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Bei den Masters Alpin Skiweltmeisterschaften in St. Moritz gewinnen die BSV Racer/Innen 7 Titel und 13 weitere Medaillen

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Sahara Sand, warme Temperaturen, dichter Nebel und damit einhergehende Rennverschiebungen waren nur die äußeren Umstände dieses Masters Weltkriterium. Trotz allem konnten an fünf Renntagen die Bewerbe Super G, GS und SL in allen drei Masters Kategorien (C, B, A) ausgetragen werden. Ca. 430 Athleten/Innen aus 21 Nationen waren an den drei Weltmeisterschaftsrennen an den Start gegangen. Das größte Teilnehmerkontingent stellte Italien vor Österreich und Deutschland mit 49 Racer/Innen. Die Organisation der Rennen und die Pistenverhältnisse waren soweit in Ordnung, bei der Kurssetzung war noch Potential nach oben gegeben und in Sachen Rutschkommandos verteilten alle Rennläufer/Innen einstimmig eine schlechte Note. Trotz allem, es waren tolle Renntage im Engadin und besonders die Eröffnungsfeier am Vortag des ersten Renntages wird vielen von uns wegen seiner einmaligen Fröhlichkeit noch lange in Erinnerung bleiben. Erfolgreich aus bayerischer Sicht waren wieder einmal unsere Damen. Erfreulich, für unsere jüngste Teilnehmerin, Karin Unterhitzenberger, wurde der rote Siegerteppich in allen drei Disziplinen ausgerollt. Karin Unterhitzenberger, vom Skiverein SV Haiming, gewann die Weltmeistertitel im Slalom und Super-G. Gleich erfolgreich war Traudl Gilger vom ESV Neuaubing, die ebenfalls 2 x mit Weltmeisterehren gekrönt wurde. Neben der herausragenden Karin Unterhitzenberger trugen noch die nachfolgenden Aktiven des BSV zu einem guten Medaillenspiegel bei:   WM – Deutsche Sieger Altersklasse Rang Dsiziplin Christian Köhler (SC Nymphenburg) Josef Gilger (ESV Neuaubing)   Karin Unterhitzenberger (SV Haiming)     Silvie Kaiser (SC Poing)     Sidonie Lentner (SC Passau)     Ulrike Günthert (ESV München)     Traudl Gilger (ESV Neuaubing)   Paul Bader (SC Jungholz) Karin Maier (SV Haiming) Marianne Ascher ( SV DJK Heufeld) 60-64 75-79   35-39     45-49     60-64     65-69     75-79   50-54 50-54 55-59 2. Platz 3. Platz 3. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 2. Platz 3. Platz 3. Platz 1. Platz 3. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz Slalom Slalom GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS Slalom SG GS GS GS   Noch stehen FIS Masters Rennen in Strbske Pleso, Megeve und das Finale in Abetone auf dem Programm. Mit Sicherheit werden wieder einige bayerische Masters Racer ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen und die wertvollen Weltcup-Glaspokale der Fa. Joska in Empfang nehmen.

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Chiemgaumeisterschaft im Riesenslalom beendet Alpine Saison am Götschen

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Titel für Eva Maria Walch, Stefan Krause (Kinder), Verena Fegg und Maxi Kaltenhäuser (Schüler)   Bischofswiesen (hw) – Die Chiemgaumeisterschaft im Riesenslalom beendete die Alpine Rennsaison am Regionalzentrum Götschen. Leider fehlten die Sportler aus dem nördlichen Gaugebiet (aus welchem Grund auch immer). Eigentlich war das Vorhaben zum Ende nochmal alle jungen alpinen Rennläufer gemeinsam starten zu lassen, doch einige Vereine und auch Trainer fanden diesen Plan nicht angemessen. Etwas schade, denn gemeinsam geht Vieles leichter und dem Zusammenhalt innerhalb der Chiemgauvereine hätte das sicher gut getan. Aber nichts desto trotz, es waren immer noch fast 80 junge Skifahrer am Start und zeigten trotz Nebel sehr ansprechende Leistungen beim Riesenslalom, der in einem Durchgang entschieden wurde. Am Ende gab es doch einige Überraschungen bei der Vergabe der Chiemgaumeistertitel. Schnellstes Mädchen bei den Jüngsten in der Klasse U 9 war Annika Kurz vor Daniela Brandner (beide SK Berchtesgaden) und bei den Buben siegte Xaver Stubhahn vom BSC Surheim vor Florian Althammer vom SC Ainring und Lukas Vanjin (Surheim). Chiemgaumeister an die jüngere Klasse Marlene Kastner vom WSV Königssee gab den Ton an in der Klasse U 10. Mit einem fehlerfreien Lauf setzte sie sich gegen Emilia Müller vom BSC Surheim und Johanna Rasp (SKB) durch. Wieder einmal nicht zu schlagen war Stefan Krause vom SC Ruhpolding. Er gewann nicht nur seine Klasse, sondern fuhr die schnellste Zeit bei den Kindern insgesamt, wodurch er sich zum Chiemgaumeister im Riesenslalom 2022 kürte. Der zweite Platz in der U 10 ging an Johann Hofmann vom SV Unterwössen vor Simon Mix vom SC Schleching. Die beste Linie bei den Mädels der U 11 fand Amy Ritsch vom WSV Königssee, die damit Amelie Hummer (SKB) und Tori Zaunmüller vom TSV Marquartstein auf die Ränge zwei und drei verwies. Spannend ging es bei den Buben des Jahrgangs 2011 zu, denn die ersten drei lagen innerhalb von acht Zehntel. Benedikt Punz vom WSV Königssee stand ganz oben auf dem Stockerl vor Ferdinand Maier vom SK Bad Reichenhall und Joseph Kaltenhäuser vom WSV Königssee. Noch knapper endete das Rennen bei den Mädels der Klasse U 12. Den Titel der Chiemgaumeisterin im Riesenslalom bei den Kindern sicherte sich letztlich Eva Maria Walch vom SK Berchtesgaden mit lediglich 26 Hundertstel Vorsprung vor Eva Fegg vom WSV Bischofswiesen und drei Zehntel vor Nina Ludwig vom BSC Surheim. Auch die Buben lieferten sich ein enges Rennen. Das glücklichere Ende für sich verbuchen konnte Christoph Janzen vom WSV Königssee mit 11 Hundertstel vor Elias Rieser (Bischofswiesen) und Jakob Moldan (SKB), der nur gut eine halbe Sekunde zurücklag. Titel für Verena Fegg und Maxi Kaltenhäuser Ebenso wie in der Kinderklasse, so ging auch der Titel bei den Schülern in der Mädchenklasse an den jüngeren Jahrgang. Verena Fegg fuhr die Tagesbestzeit und gewann nicht nur die Klasse U 14, sondern sicherte sich mit ihrer Zeit auch den Titel der Chiemgau Schülermeisterin 2022. Auf dem zweiten Platz dieses Jahrgangs landete Katharina Punz knapp vor Franziska Grassl (beide WSV Königssee). In der teilnehmerstärksten Klasse, der U 14 der Buben siegte Niklas Thaller vom TSV Tengling, der Korbinian Meilinger (SKB) und Lorenz Höglauer (SC Schleching) auf Platz zwei und drei verwies. Schnellstes Mädchen der U 16 war Mona Aumann vom ASV Oberwössen vor Laura Kretz vom TSV Tengling und Sabrina Althammer vom SC Ainring. Tagesbestzeit bei den Buben fuhr Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee, der sich den Titel als Chiemgaumeister im Riesenslalom holte. Rang zwei belegte Quirin Lapper vom SC Ainring. Leider waren in der Klasse U 16 der Jahrgänge 2006 und 2007 nur insgesamt sechs Sportler am Start. Das spiegelt auch die derzeitige Situation im Chiemgau wieder, denn es wird zu wenig an einem Strang gezogen. Jeder kocht seine eigene Suppe und das Ergebnis wird hiermit auch präsentiert. Dennoch zogen die Abteilungsleiter Alpin Markus Kreidler und Luggi Moderegger ein positives Fazit dieser abschließenden Chiemgaumeisterschaft. „Man hat gesehen, dass es den Kindern Spaß macht, wenn alle Jahrgänge zusammen ein Rennen fahren. Auch zum Abschluss der Saison haben sie sich nochmal richtig reingehängt“, zeigte sich Kreidler zufrieden. Eine abschließende Siegerehrung des SV Chiemgau ist für den 25.Mai in der Chiemgau Arena geplant.

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Deutsche Meisterschaft Skilanglauf in Oberwiesenthal

Verband, Top News

Die Deutschen Meisterschaften im Skilanglauf fanden vom 01.04.22 bis 03.04.22 in Oberwiesenthal statt. Aus der Sicht des bayerischen Skiverbandes war das ein gelungenes und erfolgreiches Wochenende mit vielen Medaillen. Teamsprint am 01.04.2022 Zum Auftakt am Freitag gingen einige Generationen von der U 16 bis zu den Herren und Damen an den Start. Sie durften als Gäste nämlich ebenfalls mitlaufen. Bei den Jungs der U 16 erreichte das Team BSV 1 den ersten Platz mit Lorenz Hasenkopf vom WSV Bischofswiesen und Felix Bollwein vom SC Oberstdorf. Bei den Mädels der U 16 erreichte ebenfalls das Team BSV 1 mit Annalena Reichhart und Lena Einsiedler den ersten Platz. Über eine Silbermedaille konnten sich sowohl Tobias Buschek und Niklas Schmid, als auch Katja Veit und Christina Döringer, jeweils vom Team BSV 1 in der U 18 freuen. Bei den Junioren der U 20 holten die Jungs Kilian Koller und Marius Kastner eine weitere Goldmedaille für den BSV. Die Mädels Lisa Zinecker und Jule Zeißler der Junioren U 20 sind auf Platz zwei vorgelaufen. Die Herren und Junioren laufen je 5x 1 km im Wechsel also 10km, die U18 laufen je 4x 1km (8km) und die U16 laufen je 3x 1km. Bei den Herren gewannen auch unser Juniorenteam und wurden Deutsche Meister bei den Herren und Junioren. Massenstart am 02.04.2022 Am nächsten Tag ging die Deutsche Meisterschaft mit dem Massenstart weiter. Bei den Mädels der U 16 über 10 km siegte Lena Einsiedler vom SC Pfronten mit zehn Tausendstel vor Annalena Reichhart vom TSV Hartpenning. Sie konnten für den BSV also eine Gold- und eine Silbermedaille erreichen. Tobias Buschek vom SC Furth im Wald schaffte es nach 20 km als dritter ins Ziel und gewann somit eine Bronzemedaille in der Jugend U 18. Doeringer Christina vom Nordic- Team Klingenbrunn (U18) lief nach 15 km als zweite ins Ziel. Koller Kilian vom TSV Buchenberg / SIO (U20) gewann heute erneut eine Medaille, er kam nämlich als dritter ins Ziel. Auch bei den Herren über 30 km konnte Lucas Boegel vom SC Gaißach eine Medaille gewinnen, er schaffte es als Zweiter ins Ziel. Supersprint Rahmenwettbewerb der U14+15 im Rahmen der DM Hier gewann Luisa Dahlke vom SC Partenkirchen eine Goldmedaille und Emil Paul vom SCMK Hirschau eine Bronzemedaille. Pokal-Wertung 02.04.2022 In der Pokalwertung schafften es bei den Jungs U 16 zwei unter die ersten drei. Lorenz Hasenkopf vom WSV Bischofswiesen belegt hier Platz zwei und Bollwein Felix vom SC Oberstdorf Platz drei. Bei den Mädels der U 16 liegt Lena Einsiedler vom SC Pfronten auf Platz eins und Annalena Reichhart vom TSV Hartpenning auf Platz zwei. Ebenfalls unter den ersten drei liegt bei den Jungs der U 18 Niklas Schmid vom SV Maierhofen und in der U 20 Robin Fischer vom TSV Buchenberg. Jule Zeissler vom SC/TV Gefrees belegt bei den Juniorinnen der U 20 Platz eins und Lisa Zinecker vom SC Oberteisendorf Platz drei. Bei den Herren sind Josef Faessler vom SC Scheidegg und Anian Sossau vom SC Eisenärzt unter den besten dreien. Bei den Damen ist Lechner Sophie vom TSV Marquartstein auf Platz eins.    

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Nachruf Werner Chwatal

Verband

In Trauer nehmen wir Abschied von Werner Chwatal. Dass unser lieber Skifreund Werner so plötzlich von uns gegangen ist, macht uns tief betroffen und es ist schwer unseren Gefühlen Ausdruck zu verleihen.  Werner Chwatal wurde 1999 erster Nachfolger von Richard Reiser und später Präsident des Oberpfälzer Skiverbandes, nachdem er bereits sechs Jahre im Vorstand aktiv war. Im selben Jahr wurde Werner in dieser Funktion Mitglied des Verbandsrats des Bayerischen Skiverbandes, wo er sich aktiv am Geschehen des BSV beteiligte.   Mit ca. 30.000 Mitgliedern ist der OSV der viertgrößte Regionalverband im BSV, der sich unter der Leitung von Werner bestens entwickelte. Er war immer aktiv in das Vereinsleben miteingebunden. In seinem Heimatverein SC Burglengenfeld war er auch über viele Jahre 1. Vorsitzender. Werner war außerdem in die Rennorganisation eingebunden und als Kampfrichter und Zeitnehmer aktiv.  Persönlich waren wir mit Werner über viele Jahre eng verbunden. Wir denken besonders in diesen Tagen an die zahlreichen Begegnungen und gemeinsamen Gespräche zurück. Was Werner für den Skisport in der Oberpfalz und in Nordbayern geleistet hat, ist unglaublich wertvoll. Wir werden ihn immer in bester Erinnerung behalten.  Der Bayerische Skiverband trauert gemeinsam mit Euch sowie allen Freunden und Angehörigen.  In stiller Trauer  Herbert John, Präsident des Bayerischen Skiverbandes mit dem gesamten Präsidium  Wolfgang Weißmüller, BSV Geschäftsführer mit dem gesamten Team der Geschäftsstelle 

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Erfolgreiche Chiemgaumeisterschaften im Slalom

Alpin, Vereine, Leistungssport

Titel bei den Kindern an Eva Marie Walch und Stefan Krause; Schülertitel an Mona Aumann und Leo Catalano   Bischofswiesen (hw) –  Bereits im November 2021 wurde in einer Sitzung festgelegt, dass die Alpinen Chiemgaumeisterschaften 2022 gemeinsam Anfang April am Götschen durchgeführt werden sollen und dieses Vorhaben wurde nun in die Tat umgesetzt. Trotz der vorweg wochenlang sehr frühlingshaften Temperaturen war die Piste Dank des Einsatzes von Brezensalz in einem ausgezeichneten Zustand. Der leichte Nieselregen konnte der Strecke beim Slalom auch nichts anhaben. Ausgeflaggt wurden nebeneinander gleich zwei Läufe. Einmal ein Flaggenslalom mit Stummeltoren für die Klassen U 9 bis U 12 (Jahrgang 2010 bis 2013) und ein ‚normaler‘ Slalom  für die Klassen U 14 bis U 16. Zu absolvieren gab es nur einen Durchgang und sehr erfreulich dabei war, dass es nur sehr wenige Ausfälle zu verzeichnen gab. In der Klasse U 9 der Mädels gewann Daniela Brandner  vor Annika Kurz (beide SK Berchtesgaden) und bei den Buben setzte sich Xaver Stubhahn vom BSC Surheim klar gegen Sebastian Walch  (SK Berchtesgaden) durch. Schnellstes Mädel in der U 10 war Marlene Kastner vom WSV Königssee, die sich verdammt knapp (6 Hundertstel) gegen Annalena Lang vom TSV Palling und Johanna Rasp (SKB) durchsetzte. Das Maß der Dinge bei den Buben war erneut Stefan Krause vom SC Ruhpolding, der ganz oben auf dem Stockerl stand vor Maxi Kastner (WSV Königssee) und Vitus Maier  vom SK Bad Reichenhall. Auch bei den Mädels der U 11 setzte Amy Ritsch vom WSV Königssee ihre Erfolgswelle fort und verwies Tori Zaunmüller vom TSV Marquartstein und Amelie Hummer auf die Ränge zwei und drei. Seriensieger Benedikt Punz (WSV Königssee) zeigte auch bei den Chiemgaumeisterschaften keine Schwäche und holte sich den Sieg in seiner Klasse vor Ferdinand Maier vom SK Bad Reichenhall und Kilian Kurz vom SK Berchtesgaden. Knappe Rennen in der U 12 Wieder ein enges Duell lieferten sich in der U 12 der Mädels Eva Maria Walch (SKB) und Eva Fegg (WSV Bischofswiesen), das am Ende Walch für sich entscheiden konnte. Auf dem dritten Platz landete Nina Ludwig vom BSC Surheim. Fast noch spannender war der Ausgang bei den Buben dieser Jahrgangsstufe, denn letztlich waren die ersten vier nur durch knapp vier Zehntel getrennt. Das glücklichere Ende für sich konnte Christoph Janzen vom WSV Königssee verbuchen, der sich gegen Jakob Molden (12 Hundertstel), Sebastian Lochner (32 Hundertstel), beide vom SKB und Elias Rieser (38 Hunertstel) vom WSV Bischofswiesen durchsetzte. In der U 14 ging der Sieg bei den Mädels nach Ainring. Josefa Lapper fand die schnellste Linie vor Franziska Grassl und Katharina Punz (beide vom WSV Königssee). Niklas Thaller vom TSV Tengling gab bei den Buben den Ton an und setzte sich gegen Korbinian Meilinger und Fabian Hummer (beide vom SK Berchtesgaden) durch. Hundertstelentscheidung um den Tagessieg Verdammt knapp war der Rennausgang bei den jungen Damen der Klasse U 16. Am Ende entschieden lediglich zwei Hundertstel um den Tagessieg. Mona Aumann vom ASV Oberwössen konnte ihre derzeit gute Form von der Deutschen Schülermeisterschaft mit zur Chiemgau nehmen und verwies Liv Greten vom SC Springe auf Platz zwei. Das Stockerl komplettierte Sabrina Althammer vom SC Ainring. Spannend war auch der Ausgang bei den jungen Herren, denn die ersten drei lagen innerhalb von 66 Hundertstel. Leo Catalano vom WSV Königssee siegte vor seinem Clubkameraden Maxi Kaltenhäuser und Quirin Lapper vom SC Ainring. Somit gingen die Titel der Chiemgaumeister 2022 im Slalom an Mona Aumann und Leo Catalano. Die beiden Sportwarte Alpin des Skiverbandes Chiemgau Markus Kreidler und Luggi Moderegger bedankten sich bei der Siegerehrung bei den vielen Helfern aus allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit und das gemeinsame Miteinander. „Es war schön zu sehen, wie alle mit angepackt haben. In meinen Augen war es eine gelungene Veranstaltung auch mit nur einem Durchgang. Die Kinder hatten viel Spaß und letztlich haben sich doch die besten durchgesetzt“, zeigte sich Markus Kreidler sehr zufrieden.

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Erfolgreicher Abschluss der Deutschen Schülermeisterschaft Alpin

Leistungssport, Alpin, Vereine

Titel in Super-G an Gina Oberhuber und Benno Brandis; Top Leistungen von Mona Aumann und Leo Catalano; SV München gewinnt Team Bewerb   Bischofswiesen (hw) – Nachdem die beiden technischen Bewerbe mit Riesenslalom und Slalom am Jenner/Krautkaser erfolgreich durchgeführt wurden, fanden die Deutschen Schülermeisterschaften mit Super-G und Team Bewerb unter der Woche am Regionalzentrum Götschen ihren Fortgang. Die Bedingungen waren an beiden Tagen trotz der Wärme und dem strahlenden Sonnenschein noch enorm gut. Beim Super-G wurde die Startzeit trotz Sommerzeit etwas nach vorne verlegt, um faire Bedingungen zu gewährleisten. Da die Piste früh morgens doch noch ein wenig hart und eisig war, durften zuerst die Buben das Rennen beginnen. Gestartet wurde von ganz oben, wie bei einem FIS Rennen, angemessen einer Deutschen Schülermeisterschaft. An der Kante (Slalomstart) war eine Schanze zu überqueren, die einigen doch ein wenig Respekt (vor allem den Mädels) einflößte. Doch letztlich war alles halb so spektakulär, wie es vielleicht den Eindruck erweckte und beim Rennen gab es dann keinerlei Probleme. Lediglich einige ungewohnte Laute waren beim Lauf der Mädels zu hören, die dadurch den Respekt vor dem Sprunghügel minimieren wollten. Viele ex equo Plätze bei den Mädels Etwas kurios war das Endergebnis der jungen Damen, da am Ende drei Paare der Mädels zeitgleich waren. Es gab zwei zweite Plätze, zweimal Platz 10 und zweimal Rang 16. Am schnellsten und als einziges Mädchen unter der Ein-Minuten Grenze war Gina Oberhuber vom SC Reichersbeuern, die sich somit als Deutsche Schülermeisterin 2022 im Super-G feiern lassen durfte. Um knapp eine halbe Sekunde dahinter folgten ex  equo Mia Korn vom ASC Oberwiesenthal und Tabea Ofner vom SC Garmisch. Rang vier belegte Antonia Reischl vom SC Partenkirchen. Sehr gut in Szene setzen konnte sich mit einem außergewöhnlichen Sprung Mona Aumann vom ASV Oberwössen, das einzige Chiemgauer Mädel, das bei diesem Speed Rennen am Start war. Sie wurde am Ende gute Fünfte und konnte somit ihren Aufwärtstrend in den letzten Wochen bestätigen. Rang sechs ging an Laila Illig, vom WSV Isny, die noch am Jenner beide Bewerbe für sich entscheiden konnte. Die beiden Inngauerinnen Vivian Maurer (SC Rosenheim) und Mathilda Maurer (SC Aising Pang) fuhren auf Platz 13 und 14. Benno Brandis das Maß der Dinge Wieder einmal nicht zu schlagen war beim Super-G Benno Brandis vom TSV Durach, der nach dem Riesenslalom am Jenner auch am Götschen siegreich war (Ausfall im Slalom). Ihm am nächsten kamen die beiden Schüler der Christophorusschule Raphael Wittmann vom TV Vohenstrauss und Lokalmatador Leo Catalano vom WSV Königssee. Die Plätze vier bis sechs belegten Benedikt Wäger vom SC Partenkirchen, Paul Hartmann (TUS Gutach) und Marius Rohe (WSV München). Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee fuhr auf Platz 18 unmittelbar vor den beiden Inngauern Luis Widmesser (WSV Oberaudorf) und Noah Moherndl (SC Rosenheim). Quirin Lapper vom SC Ainring beendete das Rennen auf Position 32. Die Ausfallquote war sehr gering, denn insgesamt erreichten nur vier Sportler (ein Mädel und drei Buben) nicht das Ziel.   Spannender Teambewerb am Schlusstag Wieder ein besonderer Bewerb war der Team Event am letzten Tag der Deutschen Schülermeisterschaften, bei dem immer fünf Sportler eine Mannschaft bildeten (mindestens zwei Mädchen). Die Mannschaft des SV Chiemgau konnte leider nur ein Mädchen stellen, da sich kein weiteres für das Finale qualifiziert hatte (also nur vier Starter) und zudem war die Losfee nicht auf Seiten der Heimmannschaft. Als erster Gegner wurde Oberland 1 (am Ende dritter Platz) zugelost und das war zugleich Endstation. Im großen Finale setzte sich München mit 3:2 Siegen gegen Werdenfels durch und das kleine Finale gewann Oberland ebenfalls mit 3:2 gegen Allgäu.

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Toller Skisport am Krautkaserhang

Leistungssport, Alpin, Vereine

Deutsche Schülermeisterschaften bei Top Bedingungen; Titel für Laila Illig, Benno Brandis und Quirin Lechner Schönau (hw) – Eigentlich hätten ja die Deutschen Schülermeisterschaften Alpin schon im letzten Jahr stattfinden sollen, doch auf Grund der Pandemiebedingungen konnte dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden und musste auf 2022 verschoben werden. Der Veranstalter WSV Königssee, der von den Vereinen aus dem Talkessel unterstütz wurde, musste darüber nicht traurig sein, denn Top Bedingungen am Krautkaser und strahlender Sonnenschein entschädigten für Vieles, auf was man im letzten Jahr verzichten musste. Vor Ort war auch Romed Baumann, Vizeweltmeister von 2021, der sich nicht zu schade war, Vorläufer zu machen und auch als Rutscher zu fungieren. Startberechtigt waren die Schüler U 16 (Jahrgang 2006/07) und die besten Sportler der Klasse U 14, die sich vorab für dieses ‚Finale‘ qualifizieren konnten. Insgesamt gingen 86 Mädels und Buben am Samstag zum Riesenslalom an den Start bei für diese Jahreszeit sensationellen Bedingungen, die Chancengleichheit auch für hintere Startnummer zuließ. Spannende Rennen bei Damen und Herren Die Kurssetzung im Riesenslalom von Schülertrainer Robert Krumbacher war sehr fair, so dass es für ‚Krautkaserverhältnisse‘ relativ wenig Ausfälle gab. Spannend ging es bei den jungen Damen zu und am Ende holte sich Laila Illig vom WSV Isny den Titel der Deutschen Schülermeisterin 2022 im Riesenslalom vor der Halbzeitführenden Antonia Reischl vom SC Partenkirchen, die durch einen Patzer im 2.Durchgang noch auf Platz zwei zurückfiel. Das Stockerl komplettierte Lailas Schwester Luisa (Jahrgang 2008!). Die Ränge vier bis sechs gingen an Sophie König vom SC Oberstdorf, Hannah Thalmeier vom SC Rosenheim und Tabea Oefner vom SC Garmisch. Beste und leider auch einzige Starterin des SV Chiemgau war Mona Aumann vom ASV Oberwössen auf dem guten 11. Platz. Bei den Buben gab es ebenfalls einen Positionswechsel nach Zieleinlauf, denn der nach dem 1.Durchgang in Front liegende Lokalmatador Leo Catalano vom WSV Königsee wurde noch um ein Zehntel abgefangen vom Dauersieger Benno Brandis vom TSV Durach, der sich damit den Titel des Deutschen Jugendmeistes im Riesenslalom 2022 sicherte. Platz drei und vier waren ebenfalls hart umkämpft und hier setzte sich Raphael Wittmann vom TV Vohenstrauss um fünf Hundertstel gegen Moritz Wiesler durch. Dahinter folgten Benedikt Wäger vom SC Partenkirchen, Noah Moherndl vom SC Rosenheim und Luis Widmesser vom WSV Oberaudorf. Maxi Kaltenhäuser vom WSV Königssee schied leider nach einer guten Platzierung im ersten Durchgang kurz vor dem Ziel in Lauf zwei aus. Die weiteren Chiemgauer Fion Fuchs vom TSV Marquartstein und Quirin Lapper beendeten das Rennen als 24. und 26. Am Sonntag wurde der Slalom ausgetragen – Laila Illig erneut Siegerin Laila Illig konnte beim Slalom ihren Erfolg vom Vortag wiederholen und kürte sich erneut zur Deutschen Schülermeisterin 2022. Mit deutlichem Vorsprung siegte sie vor Antonia Reischl und Sarah Schranner vom SC Starnberg. Die folgenden Platzierungen gingen an Sophia König vom SC Oberstdorf, Rosanna Schwaiger (SC Lenggries) und Lilli Dehning (SC Rottach-Egern). Deutscher Schülermeister im Slalom bei den Buben wurde Quirin Lechner vom SV Wackersberg-Arzbach, der jedoch von sehr vielen Ausfällen profitierte. Vor allem der erste Durchgang war enorm schwer gesetzt, so dass es nur 20 Buben ins Ziel schafften. Platz zwei ging an Benedikt Wäger und auf dem dritten Rang fuhr Paul Hartmann vom TUS Gutach. Alexander Zitzmann (SC Gaissach), Alexandre Fischer (SC Starnberg) und Niklas Höller belegten die Ränge vier bis sechs. Bei der Siegerehrung gab es noch ein kurzes Interview von Sprecher Wasti Rasp mit Romed Baumann, der die Top Bedingungen am Trainingszentrum des Deutschen Skiverbandes am Krautkaser sehr lobte und den Veranstalter zu diesen Rennen beglückwünschte. Er wünschte den jungen Rennläufern alles Gute für die Zukunft. „Bleibt am Ball, auch wenn es einmal nicht so läuft, es kommen immer wieder bessere Tage“, sprach er ihnen Mut zu für ihren weiteren Werdegang.  

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Oberland gewinnt Team Gesamtwertung Skiliga Bayern Schüler Saison 2022

Alpin, Skiliga, Top News, Vereine, Leistungssport

Trotz der Frühlingshaften Temperaturen präsentierte sich das Christa Kinshofer Skizentrum in Bad Wiessee beim Finale Skiliga Bayern Schüler mit ausreichend Schnee und guter Piste. Der ausführende Verein SC Reichersbeuern mit ihren zahlreichen Helfern und der Unterstützung vom Sonnenbichl Team sorgten für eine tolle Finale Veranstaltung. Erfreulicherweise nehmen mittlerweile genauso viele Mädchen und Buben in den Klassen U16 und U14 bei den Skiliga Bayern Rennen teil. Los ging es am Samstag mit Riesenslalom über den anspruchsvollen Starthang und am Sonntag folgte Parallelslalom Einzel und Team am unteren Lift für die Teilnehmer/innen aus ganz Bayern und Gäste vom Schwäbischen Skiverband. Bei den Mädchen U16 siegte im RS mit einem fulminanten ersten Lauf  Isadora Wagner RG Burig Mindelheim vor  Helene Murböck vom SC Lenggries und  Sheila Rachel Laszlo vom WSV München. In der Klasse U14 holte sich überlegen Allegra Köninger SC Garmisch den Sieg vor ihrer Vereinskollegin Lea Klein und Elisabeth Vollmuth TSV 1860 München. Der Lokal Matador Lorenz Estner SC Bad Wiessee  gewann überlegen mit zweimal Laufbestzeit bei den Buben U16. Auf dem 2.Platz der Gast Läufer Jona Baumhof vom SV Ravensburg vor Kim-Noah Dehn TSV Gestratz. In der U14 Klasse Buben gab es knappe Entscheidungen. Es siegte Andreas Aumann SC Kreuth vor Benjamin Klein SC Garmisch und Martin Holzmaier SC Aising-Pang. Die Mannschaftswertung holte sich Skiverband Oberland mit 444 Cup Punkten vor Skiverband München mit 344 Punkten und dem Allgäuer Skiverband mit 329 Punkten. Am Sonntag beim Parallelslalom Einzel siegte Pia Bezenar SC Lenggries mit nur einer Hundertstel Sekunde vor der Allgäuerin Isadora Wagner und der  Oberländerin Helene Mürböck bei den Mädchen U16. Den Sieg in der Klasse der 14 jährigen Mädchen ging an Amelie Haider SC Lenggries vor Emma Walter SC Bolsterlang und Maja Epstude SC Miesbach. Bei den Buben U16 tauschten die beiden Erstplatzierten Läufer vom Vortag ihre Plätze. Der Schwäbische Gastläufer Jona Baumhof siegte vor dem Oberländer  Lorenz Estner und Tobias Schill SC Kaufbeuren. In der U14 Klasse gingen alle Stockerlplätze an die Oberländer Läufer Simon Stiebler SC Lenggries vor Andreas Aumann SC Kreuth und Christopher Huth SC Bad Wiessee. Die Mannschaftswertung am Zweiten Tag ging wiederum an den Skiverband Oberland  mit 573 Punkten vor dem Skiverband Allgäu 429 Pkt. und dem Skiverband Werdenfels mit 191 Pkt. Beim abschließenden Team Parallelslalom im K.O. System mit 16 Teams, bestehend aus 2 Mädchen und 3 Buben war Spannung pur angesagt. Im großen Finale duellierten sich Team Allgäu 1 und Team Oberland 1. Nach Gleichstand zwei zu zwei brachte der letzte Run zu Gunsten der Allgäuer den Sieg. Im kleinen Finale setzte sich Team Werdenfels 1  gegen Team Inngau durch. In der Gesamtwertung der Skiliga Bayern Schüler  Saison 2022 gab es nach 6 Rennen folgenden Endstand:   Mädchen U14/U16: 1.Platz             Murböck Helene               SC Lenggries                     490 Pkt. 2.Platz             Wagner Isadora                RG Burig Mindelheim       360 3.Platz             Bezenar Pia                       SC Lenggries                          271 4.Platz             Hoffmann Constanze      RG Burig Mindelheim        250 5.Platz             Ladwig Valentina             SC Füssen                               172 6.Platz             Laszlo shela Rachel         WSV München                      160 7.Platz             Fersch Mattli                     SV Hindelang                        140 8.Platz             Buchner Leonie                SC Kreuth                              133 9.Platz             Laszlo Shela Rachel        WSV München                     160 10.Platz           Schmidt Jessica               RG Weiler-Simmerberg   160   Buben U14/U16: 1.Platz             Dehn Kim-Noah          TSV Gestratz                   490 Pkt. 2.Platz             Estner Lorenz               SC Bad Wiessee             400 3.Platz             Mayer Samuel              SC Lenggries                   260 4.Platz             Baltes David                 GSC Dachau                    211 5.Platz             Scholz Niklas-Finn     SC Garmisch                   203 6.Platz             Schill Tobias                 SC Kaufbeuren                161 7.Platz             Pressler Maris              Munich Youngster         160 8.Platz             Fischer Finn                  SC Garmisch                   140 9.Platz             Dehn Jonas                   TSV Gestratz                   122 10.Platz           Klein Benjamin            SC Garmisch                   108 Die Team/Gau Gesamtwertung gewann Team Oberland: 1.Platz             Oberland                           2486 Cup Punkten 2.Platz             Allgäu                                 2456 3.Platz             Werdenfels                      1849 4.Platz             München                           1503 5.Platz             Inngau                                285 6.Platz             Bayerwald                          40 7.Platz             Chiemgau                           15 Bei der Siegerehrung bedankte sich Reinhold Merle BSV Sportwart  bei den Rennläufern/innen für ihre zahlreiche Teilnahme und tollen Sport. Ebenso ging der Dank an Eltern, Betreuer und Trainer für Ihren Einsatz über die ganze Saison. Ein großes Dankeschön an Skiliga Bayern Sponsor Versicherungskammer Bayern und BSV Partner Craft und Ziener für ihre großzügige Unterstützung mit Sachpreisen.

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Riesiger Spaß für die Kinder beim Skicross

Skicross, Vereine

Schönau (hw) – Viele alpine Jugendliche nutzten die Möglichkeit, sich bei einem kurzen Skicross Parcours am Krautkaser zu messen und hatten dabei auch wirklich großen Spaß. Das große Plus bei diesem Bewerb, den der Nachwuchstrainer des Deutschen Skiverbandes Dennis von Brocke organisierte, war, dass von Beginn an jede gegen jede und jeder gegen jeden fahren durfte und dabei Punkte sammeln konnte. Am Start waren Skicrosser der Klassen U 14 bis U 18 aus ganz Deutschland, die am ersten Tag nur die Möglichkeit hatten, zu trainieren, ehe sie sich tags darauf im Wettkampf immer zwei gegeneinander messen durften. Der Sieger erhielt zwei Punkte und der oder die  Zweitplatzierte einen Punkt. Am Ende wurden dann die Punkte zusammengezählt und es gab ein Halbfinale und Finale. Für die jungen Skicrosser war dieses Format echt fordernd, denn beim nächsten Heat gab es wieder neue Voraussetzungen und ein schlechter Lauf fiel nicht so sehr ins Gewicht. Am Ende des Tages siegte bei den Mädels der Klasse U 14 Mattli Renn vom SV Hindelang mit sechs Punkten vor Josefa Lapper vom SC Ainring. Platz drei ging an Sonja Huber vom SC Haag und auf dem vierten Rang landete Karolina Machala vom SC Ainring. In der Klasse U 16 war Mattli Fersch vom SV Hindelang nicht zu schlagen und verwies Pauline Löw von der IAR Hochschwarzwald und Anna Barth vom SC Haag auf die Plätze zwei und drei. Einen klaren Gesamtsieg konnte auch Hannah Thißen in der U 18 der Damen feiern. Die Sportlerin vom SZ Bernau setzte sich souverän gegen Elisa Wiedeck von den Munich Youngsters und Tamina Irmen vom SZ Leutkirch durch. Spannende Duelle bei den Buben Auch bei den Buben der verschiedenen Altersklassen gab es interessante Duelle und es siegte nicht jedes Mal der schnellere Starter. Auch auf der Strecke über die unterschiedlichen Roller musste ‚gearbeitet‘ werden und dadurch war noch einige Zeit gut zu machen. Letztlich am besten setzte dies Raphael Link vom WSV Glonn um und gewann die Klasse U 14 mit drei Siegen vor Maxi Kerwien vom SV Wackersberg-Arzbach, Benno Abraham und Alexander Barth (beide vom SC Haag). Spannender war der Ausgang bei den Buben der U 16 und hier setzte sich Max Wyschka vom WSV Glonn am Ende um einen Sieg mehr gegen Alexander Huber vom SC Haag durch. Lorenz Lang vom TSV Palling komplettierte das Stockerl auf Platz drei. Dahinter reihten sich mit Karl Bader und Stefan Wehe zwei Sportler vom WSV Glonn ein. Heiß umkämpft war auch der Sieg bei den ältesten Teenagern der Klasse U 18. Mit insgesamt fünf Siegen im Duell Mann gegen Mann siegte Leo Käser vom TSV Oberhaching um einen Punkt vor Nils Frimmel vom WSV München und Nico Offenwanger vom SZ Ehingen (wieder nur ein Punkt dahinter). Die Ränge vier bis sechs belegten Quirin Fersch (SV Hindelang), Max Wizemann (SC Partenkirchen) und Louis Prechtl vom WSV Glonn. Insgesamt war dieser Bewerb auf der Strecke am Krautkaser, die eigens präpariert wurde, sehr abwechslungsreich mit viel Spaß für die Jugendlichen. Es wollte zwar jeder gewinnen, aber durch die ständig wechselnden Durchgänge wurde der Kontakt zueinander ständig verbessert und die Ernsthaftigkeit wich dem Freudenfaktor.

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4. Stopp der Freeski Coaching Tour in Oberammergau

Verband, Freeski

Erfolgreich fand der vierte Stopp der Freeski Coaching Tour vergangenes Wochenende im Snowpark Oberammergau statt.  Trotz schlechten Wettervorhersagen ermöglichten die BSV Trainerinnen und Trainer rund 20 Kids einen coolen Tag im Schnee. Nachdem die Kids eine Einführung in die wichtigsten Aufwärme Techniken und Parkregeln erhalten haben, fuhren sie in kleinen Gruppen durch den Funpark. Alle Teilnehmer waren sichtlich begeistert und hatten jede Menge Spaß. Nach einer gemeinsamen Mittagspause folgte eine kleine Session an einer Box, an der sich die Kids noch einmal richtig austoben konnten. Auch die Trainer Peter Mangold, Korbinian Bertl und Toni Zikelli waren begeistert wie schnell und sicher die Kids die neu erlernten Tricks umsetzen konnten.  

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