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BSV Forum am 21.05.2022

Verband, Aus- und Fortbildung, Top News

Das BSV Forum Nordisch findet am Samstag, den 21.05.2022, in Bischofsgrün statt. In diesem Jahr konnte wieder ein spannendes Programm mit tollen Referenten zusammengestellt werden.  Vom 21.-22-05.2022 findet außerdem die Trainerfortbildung Nordisch zur Lizenzverlängerung ebenfalls in Bischofsgrün statt. Die Trainerfortbildung beinhaltet das BSV Forum am Samstag. Für eine Lizenzverlängerung ist die Präsenz bei der kompletten Fortbildung an beiden Tagen notwendig.  Programm: Samstag: 09:00-09:10                     Begrüßung, Lehrgangseröffnung 09:10-10:10 Uhr             Wiedereinstig in das Training nach Corona (Dr. Stefan Pecher) 10:10-10:30 Uhr             Fragen an Dr. Pecher 10:30-10:45 Uhr             Kaffeepause 10:45-11:15 Uhr             Infos aus der Geschäftsstelle (Wolfgang Weißmüller) 11:15-12:15 Uhr             Anforderungsprofil im Skilanglauf – Erkenntnisse für das Nachwuchstraining AGA/GLT (Stephan Popp) 12:15-13:30 Uhr             Mittagspause 13:30-15:00 Uhr             NK: Inliner / Technik Skisprung (Axel Malcher) SLL: Sprung/Laufschule, AGA GLT (Johannes Kade /Stephan Popp) 15:00-15:30 Uhr             Abschluss Forum 15:30-16:30 Uhr             Für die Fortbildung Online-Module zu Anti-Doping im Eigenstudium   Sonntag: 08:15-10:15 Uhr           Workshop 1 (Praxis): 2-4 Gruppen („Top 10 Übungen in AGA und GLT) Thema 2: Beweglichkeit Thema 3: Gleichgewicht Thema 4: Stützkraft Thema 5: Arm-Bein-Koordination 10:15-10:30 Uhr             Kaffeepause (Zimmer räumen) 10:30-12:15 Uhr             Planspiel zur Prävention sexualisierter Gewalt (Natascha Bauer) 12:15-13:30 Uhr             Mittagessen 13:30-15:00 Uhr             Workshop 2: Regionale WK Winter, erarbeiteten von Inhalten und Streckenlängen   Anmeldung Fortbildung (2 Tage mit Lizenzverlängerung) Anmeldung BSV-Forum am Samstag (1 Tag ohne Lizenzverlängerung)   Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme  Ihr BSV Team 

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Nachruf Kurt Reich

Verband

In Trauer nehmen wir Abschied von Kurt Reich. Mit Kurt Reich verliert der Skisport einen leidenschaftlichen Kämpfer und Befürworter für den Skisport. Kurt, der ASV-Ehrenvorsitzende, war für viele ein Vorbild und auch ein Kuriosum, er war Berliner, ein hervorragender Leichtathlet und 24 Jahre ehrenamtlicher Vorstand des Allgäuer Skiverbandes. In dieser Zeit leistete er für den Allgäuer und zugleich für den Bayerischen Skiverband ein großen Beitrag in der Nachwuchsarbeit für nordischen und alpinen Skisport. Ihm war es wichtig, dass die Kinder schon früh mit dem Skisport vertraut wurden und legte Wert darauf dass in den Schulen ein Skitag abgehalten wird. Die persönlichen Gespräche mit Kurt waren immer ein Erlebnis und für die ASV-Arbeit konnte man stets positive Aspekte mitnehmen. Kurt wird uns mit seiner positiven Lebenseinstellung in Erinnerung bleiben. Der Bayerische Skiverband trauert gemeinsam mit Euch sowie allen Freunden und Angehörigen.    In stiller Trauer  Herbert John, Präsident des Bayerischen Skiverbandes mit dem gesamten Präsidium  Wolfgang Weißmüller, BSV Geschäftsführer mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle

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Wir suchen dich für das BSV Event-Team

Verband, Top News

Der Bayerische Skiverband e.V. ist mit ca. 266.000 Mitgliedern der größte und erfolgreichste Landesskiverband im Deutschen Skiverband. Die Kernaufgaben liegen im Leistungssport, der Sportentwicklung (Breitensport) sowie dem Lehrwesen.   Du hast Freude am Skisport und am Umgang mit Kindern? Du hast Lust gemeinsam mit uns Talente zu bewegen? Dann bist du bei uns genau richtig!   Deine Aufgaben: Tageseinsätze mit dem BSV Event-Team bei Sportevents zur Nachwuchsgewinnung an Schulen und Vereinen in ganz Bayern (Infos unter BSV-Aktionstage) Selbstständiger Auf-und Abbau der Übungsstationen vor Ort Koordination der Gruppen und Abläufe vor Ort Tageseinsätze bei Veranstaltungen wie der BSV Einkleidung, dem BSV Golfturnier oder den Ski & Golf Masters Was du mitbringen solltest: Motivation und Leidenschaft im Umgang mit Menschen jeder Altersgruppe Begeisterung in der Vermittlung von Praxisinhalten Besitz eines gültigen Führerscheins Zeitliche Flexibilität für Einsätze unter der Woche und an Wochenenden Worauf Du dich freuen kannst: Ein junges, dynamisches Team und einen herzlichen Umgang miteinander Jede Menge Spaß und viele lachende Kindergesichter Zeitliche Flexibilität, da du entscheidest, bei welchen Events du arbeitest Tageshonorar von 80,00€ zzgl. Fahrtkostenerstattung Ausstattung mit hochwertiger Sommer-und Wintersportbekleidung unserer Sponsoren für ein einheitliches Auftreten als BSV Event-Team auf euren Einsätzen Werde Teil unseres Teams und bewirb dich jetzt online unter: Anmeldung BSV Event-Team Kontakt: Julia Pahnke Sportservice & Sportentwicklung 089/15702-304 julia.pahnke@bsv-ski.de

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Spektakulärer `Water Slide Contest` am Götschen

Verband, Vereine

Großes Wasserbecken bringt Spaß für Skifahrer, Snowboarder und die vielen Zuschauer Bischofswiesen (hw) – Im letzten Jahr wurde zum Saisonende am Götschen das Abschlussrennen ‚Burn the turn – die Kurve muss brennen‘, ein Crossparcours für Skifahrer und Snowboarder, durchgeführt und als Draufgabe gab es noch einen ‚Water Slide Contest‘, bei dem alle Teilnehmer und Trainer durch ein großes Wasserbecken fahren durften/konnten. Der Erfolg war enorm und somit wurde dieser Event auch 2022 wieder in die Tat umgesetzt. Letztlich war es erneut ein Spaßfaktor pur für alle Beteiligten. Allerdings gab es einige Neuerungen. Zum Einen durften die Skifahrer nur ohne Stöcke teilnehmen, weil im letzten Jahr einige beim Antauchen im Wasser die Plane gelöchert haben und zum anderen wurde das Becken mit einer neuen dickeren Teichfolie ausgelegt und auch ein wenig länger gebaut.  Alle waren wieder sofort begeistert und scharrten schon mit den Boards und Skiern, ehe es endlich am Nachmittag losging. Unterschiedliche Gleitfläche bei den Sportgeräten Ziel war es einfach nur, dass alle so richtig Spaß haben und dieses Vorhaben war von Beginn an gegeben. Den Anfang beim Überfahren des Wassers machte wieder Trainer Luggi Moderegger, der mit den Alpinskiern und dem Schlachtruf ‚Rock den Berg‘ als Erster durchs Becken rauschte. Voller Tatendrang folgten alle anderen. Die Kinder wollten anschließend gar nicht mehr aufhören, mit Ski und Snowboard über das Wasser zu fahren. Zunächst war der Anlauf beliebig und frei wählbar, doch Schritt für Schritt wurde dieser verkürzt, um auch die Aufgabe, mehr oder weniger trocken durch das Becken zu gleiten, zu erschweren. Hierbei hatten die Skifahrer den Vorteil, dass sie mit Schlittschuhschritten noch mehr Geschwindigkeit aufnehmen konnten. Allerdings boten die Snowboards mehr Auflagefläche im Wasser, was sich bei immer weniger Anlauf als großes Plus erweisen sollte. Respekt vor dem Wasser ging verloren Nach und nach kam die Routine und der Respekt ging mehr und mehr verloren. Die Schüler wurden frecher  und Drehungen (180° und 360°) wurden auch auf dem Wasser überwiegend mit dem Snowboard durchgeführt. So blieb es natürlich nicht aus, dass doch der oder die andere im Becken landete und nass wurde. Trotz den doch eher noch winterlichen Temperaturen ging es gleich wieder mit dem Lift nach oben zum nächsten Run. Viele hatten gegen das Nasswerden schon vorgesorgt und auch was zum Umziehen dabei. Nahezu kein Ende Der Spaß bei den Kindern und Jugendlichen war so groß, dass sich ein Ende sehr hinauszog. Allerdings musste noch die Siegerehrung vom Rennen abgehalten werden und deshalb endete der Water Slide Contest nach einiger Zeit, der auch in den kommenden Jahren durchaus als Abschlussveranstaltung am Götschen etabliert werden kann. „Das ist eine Riesen Gaudi und muss unbedingt im nächsten Jahr wieder stattfinden“, waren sich Skifahrer und Snowboarder einig. Nicht nur die Sportler, sondern auch viele Zuschauer vertraten die Ansicht, dass dieser Event zu einer festen Einrichtung im Veranstaltungsplan werden soll. „Die Kinder sind begeistert und werden noch lange davon reden, wie cool es ist, durchs Wasser zu fahren. Alle freuen sich schon aufs nächste Jahr. Mit so einem Erlebnis kann man getrost in die Sommerpause gehen“, ist die Meinung von Anna Tischer, die Landessportreferentin von Snowboard Germany.  

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Burn the Turn bringt enormen Spaßfaktor beim Saisonfinale am Götschen

Skicross, Snowboardcross, Vereine

‚Rock den Berg‘ für Snowboarder und Skifahrer; harmonisches Miteinander   Bischofswiesen (hw) – ‚Burn the turn‘ war im letzten Jahr ein großer Erfolg und deshalb stellte sich die Frage erst gar nicht, ob man diesen Event auch in diesem Jahr wieder durchführen wird. „Wir sollten den Nachwuchssportlern am Ende der Saison nochmal was bieten“, so Florian Heymann, der Leistungssportreferent von Snowboard Germany. Nach kurzer Absprache mit der Zentrumsleitung und dem Götschenskilift wurde der Bewerb vom letzten Jahr wieder in die Tat umgesetzt. Unter dem Motto ‚Burn the turn – die Kurve muss brennen‘, wurde am kleinen Lift ein Crossparcours errichtet, auf dem alle tags zuvor trainieren durften, um die Tücken dieser neuen Strecke herauszufinden. Beim Rennen ging es dann über die Wellen, Steilkurven und Schanzen so richtig zur Sache. Startberechtigt waren bei den Snowboardern alle Schülerklassen von U 9 bis U 15, sowie die Erwachsenen und bei den Skifahrern die Jahrgänge 2008 bis 2013 (U10 bis U 14). Bester Lauf wurde gewertet Alle Teilnehmer durften zweimal auf Zeit fahren und der bessere Lauf kam letztlich in die Endabrechnung. Marlene Kastner vom WSV Königssee war schnellste Skifahrerin in der U 10 vor Johanna Rasp (SKB) und Emilia Müller vom BSC Surheim. Die Bubenklasse gewann Stefan Krause (SC Ruhpolding) vor Xaver Stubhann (Surheim) und Maxi Kastner vom WSV Königssee. Bei den Mädels der U 12 gelang der beste Lauf Eva Maria Walch vom SK Berchtesgaden um 9 Hundertstel vor Eva Fegg vom WSV Bischofswiesen und Nina Ludwig vom BSC Surheim und bei der Bubenklasse gab es einen Dreifachsieg des WSV Königssee. Es gewann Seriensieger Benedikt Punz vor Joseph Kaltenhäuser und Christoph Janzen. In der Kategorie Snowboard setzte sich in der U 12 Josefa Edfelder vom SC Anger gegen die beiden Miesbacherinnen Kathi Ehrenthaler und Theresa König durch. Schnellster männlicher Starter war beim Crossrennen Florian Ilsanker vom SC Schellenberg vor Kilian Haberstroh vom WSV Bischofswiesen und Vincent Schwerdt vom SV Camp2Race. Verena Fegg vom WSV Bischofswiesen fand sich am besten zu Recht zwischen den Wellen, Sprüngen und Kurven. Mit der Tagesbestzeit bei den Skifahrerinnen siegte sie bei den Mädels der U 14 und verwies Franziska Grassl und Katharina Punz (beide WSV Königssee) auf die Plätze zwei und drei. Verenas Pendant bei den Buben war Korbinian Meilinger vom SK Berchtesgaden, der die Tagesbestzeit bei den Skifahrern ablieferte und sich gegen Niklas Thaller vom TSV Tengling und Fabian Hummer (SKB) durchsetzte. Simona Voytasekova (SKB) vor Ina Reichlmeir (SC Kirchheim) und Vroni Ehrenthaler vom SC Miesbach leutete das Endergebnis bei den jungen Snowboarddamen der U 15. Schnellster männlicher Teilnehmer in dieser Klasse war Samuel Schwerdt vom SV Camp2Race, der mit einem starken ersten Lauf den Grundstein zum Sieg legte. Ihm am nächsten kamen Benedikt Werner als Zweiter und Felix Babilon (beide SC Miesbach) auf Platz drei. Viele Erwachsene am Start mit dem Snowboard Bei den Snowboardern durften auch die Altersklassen starten, die alle zusammen gewertet wurden. Nicht zu schlagen war bei den Damen Hannah Gunkel mit der Damenbestzeit vom SV Camp2Race. Sie setzte sich gegen Cheyenne Loch vom SC Schliersee und Nathalie Rüb durch. Tim Sobinger vom SV Camp2Race fuhr die Tagesbestzeit mit dem Board und gewann vor Trainer Wasti Schöndorfer, der als Leiter der C-Trainer Ausbildung mit seinen Schützlingen auch am Start war und Olympiastarter Elias Huber auf Platz drei, der sich auf dem ungewohnten Terrain Snowboardcross auch ganz gut zurechtfand. Professionelle Durchführung der Rennen Die gesamte Abwicklung dieser Veranstaltung unter der Leitung der Verantwortlichen von Snowboard Germany Nationaltrainer Paul Marks, Trainerin Lotte Jakobs, Stützpunktleiter Sven Krombach, Anna Tischer, Jakob König und Ivan Oscharov war sehr professionell und alle Starter hatten einen Riesenspaß. Snowboarder feuerten die Skifahrer an und umgekehrt – schlichtweg ein sehr harmonisches Miteinander! Das war auch schon beim Aufbau so, denn Skifahrer- und Snowboarder halfen Hand in Hand und sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Vor allem die lautstarke Anfeuerung von Alpinsportwart Luggi Moderegger ‚Rock den Berg‘ an alle Kinder beim Start wird vielen in Erinnerung bleiben und wird auch im nächsten Jahr wieder der Kampfschrei beim Event ‚Burn the turn‘ sein. Nach dem Crosswettkampf gab es für alle noch einen sensationellen Water Slide Contest, der für viele noch das Highlight dieses ‚Traumtages‘ war!

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Bei den Masters Alpin Skiweltmeisterschaften in St. Moritz gewinnen die BSV Racer/Innen 7 Titel und 13 weitere Medaillen

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Sahara Sand, warme Temperaturen, dichter Nebel und damit einhergehende Rennverschiebungen waren nur die äußeren Umstände dieses Masters Weltkriterium. Trotz allem konnten an fünf Renntagen die Bewerbe Super G, GS und SL in allen drei Masters Kategorien (C, B, A) ausgetragen werden. Ca. 430 Athleten/Innen aus 21 Nationen waren an den drei Weltmeisterschaftsrennen an den Start gegangen. Das größte Teilnehmerkontingent stellte Italien vor Österreich und Deutschland mit 49 Racer/Innen. Die Organisation der Rennen und die Pistenverhältnisse waren soweit in Ordnung, bei der Kurssetzung war noch Potential nach oben gegeben und in Sachen Rutschkommandos verteilten alle Rennläufer/Innen einstimmig eine schlechte Note. Trotz allem, es waren tolle Renntage im Engadin und besonders die Eröffnungsfeier am Vortag des ersten Renntages wird vielen von uns wegen seiner einmaligen Fröhlichkeit noch lange in Erinnerung bleiben. Erfolgreich aus bayerischer Sicht waren wieder einmal unsere Damen. Erfreulich, für unsere jüngste Teilnehmerin, Karin Unterhitzenberger, wurde der rote Siegerteppich in allen drei Disziplinen ausgerollt. Karin Unterhitzenberger, vom Skiverein SV Haiming, gewann die Weltmeistertitel im Slalom und Super-G. Gleich erfolgreich war Traudl Gilger vom ESV Neuaubing, die ebenfalls 2 x mit Weltmeisterehren gekrönt wurde. Neben der herausragenden Karin Unterhitzenberger trugen noch die nachfolgenden Aktiven des BSV zu einem guten Medaillenspiegel bei:   WM – Deutsche Sieger Altersklasse Rang Dsiziplin Christian Köhler (SC Nymphenburg) Josef Gilger (ESV Neuaubing)   Karin Unterhitzenberger (SV Haiming)     Silvie Kaiser (SC Poing)     Sidonie Lentner (SC Passau)     Ulrike Günthert (ESV München)     Traudl Gilger (ESV Neuaubing)   Paul Bader (SC Jungholz) Karin Maier (SV Haiming) Marianne Ascher ( SV DJK Heufeld) 60-64 75-79   35-39     45-49     60-64     65-69     75-79   50-54 50-54 55-59 2. Platz 3. Platz 3. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 3. Platz 3. Platz 1. Platz 3. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz Slalom Slalom GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS GS GS   Noch stehen FIS Masters Rennen in Strbske Pleso, Megeve und das Finale in Abetone auf dem Programm. Mit Sicherheit werden wieder einige bayerische Masters Racer ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen und die wertvollen Weltcup-Glaspokale der Fa. Joska in Empfang nehmen.

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Chiemgaumeisterschaft im Riesenslalom beendet Alpine Saison am Götschen

Verband

Titel für Eva Maria Walch, Stefan Krause (Kinder), Verena Fegg und Maxi Kaltenhäuser (Schüler)   Bischofswiesen (hw) – Die Chiemgaumeisterschaft im Riesenslalom beendete die Alpine Rennsaison am Regionalzentrum Götschen. Leider fehlten die Sportler aus dem nördlichen Gaugebiet (aus welchem Grund auch immer). Eigentlich war das Vorhaben zum Ende nochmal alle jungen alpinen Rennläufer gemeinsam starten zu lassen, doch einige Vereine und auch Trainer fanden diesen Plan nicht angemessen. Etwas schade, denn gemeinsam geht Vieles leichter und dem Zusammenhalt innerhalb der Chiemgauvereine hätte das sicher gut getan. Aber nichts desto trotz, es waren immer noch fast 80 junge Skifahrer am Start und zeigten trotz Nebel sehr ansprechende Leistungen beim Riesenslalom, der in einem Durchgang entschieden wurde. Am Ende gab es doch einige Überraschungen bei der Vergabe der Chiemgaumeistertitel. Schnellstes Mädchen bei den Jüngsten in der Klasse U 9 war Annika Kurz vor Daniela Brandner (beide SK Berchtesgaden) und bei den Buben siegte Xaver Stubhahn vom BSC Surheim vor Florian Althammer vom SC Ainring und Lukas Vanjin (Surheim). Chiemgaumeister an die jüngere Klasse Marlene Kastner vom WSV Königssee gab den Ton an in der Klasse U 10. Mit einem fehlerfreien Lauf setzte sie sich gegen Emilia Müller vom BSC Surheim und Johanna Rasp (SKB) durch. Wieder einmal nicht zu schlagen war Stefan Krause vom SC Ruhpolding. Er gewann nicht nur seine Klasse, sondern fuhr die schnellste Zeit bei den Kindern insgesamt, wodurch er sich zum Chiemgaumeister im Riesenslalom 2022 kürte. Der zweite Platz in der U 10 ging an Johann Hofmann vom SV Unterwössen vor Simon Mix vom SC Schleching. Die beste Linie bei den Mädels der U 11 fand Amy Ritsch vom WSV Königssee, die damit Amelie Hummer (SKB) und Tori Zaunmüller vom TSV Marquartstein auf die Ränge zwei und drei verwies. Spannend ging es bei den Buben des Jahrgangs 2011 zu, denn die ersten drei lagen innerhalb von acht Zehntel. Benedikt Punz vom WSV Königssee stand ganz oben auf dem Stockerl vor Ferdinand Maier vom SK Bad Reichenhall und Joseph Kaltenhäuser vom WSV Königssee. Noch knapper endete das Rennen bei den Mädels der Klasse U 12. Den Titel der Chiemgaumeisterin im Riesenslalom bei den Kindern sicherte sich letztlich Eva Maria Walch vom SK Berchtesgaden mit lediglich 26 Hundertstel Vorsprung vor Eva Fegg vom WSV Bischofswiesen und drei Zehntel vor Nina Ludwig vom BSC Surheim. Auch die Buben lieferten sich ein enges Rennen. Das glücklichere Ende für sich verbuchen konnte Christoph Janzen vom WSV Königssee mit 11 Hundertstel vor Elias Rieser (Bischofswiesen) und Jakob Moldan (SKB), der nur gut eine halbe Sekunde zurücklag. Titel für Verena Fegg und Maxi Kaltenhäuser Ebenso wie in der Kinderklasse, so ging auch der Titel bei den Schülern in der Mädchenklasse an den jüngeren Jahrgang. Verena Fegg fuhr die Tagesbestzeit und gewann nicht nur die Klasse U 14, sondern sicherte sich mit ihrer Zeit auch den Titel der Chiemgau Schülermeisterin 2022. Auf dem zweiten Platz dieses Jahrgangs landete Katharina Punz knapp vor Franziska Grassl (beide WSV Königssee). In der teilnehmerstärksten Klasse, der U 14 der Buben siegte Niklas Thaller vom TSV Tengling, der Korbinian Meilinger (SKB) und Lorenz Höglauer (SC Schleching) auf Platz zwei und drei verwies. Schnellstes Mädchen der U 16 war Mona Aumann vom ASV Oberwössen vor Laura Kretz vom TSV Tengling und Sabrina Althammer vom SC Ainring. Tagesbestzeit bei den Buben fuhr Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee, der sich den Titel als Chiemgaumeister im Riesenslalom holte. Rang zwei belegte Quirin Lapper vom SC Ainring. Leider waren in der Klasse U 16 der Jahrgänge 2006 und 2007 nur insgesamt sechs Sportler am Start. Das spiegelt auch die derzeitige Situation im Chiemgau wieder, denn es wird zu wenig an einem Strang gezogen. Jeder kocht seine eigene Suppe und das Ergebnis wird hiermit auch präsentiert. Dennoch zogen die Abteilungsleiter Alpin Markus Kreidler und Luggi Moderegger ein positives Fazit dieser abschließenden Chiemgaumeisterschaft. „Man hat gesehen, dass es den Kindern Spaß macht, wenn alle Jahrgänge zusammen ein Rennen fahren. Auch zum Abschluss der Saison haben sie sich nochmal richtig reingehängt“, zeigte sich Kreidler zufrieden. Eine abschließende Siegerehrung des SV Chiemgau ist für den 25.Mai in der Chiemgau Arena geplant.

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Deutsche Meisterschaft Skilanglauf in Oberwiesenthal

Verband, Top News

Die Deutschen Meisterschaften im Skilanglauf fanden vom 01.04.22 bis 03.04.22 in Oberwiesenthal statt. Aus der Sicht des bayerischen Skiverbandes war das ein gelungenes und erfolgreiches Wochenende mit vielen Medaillen. Teamsprint am 01.04.2022 Zum Auftakt am Freitag gingen einige Generationen von der U 16 bis zu den Herren und Damen an den Start. Sie durften als Gäste nämlich ebenfalls mitlaufen. Bei den Jungs der U 16 erreichte das Team BSV 1 den ersten Platz mit Lorenz Hasenkopf vom WSV Bischofswiesen und Felix Bollwein vom SC Oberstdorf. Bei den Mädels der U 16 erreichte ebenfalls das Team BSV 1 mit Annalena Reichhart und Lena Einsiedler den ersten Platz. Über eine Silbermedaille konnten sich sowohl Tobias Buschek und Niklas Schmid, als auch Katja Veit und Christina Döringer, jeweils vom Team BSV 1 in der U 18 freuen. Bei den Junioren der U 20 holten die Jungs Kilian Koller und Marius Kastner eine weitere Goldmedaille für den BSV. Die Mädels Lisa Zinecker und Jule Zeißler der Junioren U 20 sind auf Platz zwei vorgelaufen. Die Herren und Junioren laufen je 5x 1 km im Wechsel also 10km, die U18 laufen je 4x 1km (8km) und die U16 laufen je 3x 1km. Bei den Herren gewannen auch unser Juniorenteam und wurden Deutsche Meister bei den Herren und Junioren. Massenstart am 02.04.2022 Am nächsten Tag ging die Deutsche Meisterschaft mit dem Massenstart weiter. Bei den Mädels der U 16 über 10 km siegte Lena Einsiedler vom SC Pfronten mit zehn Tausendstel vor Annalena Reichhart vom TSV Hartpenning. Sie konnten für den BSV also eine Gold- und eine Silbermedaille erreichen. Tobias Buschek vom SC Furth im Wald schaffte es nach 20 km als dritter ins Ziel und gewann somit eine Bronzemedaille in der Jugend U 18. Doeringer Christina vom Nordic- Team Klingenbrunn (U18) lief nach 15 km als zweite ins Ziel. Koller Kilian vom TSV Buchenberg / SIO (U20) gewann heute erneut eine Medaille, er kam nämlich als dritter ins Ziel. Auch bei den Herren über 30 km konnte Lucas Boegel vom SC Gaißach eine Medaille gewinnen, er schaffte es als Zweiter ins Ziel. Supersprint Rahmenwettbewerb der U14+15 im Rahmen der DM Hier gewann Luisa Dahlke vom SC Partenkirchen eine Goldmedaille und Emil Paul vom SCMK Hirschau eine Bronzemedaille. Pokal-Wertung 02.04.2022 In der Pokalwertung schafften es bei den Jungs U 16 zwei unter die ersten drei. Lorenz Hasenkopf vom WSV Bischofswiesen belegt hier Platz zwei und Bollwein Felix vom SC Oberstdorf Platz drei. Bei den Mädels der U 16 liegt Lena Einsiedler vom SC Pfronten auf Platz eins und Annalena Reichhart vom TSV Hartpenning auf Platz zwei. Ebenfalls unter den ersten drei liegt bei den Jungs der U 18 Niklas Schmid vom SV Maierhofen und in der U 20 Robin Fischer vom TSV Buchenberg. Jule Zeissler vom SC/TV Gefrees belegt bei den Juniorinnen der U 20 Platz eins und Lisa Zinecker vom SC Oberteisendorf Platz drei. Bei den Herren sind Josef Faessler vom SC Scheidegg und Anian Sossau vom SC Eisenärzt unter den besten dreien. Bei den Damen ist Lechner Sophie vom TSV Marquartstein auf Platz eins.    

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Nachruf Werner Chwatal

Verband

In Trauer nehmen wir Abschied von Werner Chwatal. Dass unser lieber Skifreund Werner so plötzlich von uns gegangen ist, macht uns tief betroffen und es ist schwer unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.  Werner Chwatal wurde 1999 erster Nachfolger von Richard Reiser und später Präsident des Oberpfälzer Skiverbandes, nachdem er bereits sechs Jahre im Vorstand aktiv war. Im selben Jahr wurde Werner in dieser Funktion Mitglied des Verbandsrats des Bayerischen Skiverbandes, wo er sich aktiv am Geschehen des BSV beteiligte.   Mit ca. 30.000 Mitgliedern ist der OSV der viertgrößte Regionalverband im BSV, der sich unter der Leitung von Werner bestens entwickelte. Er war immer aktiv in das Vereinsleben miteingebunden. In seinem Heimatverein SC Burglengenfeld war er auch über viele Jahre 1. Vorsitzender. Werner war außerdem in die Rennorganisation eingebunden und als Kampfrichter und Zeitnehmer aktiv.  Persönlich waren wir mit Werner über viele Jahre eng verbunden. Wir denken besonders in diesen Tagen an die zahlreichen Begegnungen und gemeinsamen Gespräche zurück. Was Werner für den Skisport in der Oberpfalz und in Nordbayern geleistet hat, ist unglaublich wertvoll. Wir werden ihn immer in bester Erinnerung behalten.  Der Bayerische Skiverband trauert gemeinsam mit Euch sowie allen Freunden und Angehörigen.  In stiller Trauer  Herbert John, Präsident des Bayerischen Skiverbandes mit dem gesamten Präsidium  Wolfgang Weißmüller, BSV Geschäftsführer mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle 

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Erfolgreiche Chiemgaumeisterschaften im Slalom

Leistungssport, Alpin, Vereine

Titel bei den Kindern an Eva Marie Walch und Stefan Krause; Schülertitel an Mona Aumann und Leo Catalano   Bischofswiesen (hw) –  Bereits im November 2021 wurde in einer Sitzung festgelegt, dass die Alpinen Chiemgaumeisterschaften 2022 gemeinsam Anfang April am Götschen durchgeführt werden sollen und dieses Vorhaben wurde nun in die Tat umgesetzt. Trotz der vorweg wochenlang sehr frühlingshaften Temperaturen war die Piste Dank des Einsatzes von Brezensalz in einem ausgezeichneten Zustand. Der leichte Nieselregen konnte der Strecke beim Slalom auch nichts anhaben. Ausgeflaggt wurden nebeneinander gleich zwei Läufe. Einmal ein Flaggenslalom mit Stummeltoren für die Klassen U 9 bis U 12 (Jahrgang 2010 bis 2013) und ein ‚normaler‘ Slalom  für die Klassen U 14 bis U 16. Zu absolvieren gab es nur einen Durchgang und sehr erfreulich dabei war, dass es nur sehr wenige Ausfälle zu verzeichnen gab. In der Klasse U 9 der Mädels gewann Daniela Brandner  vor Annika Kurz (beide SK Berchtesgaden) und bei den Buben setzte sich Xaver Stubhahn vom BSC Surheim klar gegen Sebastian Walch  (SK Berchtesgaden) durch. Schnellstes Mädel in der U 10 war Marlene Kastner vom WSV Königssee, die sich verdammt knapp (6 Hundertstel) gegen Annalena Lang vom TSV Palling und Johanna Rasp (SKB) durchsetzte. Das Maß der Dinge bei den Buben war erneut Stefan Krause vom SC Ruhpolding, der ganz oben auf dem Stockerl stand vor Maxi Kastner (WSV Königssee) und Vitus Maier  vom SK Bad Reichenhall. Auch bei den Mädels der U 11 setzte Amy Ritsch vom WSV Königssee ihre Erfolgswelle fort und verwies Tori Zaunmüller vom TSV Marquartstein und Amelie Hummer auf die Ränge zwei und drei. Seriensieger Benedikt Punz (WSV Königssee) zeigte auch bei den Chiemgaumeisterschaften keine Schwäche und holte sich den Sieg in seiner Klasse vor Ferdinand Maier vom SK Bad Reichenhall und Kilian Kurz vom SK Berchtesgaden. Knappe Rennen in der U 12 Wieder ein enges Duell lieferten sich in der U 12 der Mädels Eva Maria Walch (SKB) und Eva Fegg (WSV Bischofswiesen), das am Ende Walch für sich entscheiden konnte. Auf dem dritten Platz landete Nina Ludwig vom BSC Surheim. Fast noch spannender war der Ausgang bei den Buben dieser Jahrgangsstufe, denn letztlich waren die ersten vier nur durch knapp vier Zehntel getrennt. Das glücklichere Ende für sich konnte Christoph Janzen vom WSV Königssee verbuchen, der sich gegen Jakob Molden (12 Hundertstel), Sebastian Lochner (32 Hundertstel), beide vom SKB und Elias Rieser (38 Hunertstel) vom WSV Bischofswiesen durchsetzte. In der U 14 ging der Sieg bei den Mädels nach Ainring. Josefa Lapper fand die schnellste Linie vor Franziska Grassl und Katharina Punz (beide vom WSV Königssee). Niklas Thaller vom TSV Tengling gab bei den Buben den Ton an und setzte sich gegen Korbinian Meilinger und Fabian Hummer (beide vom SK Berchtesgaden) durch. Hundertstelentscheidung um den Tagessieg Verdammt knapp war der Rennausgang bei den jungen Damen der Klasse U 16. Am Ende entschieden lediglich zwei Hundertstel um den Tagessieg. Mona Aumann vom ASV Oberwössen konnte ihre derzeit gute Form von der Deutschen Schülermeisterschaft mit zur Chiemgau nehmen und verwies Liv Greten vom SC Springe auf Platz zwei. Das Stockerl komplettierte Sabrina Althammer vom SC Ainring. Spannend war auch der Ausgang bei den jungen Herren, denn die ersten drei lagen innerhalb von 66 Hundertstel. Leo Catalano vom WSV Königssee siegte vor seinem Clubkameraden Maxi Kaltenhäuser und Quirin Lapper vom SC Ainring. Somit gingen die Titel der Chiemgaumeister 2022 im Slalom an Mona Aumann und Leo Catalano. Die beiden Sportwarte Alpin des Skiverbandes Chiemgau Markus Kreidler und Luggi Moderegger bedankten sich bei der Siegerehrung bei den vielen Helfern aus allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Miteinander. „Es war schön zu sehen, wie alle mit angepackt haben. In meinen Augen war es eine gelungene Veranstaltung auch mit nur einem Durchgang. Die Kinder hatten viel Spaß und letztlich haben sich doch die besten durchgesetzt“, zeigte sich Markus Kreidler sehr zufrieden.

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