einzel, 12,5 km – Di., 29.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Jugend männlich Staffel, 3 x 7,5 km – Di., 29.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ): Jugend weiblich Staffel, 3 x 6 km – Mi., 30.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Junioren Staffel, 4 x 7,5 km – Mi., 30.01.2019, 14:30 Uhr (MEZ): Junioreninnen Staffel, 3 x 6 km – Fr., 01.02.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Jugend männlich Sprint , 7,5 km – Fr., 01.02.2019, 14:00 Uhr (MEZ): Jugend weiblich Sprint, 6 km – Sa., 02.02.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Junioren Sprint, 10 km – Sa., 02.02.2019, 14:00 Uhr (MEZ): Juniorinnen Sprint, 7,5 km – So., 03.02.2019, 11:00 Uhr (MEZ): Jugend männlich Verfolgung, 10 km – So., 03.02.2019, 12:00 Uhr (MEZ): Jugend weiblich Verfolgung, 7,5 km – So., 03.02.2019, 14:15 Uhr (MEZ): Junioren Verfolgung, 12,5 km – So., 03.02.2019, 15:20 Uhr (MEZ): Juniorinnen Verfolgung, 10 km BSV Aufgebot: Jugend weiblich – Lisa Maria Spark (SC Traunstein) Juniorinnen – Hanna Kebinger (SC Partenkirchen) – Franziska Pfnür (SK Ramsau) – Sophia Schneider (SV Oberteisendorf) Junioren – Tim Grotian (SC Mittenwald) Weitere Informationen zu den IBU Jugend- und Juniorenweltmeisterschaften in Osrblie finden Sie auf der offiziellen Homepage unter osrblie2019.biathlon.sk.

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Bayerische Nachwuchsathleten kämpfen bei den FIS Nordischen Junioren- und U23-Weltmeisterschaften in Lahti um Edelmetall

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Vom 20. bis 27. Januar kämpfen Skispringer, Nordische Kombinierer und Langläufer bei den FIS Nordischen Junioren- und U23-Weltmeisterschaften Langlauf in Lahti (FIN) um Titel und Medaillen. Für den DSV gehen in Finnland insgesamt 37 Athletinnen und Athleten an den Start. Darunter sind auch zahlreiche Athletinnen und Athleten aus den Reihen des Bayerischen Skiverbandes, die versuchen an die erfolgreiche Bilanz aus dem Vorjahr anzuknüpfen. Wir wünschen all unseren bayerischen Sportlerinnen und Sportler viel Glück! SKISPRUNG – Do., 24.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ)/15:00 Uhr (LOC): HS 100, Einzel Damen – Do., 24.01.2019, 17:30 Uhr (MEZ)/18:30 Uhr (LOC): HS 100, Einzel Herren – Sa., 26.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ)/15:00 Uhr (LOC): HS 100, Team Damen – Sa., 26.01.2019, 17:30 Uhr (MEZ)/18:30 Uhr (LOC): HS 100, Team Herren – So., 27.01.2019, 14:00 Uhr (MEZ)/15:00 Uhr (LOC): HS 100, Mixed Team DAS BSV-AUFGEBOT Für den DSV gehen bei den Springen in Lahti insgesamt zehn Athletinnen und Athleten an den Start. Darunter sind auch vier BSV Athletinnen und Athleten. Herren – Kilian Märkl (SC Partenkirchen) – Philipp Raimund (SC Oberstdorf) – Constantin Schmid (WSV Oberaudorf) NORDISCHE KOMBINATION – Mi. 23.01.2019, 11:00 Uhr/15:30 Uhr (MEZ): HS 100, Gundersen 5km, Damen – Mi. 23.01.2019, 14:00 Uhr/16:30 Uhr (MEZ): HS 100, Gundersen 5km, Herren – Fr., 25.01.2019, 10:00 Uhr/15:30 (MEZ)/11:00 Uhr/16:30 (LOC): HS 100, Team 4 x 5 km, Herren – So., 27.01.2019, 09:00 Uhr/11:30 (MEZ)/10:00 Uhr/12:30 (LOC): HS 100, Gundersen 10 km, Herren DAS BSV-AUFGEBOT Bei den Kombinierinnen und Kombinierer vertreten sechs Athleten die bayerischen Farben in Lathi. Damen – Sophia Maurus (TSV Buchenberg) Herren – Simon Hüttel (WSV Weissenstadt) – Luis Lehnert (WSV Oberaudorf) – David Mach (TSV Buchenberg) – Julian Schmid (SC Oberstdorf) – Wendelin Thannheimer (SC Oberstdorf) LANGLAUF, JUNIOREN-WELTMEISTERSCHAFTEN – So., 20.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ)/12:00 Uhr (LOC): Qualifikationen, Damen/Herren, Sprint C – So., 20.01.2019, 13:00 Uhr (MEZ)/14:00 Uhr (LOC): Finals, Damen/Herren, Sprint C – Di., 22.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ)/12:00 Uhr (LOC): 5 km F, Damen – Di., 22.01.2019, 13:00 Uhr (MEZ)/14:00 Uhr (LOC): 10 km F, Herren – Do., 24.01.2019, 10:00 Uhr (MEZ)/11:00 Uhr (LOC): Massenstart 15 km C, Damen – Do., 24.01.2019, 11:30 Uhr (MEZ)/12:30 Uhr (LOC): Massenstart 30 km C, Herren – Sa., 26.01.2019, 10:30 Uhr (MEZ)/11:30 Uhr (LOC): Staffel 4 x 3,3 km, Damen – Sa., 26.01.2019, 11:15 Uhr (MEZ)/12:15 Uhr (LOC): Staffel 4 x 5 km, Herren LANGLAUF, U23-WM – Mo., 21.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ)/12:00 Uhr (LOC): Qualifikationen, Damen/Herren, Sprint C – Mo., 21.01.2019, 13:00 Uhr (MEZ)/14:00 Uhr (LOC): Finals, Damen/Herren, Sprint C – Mi., 23.01.2019, 08:30 Uhr (MEZ)/09:30 Uhr (LOC): 10 km F, Damen – Mi., 23.01.2019, 11:00 Uhr (MEZ)/12:00 Uhr (LOC): 15 km F, Herren – Fr., 25.01.2019, 09:00 Uhr (MEZ)/10:00 Uhr (LOC): Massenstart 15 km C, Damen – Fr., 25.01.2019, 11:30 Uhr (MEZ)/12:30 Uhr (LOC): Massenstart 30 km C, Herren DAS BSV-AUFGEBOT Für den DSV gehen in Lahti insgesamt 19 Athletinnen und Athleten an den Start. Acht davon stammen aus bayerischen Vereinen. Damen, JWM – Alexandra Danner (SC Lenggries) – Kim Hager (SC Gefrees) Herren, JWM – Florian Knopf (SLV Bernau) – Jakob Milz (SV Oberreute) – Anian Sossau (SC Eisenärzt) Damen, U23-WM – Celine Mayer (SC Oberstdorf) Herren U23-WM – Albert Kuchler (Spvgg. Lam) Weitere Informationen zu den FIS Nordischen Junioren- und U23-Weltmeisterschaften Langlauf in Lahti finden Sie auf der offiziellen Homepage unter www.jwsc2019.com.

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