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Reduzierung der Teilnehmerzahlen vor Ort beim BSV Verbandstag 2020

Verband

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BSV-Verbandstages 2020, In Anbetracht des aktuellen, dynamischen Infektionsgeschehens, haben wir uns noch einmal sehr kritisch mit der Durchführung des bevorstehenden Verbandstages auseinandergesetzt. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass die Veranstaltung im Rahmen der geltenden Regelungen grundsätzlich möglich ist. Jedoch sind die Teilnehmerkontingente für eine Präsenz vor Ort in München deutlich einzuschränken. Entsprechend haben wir die Veranstaltungskonzeption angepasst und uns für die Durchführung eines hybriden Verbandstages entschieden. 1. Teilnahme vor Ort in München (Teilnehmerkreise): Teilnehmer im Saal im Erdgeschoss (Eingang Parkplatz) Teilnehmer im Raum 207/208 (Eingang Poststelle) Präsidium (bisherig und Wahlvorschläge) = 7 Personen Erweitertes Präsidium (Sportwarte Leistungssport, Leiter Lehrwesen, Leiter Kampfrichter, Umweltbeauftragter, Referenten Öffentlichkeitsarbeit, Schneesport an Schulen und Jugend) = 11 Personen Vorsitzende der regionalen Skiverbände = max. 11 Personen Wahlvorschläge für erweitertes Präsidium BSV Geschäftsführung = 2 Personen Vorsitzender Disziplinarausschuss Dr. Franz Steinle Prof. Hanns-Michael Hölz Kassenprüfer = 2 Personen Moderatorin 25 Personen 12 Personen 2. Teilnahme Online (Teilnehmerkreise): Vereinsvorstände und Vereinsvertreter satzungsgemäß entsprechend der schriftlichen Einladung Referenten ohne Wahlamt (BSV Funktionen, die nicht in obenstehender Aufstellung enthalten sind) Angemeldete Gäste Selbstverständlich ist es jedem des Teilnehmerkreises unter 1. selbst überlassen, über die persönliche Teilnahme individuell zu entscheiden. Im Falle einer Unsicherheit oder größerer Bedenken können Sie sich gerne digital zuschalten. Alle Möglichkeiten der Teilnahme bestehen auch bei der virtuellen Form. 3. Zeitliche Planung Der Verbandstag wird pünktlich um 11:00 Uhr, entsprechend der Einladung, starten. Wir bitten die persönlich anwesenden Teilnehmer in München, rechtzeitig vor Ort zu sein und zügig die zugewiesen Plätze einzunehmen. Generell gilt im Haus des Sports eine Maskenpflicht (Bedeckung von Mund und Nase). Sobald Sie die Plätze eingenommen haben, kann die Maske abgenommen werden. Da die Abstimmungen und Wahlen ausschließlich digital stattfinden, bitten wir Sie ein W-Lan fähiges Endgerät (Smartphone, Tablet oder Laptop) mitzubringen. In begrenzter Zahl werden wir auch vor Ort Geräte mit der Möglichkeit der Abstimmung/Wahl vorhalten. Alle online zugeschalteten Teilnehmer werden gebeten, sich bis spätestens 10:40 Uhr einzuwählen. Das System wird um 10:15 Uhr geöffnet. Eine Einwahl per Telefon ist ebenfalls möglich. Die Technikeinweisung erfolgt in regelmäßigen Abständen bis 11:00 Uhr durch die Moderatorin. Eine Anleitung wird mit den Zugangsdaten verschickt. Sollten Sie Probleme bei der Einwahl haben, erreichen Sie uns am Veranstaltungstag ab 10:25 Uhr und während der Veranstaltung unter der Telefonnummer 089 / 15702 285. 4. Wichtige Information für die Wahlämter und Wahlvorschläge Wir bitten alle bisherigen Amtsinhaber, die zur Wahl stehen sowie allen sich neu zur Wahl stellenden Personen, das schriftliche Einverständnis zur Wahl sowie die Bestätigung der Annahme der Amtes im Falle der Wahl bis spätestens 23.10., 11:00 Uhr, abzugeben. Das schriftliche Einverständnis kann auch per E-Mail an praesidium@bsv-ski.de abgegeben werden. 5. Allgemeine und zusätzliche Informationen Die Anmeldung ist noch bis zum 22.10. / 23:59 Uhr geöffnet. Unter https://verbandstag.bsv-ski.de – Anmeldung, kann die Anmeldung digital vorgenommen werden. Bitte denken Sie daran, dass nur die angemeldeten Teilnehmer auch stimmberechtigt sind. Dies gilt auch für die Vorsitzenden der regionalen Skiverbände, die Mitglieder des erweiterten Präsidiums und die benannten Referenten. Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre und Eure Unterstützung, um auch angesichts der aktuellen Umstände einen reibungslosen und effizienten BSV Verbandstag 2020 organisieren zu können. Mit sportlichen Grüßen Das Präsidium und die Geschäftsführung

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Stellungnahme des Bayerischen Skiverbandes zur Schulbefreiung von Schüler*innen mit PZW, Landeskader (NK4 und NK3) sowie NK2 Status für leistungssportliche Maßnahmen der Verbände

Verband, Leistungssport

Priorität hat die Gesundheit aller Sportlerinnen und Sportler, Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie der haupt- und ehrenamtlich ins Wettkampf- und Lehrgangsgeschehen eingebundenen Personen sowie der Mitschüler*innen und Lehrkräfte. Zu diesem Zweck hat der BSV Rahmenhygienerichtlinien verabschiedet, um seiner Verantwortung gerecht zu werden. Diese werden laufend, entsprechend der jeweiligen Rahmenbedingungen und Regelungen, angepasst. Dies ist die Grundlage für alle vom BSV zu verantwortenden Trainings-, Lehrgangs- und Wettkampfmaßnahmen sowie weiteren Entsendungen. Dieses Konzept in der jeweils gültigen Fassung ist einzusehen unter: https://www.bsv-ski.de/rahmenhygienerichtlinien/ Für Risikogebiete gilt in Abstimmung mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege folgende Regelung: „Nach §2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV sind Personen von der Quarantänepflicht ausgenommen, die sich weniger als 48 Stunden im Ausland aufgehalten haben. Diese Ausnahme greift allerdings dann nicht, wenn der Auslandsaufenthalt der privaten Teilnahme an einer kulturellen Veranstaltung, einem Sportereignis, einer öffentlichen Festivität oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung gedient hat (nachfolgend „Rückausnahme“). Hieraus ergibt sich zunächst, dass die Teilnahme an einem Skitraining per se nicht die 48-Stunden-Ausnahmeregelung aufhebt. Die Grenze zur Rückausnahme ist allerdings dann überschritten, wenn das Skitraining so organisiert ist, dass von einem Sportereignis oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung auszugehen ist. Maßgebliche Faktoren hierbei sind die Anzahl der Teilnehmer, die Höhe des Organisationsaufwands, damit verbunden die Dauer der Veranstaltung, gemeinsam organisierte Übernachtung etc. Bei einem vereinsmäßig organisierten Skitraining in einem Risikogebiet mit 30 bis zu 150 Teilnehmer, gemeinsamer Anfahrt und ggf. mit Übernachtung sind die Voraussetzungen einer sonstigen Freizeitveranstaltung im Sinne des §2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV erfüllt, was dazu führt, dass sich die Teilnehmer bei der Wiedereinreise in Quarantäne begeben müssen, sofern sich diese auf keinen anderen Ausnahmetatbestand berufen können.“ Ein Trainings- und Wettkampfbetrieb ist demnach im Rahmen der „48 h Regelung“ auch in Risikogebieten möglich, sofern alle weiteren Voraussetzungen erfüllt sind. Auf Grund dieser Regelung durch das StMGP und der dargelegten Haftungssituation (https://www.bsv-ski.de/aktuelle-information-zu-covid-19/) sind wir der Meinung, dass – natürlich immer im Einzelfall geprüft – im Nachwuchsleistungssport eine Durchführung von Lehrgangs- und Wettkampfmaßnahmen mit der Einhaltung der BSV Rahmenhygienerichtlinien, dem Umsetzen der DSV Handlungsempfehlungen (https://www.deutscherskiverband.de/corona) und einem individuellen Hygienekonzept möglich ist. Diese Einzelfallprüfung beinhaltet auch die Einschätzung mit Risikobewertung der Destination, in welche die Maßnahme geht. Die Freistellung zu den Maßnahmen obliegt den Schulen. Im Sinne der leistungssportlichen Entwicklung und Sicherstellung der internationalen Konkurrenzfähigkeit der Sportler*innen bitten wir die Schulleitungen um entsprechende Freistellung für den dargestellten Schülerkreis (Landeskader NK3 und NK4, NK2, PZW-Schüler) für offizielle Verbandsmaßnahmen. Das Präsidium und die Geschäftsführung des Bayerischen Skiverbandes

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Bayerischer Schülercup – Wechselnde Wettkampforte in ganz Bayern sorgen für Abwechslung

Verband

Bayerischer Schülercup Skisprung und Nordische Kombination in Bischofsgrün und Neubau    Der Bayerische Schülercup (BSC) ist die Wettkampfserie des Bayerischen Skiverbandes für Nachwuchsskispringer und –kombinierer. Wechselnde Wettkampforte in ganz Bayern sorgen für Abwechslung und die Einbindung der regionalen Skiverbände des BSV. In diesem Jahr ist coronabedingt aber Vieles anders. Musste der erste, eigentlich in Bischofsgrün geplante BSV-Termin des Jahres, noch abgesagt werden, konnte der SC Bischofsgrün als Ausrichter nun doch noch antreten. Für die Kolleginnen und Kollegen aus Haselbach (Rhön) musste eingesprungen werden, da diese als Hotspot zu viele Personalausfälle zu beklagen hatten.  68 Nachwuchstalente waren zum Skispringen in der Wertung, in der Nordischen Kombination gingen 51 Sportlerinnen und Sportler an den Start. Bischofsgrün stellt mit seinen drei Anlagen (inklusive neuer Aufstiegshilfe) eine hervorragende Sportstätte für den Nachwuchs dar. Die Skirollerstrecke in Neubau konnte für die Kombinationsläufe ebenfalls mit optimalen Rahmenbedingungen überzeugen.  Im Rahmenprogramm wurde auf der Anfängerschanze ein MiniCup mit 17 Starterinnen und Startern durchgeführt. Die Mehrzahl der Teilnehmer hat in diesem Jahr erst mit dem Skispringen angefangen, davon auch einige aus der weiteren Region.  Herausstechen konnte vor allem der 11-jährige Warmensteinacher Timo Häfner. Er landete im zweiten Durchgang bei 32,5 Meter und blieb damit nur einen halben Meter unter dem Schanzenrekord.   Bayerncup_Ergebnisliste NK Sprung Bayerncup_Ergebnisliste SSP BC Bayerncup_Ergebnisliste_NK Bayerncup_Pokal-Wertung_NK BayerncupPokal-Wertung_SP Minicup_Ergebnisliste SSP M

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Stylischer SOGGLE Multifunktionschutz darf bei keinem Pisten-Outfit fehlen

Verband

SOGGLE setzt mit innovativer Kombination aus Brillenschutz und Community Mask neue Maßstäbe in Sachen Multifunktionsschutz – mit noch mehr coolen Designs   Auch diesen Winter wird wieder geSOGGLEt: Nach der Erweiterung des praktischen Brillenschutzes um die Vizor-Line und viele neue Designs, hat das bayerische Unternehmen aus Bad Tölz diesen Sommer das Produktportfolio um einen weiteren multifunktionalen Schutz ergänzt: die SOGGLE Community Mask. Der Komplettanbieter für den angesagten Skibrillen- und Visierschutz, SOGGLE, ist damit erneut Trendsetter. Denn die Designs des Brillenschutzes und des nachhaltigen Mund- und Nasenschutzes lassen sich perfekt zur modischen Kombination zusammensetzen.     Hohe Problemlösungskompetenz kombiniert mit lässigen Designs Das Unternehmen SOGGLE überzeugt vor allem durch pragmatische und lösungsorientierte Produkte. Egal ob zum Schutz vor möglichen Kratzern in der Skihütte oder zum Putzen vor der nächsten Abfahrt, die SOGGLE Brillenschutztücher sind multifunktionell einsetzbar und sehen dabei auch noch originell aus. Mittlerweile gibt es das weiche Mikrofasertuch in über 75 Designs: Von schönen Bergpanoramen bis hin zu frechen Retro-Styles und witzigen Motiven für Groß und Klein. Neben den vielen Einsatzmöglichkeiten des praktischen Brillenschutzes für Freizeitsportler, Profis und Skilehrer, nutzen zahlreiche Marken, Seilbahnen, Skischulen und Sportgeschäfte das handliche Multifunktionstuch als individuell gebrandete Eigenwerbung oder auch Merchandisingartikel. Ebenfalls lösungsorientiert, vereint die SOGGLE Community Mask angenehmen Tragekomfort mit perfekter Passform. Neben der Risikominimierung andere anzustecken, soll die Community Mask vor allem eines: Das Bewusstsein für einen aufmerksamen Umgang mit sich und den Mitmenschen stärken. Aufgrund der zweilagigen Mikrofaser mit geringem Atemwiderstand, ist die weiche Maske nicht nur besonders gut für sportliche Aktivitäten geeignet, sondern, dank beidseitigem Druckmotiv, auch jeweils im praktischen Wechseldesign mit zwei coolen Styles erhältlich. Um das Pistenoutfit perfekt abzustimmen, sind der angesagte Brillen- und Visierschutz und die SOGGLE Community Mask nun auch als pfiffige Kombination erhältlich. Auch in Sachen Nachhaltigkeit sollen sich die Community Mask und der Brillenschutz in Nichts nachstehen. So wird neben dem vielseitig einsetzbaren Brillenschutz auch die Community Mask aus Umweltschutzgründen nur mit Hangtag und ohne zusätzliche Einzelverpackung ausgeliefert. Darüber hinaus können beide Produkte bei 60° gewaschen werden und sind somit hygienisch und wiederverwendbar.

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Konkretisierung: Aktuelle Information zu Covid-19

Verband, Alpin

Da uns aktuell viele Nachfragen zum Thema Tirol erreichen, können wir nach den uns vorliegenden Informationen des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege hierzu folgendes mitteilen: „Nach § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV sind Personen von der Quarantänepflicht ausgenommen, die sich weniger als 48 Stunden im Ausland aufgehalten haben. Diese Ausnahme greift allerdings dann nicht, wenn der Auslandsaufenthalt der privaten Teilnahme an einer kulturellen Veranstaltung, einem Sportereignis, einer öffentlichen Festivität oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung gedient hat (nachfolgend „Rückausnahme“). Hieraus ergibt sich zunächst, dass die Teilnahme an einem Skitraining per se nicht die 48-Stunden-Ausnahmeregelung aufhebt. Die Grenze zur Rückausnahme ist allerdings dann überschritten, wenn das Skitraining so organisiert ist, dass von einem Sportereignis oder einer sonstigen Freizeitveranstaltung auszugehen ist. Maßgebliche Faktoren hierbei sind die Anzahl der Teilnehmer, die Höhe des Organisationsaufwands, damit verbunden die Dauer der Veranstaltung, gemeinsam organisierte Übernachtung etc. Bei einem vereinsmäßig organisierten Skitraining in einem Risikogebiet mit 30 bis zu 150 Teilnehmer, gemeinsamer Anfahrt und ggf. mit Übernachtung sind die Voraussetzungen einer sonstigen Freizeitveranstaltung im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 5 EQV erfüllt, was dazu führt, dass sich die Teilnehmer bei der Wiedereinreise in Quarantäne begeben müssen, sofern sich diese auf keinen anderen Ausnahmetatbestand berufen können.“ Ein Trainingsbetrieb wäre demnach im Rahmen der „48 h Regelung“ möglich, sofern alle weiteren Voraussetzungen erfüllt sind. (Vor allem die Personenzahlbegrenzung beachten!) Unabhängig davon empfiehlt die bayerische Staatsregierung Besuche in Risikogebieten auf das erforderliche Mindestmaß zu beschränken. Die Ausweisung von Risikogebieten erfolgt nicht aus Selbstzwecken, sondern weil es in den betroffenen Gebieten viele Neuinfektionen gibt und dadurch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko besteht; im Sinne aller sollte daher auf vermeidbare Reisen/Ausflüge in Risikogebiete verzichtet werden, um die Ausbreitung des Coronavirus nicht weiter voranzutreiben. Der Deutsche Skiverband hat die Haftungssituation für Vereine und Verbände abklären lassen: „Für Sportvereine besteht Haftpflichtversicherungsschutz. Versichert ist die Durchführung des satzungsgemäßen Vereinsbetriebs und in diesem rahmen die Veranstaltung und/oder Ausrichtung aller Veranstaltungen und Unternehmungen des jeweiligen Vereins/Verbands – dazu zählen auch Skikurse, Skiausfahren sowie Aus- und Fortbildungsmaßnahmen. Aus der Durchführung des Vereinsbetriebs heraus und der hiermit einhergehenden Sorgfaltspflicht ist der Verein grundsätzlich verpflichtet, alle notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer Personen und Sachen zu verhindern. Hieraus resultiert, dass gesetzliche Auflagen und Hygienebestimmungen entsprechend einzuhalten sind. Der Verein hat gegebenenfalls ein Hygienekonzept, den Auflagen entsprechend zu erstellen, zu überwachen und fortlaufend zu dokumentieren. Wird dem Verein ein organisatorisches Verschulden im Zusammenhang mit einer COVID-19 Infektion vorgeworfen, besteht hierfür grundsätzlich Versicherungsschutz im Rahmen und Umfang des Haftpflichtversicherungsvertrags. Auch der Mitarbeiter des Vereins/Verbands selbst, in seiner Eigenschaft als Hygienebeauftragter, ist über den Haftpflichtversicherungsvertrag haftpflichtversichert. Wird einer versicherten Person des Vereins (z.B. Lehrkräfte, weitere ehrenamtlich tätige, Hauptamtliche) vorgeworfen COVID-19 übertragen zu haben, besteht für die versicherte Person bei einfacher und mittlerer Fahrlässigkeit selbst Versicherungsschutz, nicht jedoch bei grober Fahrlässigkeit. Analog zur üblichen Regelung der Privat-Haftpflicht ist der Versicherungsschutz für die Übertragung von Krankheiten eingeschränkt bzw. ausgeschlossen.“ Stand 01.10.2020

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Sport- und Tourismusbranche sehen auch Chancen in der Corona-Krise

Verband

Presseinformation, 21. September 2020 Die Winterbranche blickt optimistisch in den Winter Sport- und Tourismusbranche sehen auch Chancen in der Corona-Krise Die Branchen der Touristiker und der Sportartikelindustrie haben etwas gemeinsam: Sie sind Branchen der Optimisten. Dieses Bild zeichneten sie bei einer virtuellen Gesprächsrunde im Rahmen der Initiative Dein Winter. Dein Sport. Die Botschaft: Wir stellen uns den Herausforderungen dieses Winters. Wir warten nicht ab, sondern bleiben aktiv. Und wir nutzen die vorhandenen Möglichkeiten und Chancen. Das Motto: Zuversichtlich. Gemeinsam. Vorbereitet. Covid-19. Lockdown. Krise. Mit negativen Nachrichten war und ist die Corona-Pandemie verbunden. Vielfach zurecht. Doch darauf wollen sich die Vertreter der Sportartikelindustrie und der Tourismusbranche nicht länger konzentrieren. In einem Marketingcall hoben sie die Chancen hervor, ohne dabei die Schwierigkeiten zu verschweigen. Von einem „Top-Bike-Jahr“ sprach Frank Burig, Geschäftsführer der Ziener GmbH. Das machte sich auch in den Verkaufszahlen des Bekleidungsherstellers positiv bemerkbar. Dasselbe gilt für Thule. Thomas Syring, Sales Director für Zentraleuropa, zufolge stieg die Nachfrage nach Fahrradtransportmöglichkeiten enorm. Nach wie vor arbeitet das Unternehmen Bestellungen ab. Bis in den Oktober hinein wird in europäischen Werken produziert. Biken, Trail Running, Wandern, Fitness: Erfolg durch Corona Den starken Umsatzrückgang in den Lockdown-Monaten März und April spüren die Unternehmen, das verschweigt Leki-Geschäftsführerin Waltraud Lenhart nicht. Doch zeigt sie sich zuversichtlich – auch dank einer starken Nachfrage im Sommer unmittelbar nach den ersten Lockerungen. „Die Leute zog es in die Berge und einfach raus, auch im Flachland.“ Nordic Walking erlebte eine „kleine Befeuerung“. Die erfolgreichen Bereiche Bike, Wandern, Trail Running ergänzt Niko Lindauer, Head of Marketing von Intersport Deutschland, um den Bereich Fitness. Viele richteten sich demnach zu Hause einen kleinen Fitnessraum ein. „Der Lockdown hat uns getroffen. Umso überraschender und positiver war die Zeit danach.“ Weniger Neuheiten, aber dennoch nicht auf Innovationen verzichten Schwierig zeigt sich die Situation für die Skibranche – nicht allein wegen Corona. „Was uns am meisten weh getan hat: Der letzte Winter war unterdurchschnittlich“, sagt Hilmar Bolle, Countrymanager für Rossignol, Dynastar und Lange. Entsprechend verhalten fiel die Vororder aus. Dann kam die Pandemie. Das hat Auswirkungen. Im Winter 2021/22 wird das Unternehmen mehr als gewohnt auf Durchläufer setzen, manche Neu-Entwicklung bei Schuhen oder Skiern wird zurückgestellt. Ganz auf Neuheiten zu verzichten, komme jedoch nicht in Frage. Dies betont auch Burig von Ziener: „Von Innovationen lebt der Sport und die ganze Sportbranche.“ Gerade im Textilbereich brauche man neue Anregungen, um einen Kaufreiz zu schaffen. Zugleich gelte es, den Handel mit einer Risikominimierung zu unterstützen. Das betrifft gerade den Standardhandschuhbereich, wo Ziener auf eine größere Zahl an Durchläufern zurückgreift. Das erhöht die Planungssicherheit, der Handel bleibt lieferfähig und Ziener ebenfalls. Generell zeigen sich die Unternehmen zuversichtlich mit ihrer Produktion, die größtenteils in Europa stattfindet, nicht in massive Lieferschwierigkeiten zu kommen. Bei aller Zuversicht: Von einer generellen Unsicherheit spricht Leki-Geschäftsführerin Lenhart. Es gibt viele Fragen wie: Bleiben die Aufträge bestehen? Was passiert, wenn der Winter nicht stattfinden kann wie geplant? Diese Situation müsse man nun annehmen. Bergregionen erleben hohe touristische Nachfrage, Städte einen Einbruch Unsicherheit: Ein Stichwort für die Tourismusbranche. Ebenso wie Vertrauen. Die Unsicherheit bei Kunden gilt es zu reduzieren, das Vertrauen zurückzugewinnen, um eine gute Wintersaison zu erleben – Nach einem Sommer, der positiv überraschte. Dies berichteten alle Vertreter in der Gesprächsrunde, organisiert von der Initiative Dein Winter. Dein Sport. Sei es Bernhard Joachim, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, Patricio Hetfleisch, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation von Tirol Werbung, Jörg Peter Krebs, Deutschland-Leiter von Schweiz Tourismus, Thomas Fill, Head Insights & Strategy von IDM Südtirol sowie Mirta Valentini, Head of Sales Support bei Trentino Marketing. Alle erlebten eine überaus hohe Nachfrage in den Bergregionen. „Es war ein schwieriges Jahr, aber so viel besser als erwartet“, sagte Fill. Auch wenn auswärtige Gäste wegfielen und Städte massive Einbrüche erlebten – für die Schweiz nannte Krebs Zürich und Genf, für Tirol führte Hetfleisch Innsbruck und Kufstein an – wird der Trend „Urlaub im eigenen Land“ die Zahlen retten. „Ohne ausländische Gäste aber werden wir den Winter nicht bestreiten können“, betonte Valentini für das Trentino. Doch für eine Prognose sei es zu früh. Ein spezielles Thema beschäftigt Bernhard Joachim aus dem Allgäu: Die Nordische SkiWeltmeisterschaft 2021 (23.02. – 07.03.) in Oberstdorf. Im Moment gibt es viele Fragezeichen. „Wir wissen aktuell nur, dass sie stattfinden wird.“ Hoffnung und Chance: Auch im Winter neue Kunden gewinnen Eine Hoffnung verbindet die Sportartikelbranche und die Touristiker: Neues Klientel zu gewinnen. Im Sommer ist dies bereits gelungen. Gerade junges Publikum hat den Touristikern zufolge die Berge neu für sich entdeckt. Darin sehen alle Beteiligten eine Chance. Burig von Ziener formulierte es so: „Individualsport“ – und dazu gehöre auch das alpine Skifahren – „in der freien Natur ist doch das Ideale für die jetzige Situation. Ich glaube, das ist eine Riesenchance für uns, Leute zurückzugewinnen für den Schneesport.“ Aktuell erleben die Tourismusregionen eine hohe Nachfrage für den Winter, jedoch ein zurückhaltendes Buchungsverhalten. Eben aufgrund der Unsicherheiten: Wie gehen die Regionen mit Corona um? Wie minimieren sie das Infektionsrisiko? Wie sorgen sie für Wohlbefinden trotz Einschränkungen? An Antworten arbeiten die Verantwortlichen, umfassende Konzepte werden erstellt. Im Frühjahr mag man von den Ereignissen überrascht worden sein. „Jetzt gibt es keine Entschuldigung mehr“, betont Hetfleisch von Tirol Werbung. Deutsche Wintersportverbände entwickeln Handlungsempfehlungen zum Saisonstart Hygienekonzepte sind auch das große Thema für die drei Wintersportverbände: Intensiv bereitet man sich beim Deutschen Skiverband, dem Deutschen Skilehrerverband und dem Snowboardverband Deutschland auf die kommende Saison vor. In einer gemeinsamen Taskforce – inhaltlich begleitet von Univ.-Prof. Dr. Ralf Roth vom Institut für Outdoor Sport und Umweltforschung (DSHS Köln) – widmeten sie sich der Frage: Wie kann der Winter in Ski-, Snowboard- und Langlaufschulen sowie in Vereinen, Schulen und für Veranstaltungen starten? Gemeinsam mit der Stiftung Sicherheit im Skisport (www.stiftung.ski) liefert das Team Antworten. Die Handlungsempfehlungen, alle aktuellen Informationen zum Winterstart in Corona-Zeiten sowie die umfassenden Konzepte der Taskforce sind auf www.stiftung.ski/sislab/taskforce-covid-19wintersport/uebersicht/ veröffentlicht.

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Aiwanger: „Urlaub in Bayern ist auch im Winter eine sichere Angelegenheit“

Verband, Top News

Wintertourismus unter Corona-Bedingungen ist möglich MÜNCHEN / GARMISCH-PARTENKIRCHEN   Wintertourismus im Freistaat wird auch unter Corona-Bedingungen möglich sein. Das hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger im Rahmen eines Pressegesprächs bekräftigt. Aiwanger: „Urlaub in Bayern ist auch im Winter eine sichere Angelegenheit. Gastronomie, Hotellerie und Bergbahnbetreiber haben in den letzten Monaten jeden Tag aufs Neue gezeigt, dass die Hygiene- und Sicherheitskonzepte hervorragend funktionieren. Ansteckungen spielen in diesen Bereichen so gut wie keine Rolle. Ich bin deshalb zuversichtlich, dass das auch so bleiben wird. Alle Akteure haben ihre bewährten Routinen im Umgang mit dem Virus verinnerlicht. Die Touristen haben sich in den Sommermonaten sehr vernünftig verhalten und ich bin überzeugt, das damit auch der Wintertourismus in Bayern ein voller Erfolg für alle Beteiligten, die Gäste und die Wirtschaft wird.“ Aufgrund der Corona-Pandemie ist der Tourismus ab März eingebrochen. Zum ersten Mal seit fast 20 Jahren gab es einen Rückgang bei den Ankünften und Übernachtungen. Das Winterhalbjahr 2019/2020 liegt mit rund 11,5 Millionen Ankünften und 30 Millionen Übernachtungen auf dem Niveau von 2000/2001. Aiwanger ist überzeugt: „In Bayern macht man in Bayern Winterurlaub wegen der einmaligen Natur, der bayerischen Gastfreundschaft und wegen des Wintersports. Party spielt dabei keine große Rolle. Das war schon vor Corona so und wird diesen Winter erst recht so bleiben.“ Landrat Anton Speer: „Der Wintertourismus ist lebenswichtig für die Region. Wir sind gut gerüstet. Das Gesundheitsamt und das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen werden peinlich genau darauf schauen, dass die Hygiene- und Schutzvorschriften auch eingehalten werden.“ Klaus Stöttner, Landtagsabgeordneter und Präsident des Tourismusverbandes Oberbayern München: „Die Skigebiete rechnen damit, dass eine hundertprozentige Belegung der Seilbahnen möglich sein wird. Es gibt jetzt für die Wintersaison sehr viel Zuversicht und Optimismus. Wir dürfen nicht vergessen: Geht es den Seilbahnen gut, geht es dem Ort gut. Eine Investition von 100 Euro an einer Seilbahn führt zu Tourismusausgaben zwischen 400 und 700 Euro im Ort.“ Daniel Schimmer, Hotelier und erster Stellvertreter des DEHOGA-Kreisausschusses in Garmisch-Partenkirchen: „Die letzten Monate haben gezeigt, dass Tourismus in Corona-Zeiten funktioniert. Von Mai bis September zählten wir im Landkreis Garmisch-Partenkirchen 650.000 Übernachtungen, zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Der internationale Gästanteil von 30 Prozent wurde vollständig durch deutsche Gäste kompensiert. Das Buchungsverhalten unserer Gäste hat sich verändert und ist deutlich kurzfristiger geworden. Trotzdem bleiben wir auch für die Wintersaison zuversichtlich“. Herbert John, Interimspräsident des Bayerischen Skiverbandes: „Wir Winter- und Skisportler im bayerischen Skiverband blicken optimistisch auf die bevorstehende Saison und haben uns dementsprechend gut vorbereitet. Wir sind der Meinung, dass gerade bei uns in Bayern – vom Fichtelgebirge, dem Bayerischen Wald und von Berchtesgaden bis fast zum Bodensee – der Skisport für jedermann trotz Corona weiterhin möglich ist. Natürlich mit Einhaltung der geltenden Vorgaben über Abstand und Hygiene. Meine Botschaft an alle Wintersportler: Seid nicht ängstlich, sondern vorsichtig und umsichtig.“  

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Mit einer hervorragenden Entwicklung gewinnt Anian Sossau den ersten Platz beim Sprint

Verband

Vom 18.-20.09.2020 fand in Oberhof die Zentrale Leistungskontrolle des DSV in diesem Jahr statt. Organisatoren sind der Deutsche Skiverband (DSV), der Thüringer Skiverband(TSV), SC„Motor“ Zella-Mehlis. V., WSV Oberhof 05 e.V. und SV 90 Gräfenroda e.V. im gemeinschaftlichen Verbund. In der LOTTO Thüringen Skihallen finden der Sprint statt, zum DSV Jugendcup/Deutschlandpokal Skilanglauf 2020/2021 wird Cross auf dem Teller gelaufen und es findet ein Skirollerwettbewerb, inkl. Rennsteig Rollskilauf statt. DSV- Sprint Damen: Platz: Carl, Victoria; SCM Zella- Mehlls Platz: Gimmler, Laura; SC Oberstdorf Platz: Krehl, Sofie; SC Oberstdorf Weitere Infos hier Bei den Damen machte die heimische Sofie Krehl im  1,1 km Sprint den ersten Platz. DSV- Sprint Damen: Platz: Krehl, Sofie; SC Oberstdorf Platz: Herrmann, Nadine; Bockauer SV Platz: Fink, Pia; SV Bremelau Wieter Infos hier Anian Sossau vom SC Eisenärzt zeigte beim Sprint eine hervorragende Entwicklung. DSV- Sprint Herren: Platz: Sossau, Anian; SC Eisenärzt Platz: Knopf, Florian; SLV Bernau Platz: Schröter, Jonas; SCMK Hirscha Weitere Infos hier DSV- Sprint Herren: Platz: Sossau, Anian; SC Eisenärzt Platz: Walther, Jakob; SSV Erfurt 02 Platz: Eisenlauer, Sebastian; SC Sonthofen Weitere Infos hier Beim Cross fand in den letzten Jahren eine positive Entwicklung statt. Cross Jugend U16 w (5,0km) Platz: Delegado Perdones, Lou; SKG Gersfeld Platz: Petzold, Laura; VSC Klingenthal Platz: Holland, Melina; NSV Wernigerode Cross Jugend U18 w (5 km) Platz: Rippin, Alina; NSV Wernigerode Platz: Schlegelmilch, Fabienne; SWV Goldlauter Platz: Weyh, Elena; SCM Zella- Mehlis Cross Jugend U16 m (5 km) Platz: Wenzel, Tristan, WSV BAd Lobenstein Platz: Paitz, Tim; WSV Isny Platz: Hartlieb, Tilman; SC Partenkirchen Cross Jugen U18 m (7,5) PLatz: Petzold, Luca; WSC Erzgebirge Oberwiesenthal  Platz: Tent, Maxi; SLV Tegernsee Platz: Wagner, Tom Emilio; SWV Goldlauter Cross Juniorinnen U20 (5 km) Platz: Dellit, Lara; WSV Asbach Platz: Thannheimer, Germana; SC Oberstdorf Platz: Delegado Perdones, Zoe; SKG Gersfeld Cross Damen (5 Km) Platz: Preußger, Julia; WSC Erzgebirge O´thal Platz: Fink, Pia; SV Bremelau Platz: Hennig, Katharina; WSC Erzgebirge O´thal Cross Junioren U20 (10 km) Platz: Horelt, Tobias; SG Niederwangen Platz: Heiland, Korbinian; SC Partenkirchen Platz: Hartmann, Birger; VFL Bad Berleburg Cross Herren (10 km) Platz: Moch, Friedrich; WSV Isny Platz: Notz, Florian; Sz Römerstein Platz: Brugger, Janosch; WSG Schluchsee Weitere Infos hier Rennsteiglauf Junioren U20 Platz: Kermer, MAx; SV Hasselfelde Platz: Heiland, Korbinian; SC Partenkirchen Platz: Seifert, Tim; VSC Klingenthal Rennsteiglauf Juniorinnen U20 Platz Scheler, Chris; SWV Goldlauter Platz: Dellit, Lara; WSV Asbach Platz: Schumacher, Lina; SSV Geyer Rennsteiglauf Herren 21 Platz: Graef, Paul; WSV Asbach Platz: Walther, Jakob; SSV Erfurt 02 Platz: Brugger, Janosch; WSG Schluchsee Rennsteiglauf Damen 21 Platz: Carl, Victoria; SCM Tella-Mehlis Platz: Fraebel, Antonia; WSV Asbach Platz: Hennig, Katharina WSC Erzgebirge O´thal Rennsteiglauf Herren 31 PLatz: Bing, Thomas; Rhöner WSV Platz: Maetting, Valetin; Bertsdorfer SV Platz: Eisenlauer, Sebastian; SC Sonthofen Rennsteiglauf Herren36 Platz: Rhode, Florian; FC Wüstenselbitz Platz: Riedl, Peter; SC Gefrees Platz: Gillesen, MArtin; Tuwi Adenau Rennsteiglauf Damen 36 Platz: Noehmeier, Hanna; SC Gefrees Rennsteiglauf Herren 41 Platz: Seeber, Carsten; WSV Limenau Platz: Ullamnn, Uwe; Fulda Platz: Eckhardt- Beiers, Lars; SG Dresden Weißig e.V. Weitere Infos hier Die Titel beim Freistil Skiroller holten sich Sonja Mayer vom SC Hammer sowie mit sehr hohem Vorsprung Lisa Zinecker vom SV Oberteisendorf. Bei den Männern holte sich Tobias Buschek vom SC Furth im Wald ebenfalls mit erheblichem Abstand den Titel. Skiroller Freistil Jugend U16 w (6,4 km) Platz: Mayer, Sonja; SC Hammer Platz: Schlichtkrull, Sophia; TGV Schotten Platz: Maier, Leonie; WSG Feldberg Skiroller Freistil U18 w (9,6km) Platz: Zinecker, Lisa; SV Oberteisendorf Platz: Mettang, Lena; WSV Mehrstetten Platz: Schratt, Pia; TSV Buchenberg Skiroller Freistil U16 m (9,6 km) Platz: Buschek, Tobias; SC Furth im Wald Platz: Hartlieb, Tilman; SC Partenkirchen Platz: Horlet, Timo; SG Niederwangen Skiroller Freistil U 18 m (12,8) Platz: Petzold, Luca; WSC Erzgebirge Oberwiesenthal Platz: Keck, Elias; TSV Buchenberg Platz: Jung, Simon; SC Immenstadt Weitere Infos hier    

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Bei Schwierigen Winbedingungen haben sich die Springer Vom Stützpunkt und JCD hervorragend Präsentiert

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Am vergangenen Wochenende fand in Oberhof der 2.Deutschlandpokal Skisprung und Nordische Kombination für die Damen und Herren statt. Gesprungen wurde auf der HS 140m-Schanze und HS 100m-Schanze im Kanzlersgrund und gelaufen wurde am Oberhofer Teller auf Skiroller. Veranstalter war der Thüringer Skiverband und mit der Durchführung war der WSV 08 Lauscha in Kooperation mit dem SV Biberau beauftragt. Ein Mammutprogramm war zu bewältigen, bei bestem Wetter mit Sonnenschein und ab und an leichtem Wind. Die Springer vom Stützpunkt und CJD haben sich bei diesen schwierigen Windbedingungen hervorragend präsentiert. Zahlreiche Zuschauer fanden den Weg in den Kanzlersgrund zur Veranstaltung, natürlich unter den gegebenen Coronabedingungen, mit Einhaltung der Abstände zu der nicht beworbenen Veranstaltung.   Sprunglauf 3. Wettbewerb Jugend 16 Herren (S15+J16), 90.0m Schanze Platz: Lipke, Florian; WSV 1923 Bad Freienwalde e.V. Platz: Unglaube, Max; WSV 1923 Bad Freienwalde e.V. Platz: Willibald, Luis; SC Partenkirchen Jugend 17 (J17), 120.0m Schanze Platz: Hofestädt, Lukas; SSV Scheibenberg Platz: Schnittger, Marvin; TSG Ruhla Platz: Schulz, Paul; WSV Grüna Herren (J19+ Herren), 120.0 m Schanzen Platz: Schwarz, Andreas; WSV Reit im Winkl Platz: Jäkle, Jonas; ST Schonach- Rohrhardsberg Platz: Svinger, Patrick; SC Partenkirchen Jugend 16 Herren (S15+ J16), 90.0m Schanze Platz: Unglaube, Max; WSV 1923 Bad Freienwalde e.V. Platz: Kloss, Robin; SC Willingen Platz: Puk, Janne; SC Willingen Jugend 17 Herren (J17), 120.0m Schanze Platz: Steinbeisser, Simon; SC Ruhpolding Platz: Grundmann, Justus; Sc Steinbach- Hallenberg Platz: Fries, Philipp; SC Ruhpolding Herren (J19+ Herren), 120.0m Schanze Platz: Rombach, Sebastian; SC Hinterzarten Spiewok, Simon; Tus Neuenrade Lisso, Justin; WSV Schmiedefeld Jugend 16 Herren (S15+J16) Platz: Stolz, Eric; WSV 08 Lauscha Platz: Kloss, Robin; Sc Willingen Platz: Puk, Janne: SC Willingen Jugend 17 Herren (J17) Paltz: Grundmann, Justus; SC Steinbach- Hallenberg Platz: Fries, Philipp; SC Ruhpolding Platz: Steinbeisser; Simon; SC Ruhpolding Herren (J 19+ Herren) Platz: Spiewok, Simon; Tus Neurade Platz: Fuchs, Eric; SC Oberstdorf Platz: Hamann, Martin; SG Nickelhütte Aue   4.Wettbewerb Jugend 16 Herren (S15+ J16), 90.0 m Schanze Platz: Lipke, Florian; WSV 1923 Freienwalde e.V. Platz: Willibald, Luis; SC Partenkirchen Platz: Unglaube, Max; WSV 1923 Bad Freienwalde e.V. Jugend 17 Herren (J17), 90.0 Schanzen Platz: Schmidt, Sebastian; Sk Berchtesgarden Platz: Hofestädt, Lukas; SSV Scheibenberg Platz: Raumer,Nils; FSV Rittersgrün Herren (J19+ Herren), 90.0m Schanze Platz: Svinger, Patrick; SC Partenkirchen Platz: Jäkle, Jonas; ST Schonach- Rohrhardsberg Platz: Schwarz, Andreas; WSV Reit im Winkl Jugend 16 Herren (S15+ J16), 90.0m Schanzen Platz: Kloss, Robin; SC Willingen Platz: Unglaube, Max; WSV 1923 Bad Freienwalde e. V. Platz: Stolz, Eric; WSV 08 Lauscha Jugend 17 Herren (J17), 90.0m Schanze Platz: Grundmann, Justus; SC Steinbach- Hallenberg Platz: Heumann, Lucas; WSV Oberaudorf Platz: Schwarz, Sebastian; WSV Reit im Winkl Herren (J19+ Herren), 90.0 m Schanze Platz: Geyer, Luca; WSV 08 Lauscha Platz: Haas, Claudio; ST Schonach- Rohrhardsberg Platz: Spiewok, Simon; Tus Neuenrade   Weitere Informationen: 20_09_20_Sprungwettkampf_Herren 20_09_20_Sprungwettkampf_Damen 20_09_20_Sprungwettkampf_Damen (2) 20_09_20_NK_Herren 20_09_19_Sprungwettkampf_Herren 20_09_19_Sprungwettkampf_Damen 20_09_19_Sprungwettkampf_Damen (2) 20_09_19_ NK_Herren

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Athletikwettkampf 2020 mit AHA

Verband, Leistungssport, Alpin, Regionalverbände

Start der Wintersaison für die Münchner Skirennfahrer*innen unter strikten Hygieneauflagen in Germering Der SV Germering hat den SVM-Athletikwettkampf 2020 am 12. und 13. September ausgerichtet Corona macht es nötig – Abstand wahren, Hygiene einhalten und Alltagsmaske tragen. Unter Beachtung der AHA-Regeln und ohne Publikum hat die Skiabteilung des SV Germering am vergangenen Wochenende den Athletikwettkampf des Münchner Skiverbandes (SVM) in der Kirchenschule und im Stadion des Vereins in Germering. ausgerichtet. 210 Skirennfahrer*innen von 10 bis 15 Jahren und deren Trainer*innen der verschiedenen Skivereine aus München und dem Münchner Umland nahmen am ersten Athletikwettkampf des Deutschen Skiverbands (DSV) in der neuen Skisaison 2020/21 teil. An zwei Tagen holten die Nachwuchsathlet*innen ihr persönliches Maximum aus sich heraus. Gleichzeitig war es auch der erfolgreiche Auftakt des Münchner Skiverbandes (SVM) in die neue Skirennsaison. „Großen Applaus erstmal an unsere Athlet*innen! Ich freue mich, dass es reibungslos gelaufen ist. Es war für uns spannend, wie wir einen Wettkampf unter Corona-Bedingungen hinkriegen. Ich glaube, dass ist uns gelungen“, sagte Maja Prückner, Leiterin der Abteilung Ski beim SV Germering. Sie bedankte sich bei allen Helfer*innen des Vereins, die wie jedes Jahr anpacken und dieses Jahr unter besonders schwierigen Bedingungen mit FFP2-Masken in der Halle gearbeitet haben. Der SVM Schülersportwart Alpin Stefan Wiedeck lobte das „sehr durchdachte und reibungslos durchgeführte Hygienekonzept“ des SV Germering und die Durchführung der Veranstaltung, nachdem die meisten anderen Skiverbände in Deutschland ihre Athletikwettkämpfe abgesagt hatten. „Das Zeichen, das damit gesetzt worden ist, mit einem aufwendigen Konzept und auch mit etwas Zukunftsträchtigem, ist genaue der richtige Schritt gewesen. Der SV Germering hat hier Sensationelles geleistet: Vielen, vielen Dank, dass wir als SVM Athlet*innen hier zusammenkommen durften, um einen ‚sauguten‘ Wettkampf in einem sehr gut organisierten Rahmen zu sehen!“, sagte Wiedeck. Er appellierte an die Verantwortlichen in den Skiverbänden, die künftigen Wettkämpfe im Vorfeld nicht sofort abzusagen, sondern unter Einhaltung aller Hygieneregeln, und wenn das Konzept stimme „so wie es der SV Germering perfekt aufgestellt hat“, die Wettbewerbe durchzuführen. Der Sportwart betonte: „Das ist das Wichtigste – nicht nur für den Skiverband und die Vereine, sondern für die Athlet*innen, die sich nach dem Lockdown Mitte März endlich wieder in ihren Disziplinen messen können“. Am ersten Tag wetteiferten bei strahlendem Sonnenschein 75 Teilnehmer*innen der Altersklassen U12 in den Disziplinen Springen, Schnelligkeit, Hindernislauf, Stabilisations-Parcours, Balance-Parcours und Ausdauer-Lauf um die meisten Punkte, die damit schon in die neue SVM-Rennserie einfließen. Am zweiten Tag kämpften 135 Skirennfahrer*innen der U14 und U16 mit tollem Einsatz um die begehrten Pokale und Medaillen. Die meisten Stockerlplätze gingen an den SC Starnberg (5, davon zweimal 1. Platz), dicht gefolgt vom SV Germering Ski (3) mit einmal Gold und zweimal Silber und vom WSV München (3, davon einmal 1. Platz) und TSV 1860 München(ebenfalls drei, davon einmal 1. Platz). Die erfolgreichen Athlet*innen des SV Germering: U14 männlich: Gold für Timo Schreiner U14 weiblich: Silber für Ronja Prückner U16 männlich: Silber für Leo Markefka. In den Top Ten landeten: U16 männlich: Leo Faltlhauser (Platz 6), Felix Pfeffermann (Platz 9) und Luis Müller (Platz 10). In der U 12 weiblich verpasste Alina Russ mit Platz 11 knapp die Top Ten   Das nächste Treffen der Skisportler*innen folgt dann hoffentlich im Winter: bei einem Skirennen in den Bergen.

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