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Teamwork makes the dream work! Deutsches Ski-Snowboard Cross Team holt Bronze bei den Youth Olympic Games

Leistungssport, Skicross, Snowboard, Snowboardcross, Top News, Verband

Youth Olympic Games: Deutsches Ski-Snowboard Cross Team holt Bronze Teamwork makes the dream work! Die deutschen Snowboard- und Skicrosser gewinnen im Mixed-Team-Wettbewerb der Youth Olympic Games in Lausanne Bronze. Die SBX-AthletInnen von Snowboard Germany, Lilith Kuhnert (17, Skiclub Konstanz e.V.) und Niels Conradt(17, SC Dingolfing), liefern gemeinsam mit den Skicrossern Nina Walderbach (16, WSV Glonn) und Sebastian Veit (17, SC Rettenberg) ein starkes Rennen im Villars Winter Park – und belohnen sich im Finale mit Edelmetall. Für Niels Conradt ist es nach Silber im Einzel am Montag schon die zweite Medaille, die er auf der Medals Plaza in Lausanne überreicht bekommt. „Die Strecke taugt mir richtig gut. Ab der vierten Kurve hatte ich die Linie voll raus – und konnte richtig Gas geben“, sagt der 17-Jährige. Und zeigt sich begeistert von den „YOG’s“: „Man fühlt die Olympischen Vibes, die internationale Atmosphäre.“ Morgen stehen die Medaillenentscheidungen im Big Air bei den Youth Olympic Games auf dem Programm. Eine überzeugende Leistung hat Favoritin Annika Morgan (WSC Blaues Land / SC Miesbach) bereits heute abgeliefert: Die 17-Jährige geht als Beste der Qualifikation in das morgige Finale. Der Herren-Vorlauf mit Leopold Frey (16, TSV 1860 München) und Till Strohmeyer (17, WSV Kiefersfelden) beginnt morgen um 9:30 Uhr. Die Finals starten ab 13:50 Uhr.   Ergebnis Team Ski-Snowboard Cross

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Handbuch und Rahmentrainingsplan Ski Alpin/Ski Cross

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Der alpine Skirennsport entwickelt sich, bedingt durch Änderungen im internationalen Reglement in Bezug auf das Material, die Kurssetzung oder die Pistenpräparation stetig weiter. Ebenso entstehen neue Wettkampfformen, wie z.B. der Parallelslalom oder Skicross, welche großen Einfluss auf den alpinen Skirennsport und seine Anforderungen haben. Abgeleitet von diesen Veränderungen nehmen die körperlichen Voraussetzungen und die konditionelle Entwicklung der Skirennläufer einen immer höher werdenden Stellenwert ein. Um auf diese Entwicklungen flexibel und zeitgemäß reagieren zu können, haben wir uns für die neue online-basierte Version des Rahmentrainingsplans entschieden. Die Inhalte wurden und werden von ausgewählten Experten und erfahrenen Trainern verfasst, sind auf dem aktuellsten wissenschaftlichen Stand und können ideal auf allen Smart Devices genutzt und jederzeit in das tägliche Training eingebaut werden. Durch seine vielen hilfreichen Informationen, wie z.B. sportwissenschaftliche Erkenntnisse, Praxisbeispiele im Kondi- und Schneetraining, Videos der besten Läuferinnen und Läufer oder Informationen zu Material und Reglement ermöglicht er den Wissenstransfer und Informationsaustausch von den Bundestrainern bis hin zu den Vereinstrainern mit dem Ziel, langfristig den Erfolg der Athleten in der Weltspitze zu ermöglichen. Inhaltlich richtet sich der neue Rahmentrainingsplan vor allem an die Nachwuchstrainer, die die Grundlagen für eine erfolgreiche Karriere und somit einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg vom ersten Gewinn eines Rennens bis zum Weltcup-Sieg, Weltmeistertitel oder Olympiasieg leisten. Die Trainer im Nachwuchs stellen neben den jungen engagierten Athleten für den Deutschen Skiverband (DSV) das strategische Erfolgspotential dar. Sie sind entscheidend an der Entwicklung der konditionellen und skitechnischen Fähigkeiten und Fertigkeiten beteiligt und leisten durch ihre Vorbildfunktion einen wesentlichen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung der Athleten. Unsere Athleten sind das Spiegelbild unserer Trainer. Ohne die größtenteils ehrenamtlich tätigen Trainer, die die Freude am alpinen Skirennsport vermitteln, sind die Erfolge an der Spitze nicht möglich. Im folgenden Rahmentrainingsplan geht es weniger darum, die Inhalte mit den Athleten „abzuarbeiten“. Vielmehr sollen die Informationen die Kreativität und Neugier fördern und unterstützen, sodass sich individuelle Lösungsansätze für die Athleten herauskristallisieren und erarbeitet werden. Dieser Prozess bildet die Basis für das „Intelligente Coaching“. Die Trainingshilfe „Renntraining Ski Alpin“ im Rahmen der Serie „Erfolgreich Trainieren“ ist ab sofort verfügbar und stellt eine praxisnahe Ergänzung zum neu veröffentlichten Rahmentrainingsplan Ski Alpin dar. Neben den praxisorientierten Übungen finden sich im „Renntraining Ski Alpin“ auch Hinweise und Tipps zum „Intelligenten Coaching“ sowie zum Rennschwung und Training. Das DSV-Trainingshandbuch dient sowohl als Kreativitätsstütze für das Training am Hang, als auch als Basis für das Grundwissen zur Renntechnik und stellt eine praxisnahe Ergänzung zu dem parallel neu veröffentlichten DSV-Rahmentrainingsplan Ski Alpin dar. In den einzelnen Kapiteln des Trainingshandbuches sind auch QR-Codes hinterlegt, die direkt auf den DSV-Rahmentrainingsplan Ski Alpin mit Videos und ausführlichen Erläuterungen verweisen. Das DSV-Trainingshandbuch „Renntraining Ski Alpin“ ist hier zum Preis von 9,90 € bestellbar. Quelle: DSV

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Lara Klein und Max Geissler-Hauber holen „Silber“ bei den Olympischen Jugendspielen im Parallelslalom der Mixed-Staffel

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Sehr zur Freude des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Bayerischen Skiverbandes (BSV) haben die deutschen Skirennläufer zum Abschluss der alpinen Wettbewerbe bei den Olympischen Jugend-Winterspielen der Junioren in Lausanne/SUI noch einmal aufgedreht. Im Teamwettbewerb des Parallelslaloms in Les Diablerets fuhren Lara Klein aus Lenggries und Max Geissler-Hauber vom SC Oberstaufen im „Teamdeutschland“ auf den zweiten Platz und sicherten sich somit die Silbermedaille in einem von Spannung geprägten „Mixed-Team-Wettbewerb“. Während es im Achtelfinale noch einen ungefährdeten 3:1 Sieg gegen das Team aus Slowenien gab, wartete im Viertelfinale mit den Schweizer Eidgenossen gleich der erste „große Brocken“. Wie zu erwarten entwickelte sich direkt von Beginn an ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen) im vierten Durchgang mit +0,17s Vorsprung auf Luc Roduit zugunsten des deutschen Teams entschied. Eine Niederlage in diesem Rennen hätte das vorzeitige „Aus“ für die mit hohen Ambitionen an den Start gegangenen deutschen Ski-Asse bedeutete. „Ich denke da an gar nichts mehr – außer das, was ich machen muss und das ist schnell Skizufahren, so Geissler-Hauber – und das habe ich zum Glück geschafft“! Im Halbfinale traf das deutsche Team dann auf Amanda Salzgeber und Philip Hoffmann aus Österreich. Die in den Vorläufen ohne eine einzelne Niederlage durchstartenden Österreicher gingen leicht favorisiert in das direkte Aufeinandertreffen. Doch Klein und Geissler-Hauber entschieden drei der vier Läufe für sich und machten somit den Finaleinzug perfekt. Das Ziel der Titelverteidigung aus dem Jahre 2016 in  Lillehammer schien zum Greifen nah. Doch Finnland war an diesem Tag einfach zu stark. Das Duo Rosa Pohjolainen und Jaakko Tapanainen siegten  nach einer bis dato für sie enttäuschenden Woche mit einem spektakulären 4:0-Sieg. Frust über die verpasste Goldmedaille ist bei Lara Klein und Max Geissler-Hauber überhaupt nicht zu spüren. „Es fühlt sich so cool an, nochmal Gewinner einer Olympiamedaille zu sein“, sagt Lara Klein, die sich schon tags zuvor mit der Bronzemedaille im Slalom ins Rampenlicht fahren konnte. Auch dem Trainerteam ist die Erleichterung und Freude über diesen Erfolg deutlich anzumerken – Eberle :“Pure Freude über Silber. Das schmeckt!“ (Quelle&Fotos: DOSB/Teamdeutschland)

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Jetzt bewerben: 5.000 Euro für vorbildliche Talentförderung

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Commerzbank und DOSB zeichnen wieder 50 Sportvereine mit dem „Grünen Band“ aus Das „Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ ist der bedeutendste Förderpreis im deutschen Nachwuchsleistungssport, den die Commerzbank und der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seit 34 Jahren gemeinsam vergeben. Auch 2020 werden insgesamt 50 Vereine für ihre exzellente Nachwuchsarbeit ausgezeichnet. Vereine oder Vereinsabteilungen können sich bis zum 31. März 2020 über ihren Spitzenverband bewerben. Eine hochkarätig besetzte Jury wählt die 50 Gewinnervereine aus, die jeweils den Pokal „Das Grüne Band“ und eine Förderprämie in Höhe von 5.000 Euro erhalten. Nachhaltige Nachwuchsarbeit zahlt sich aus Die Auszeichnung belohnt Vereine, die sich für konsequente Nachwuchsarbeit einsetzen und diese fördern. „Ihre Wurzeln haben erfolgreiche Leistungssportler*innen in den Vereinen, in denen Talente erkannt und gefördert und Sportlerpersönlichkeiten geprägt werden. Diesen Einsatz von Trainer*innen, Betreuer*innen und Eltern zu würdigen, damit talentierte Athlet*innen ihre optimale Leistungsfähigkeit entfalten können, ist uns als DOSB ein echtes Anliegen. Wir sind stolz, gemeinsam mit einem starken Partner wie der Commerzbank das ´Grüne Band` zu einem wichtigen Baustein im deutschen Nachwuchsleistungssport etabliert zu haben und dies permanent gemeinsam weiterzuentwickeln“, sagt die DOSB-Vorstandsvorsitzende Veronika Rücker. Uwe Hellmann, Leiter Brand Management der Commerzbank und Jurymitglied: „Es ist außerordentlich wichtig, die Sportvereine bei ihren Engagements für den Nachwuchs im Leistungs- und Breitensport in Deutschland zu unterstützen. Dahinter stecken unzählige ehrenamtliche Stunden, sportliche Ausdauer aber auch Mut, neue Konzepte der Talentförderung auszuprobieren. Diesen Einsatz möchten wir wertschätzen und die Vereine weiter motivieren. Daher vergeben wir von der Commerzbank gemeinsam mit dem DOSB 2020 zum 34. Mal das `Grüne Band´ und die Förderprämie von 5.000 Euro.“ Bewerbungen bis 31. März 2020 möglich Die 50 Sieger-Vereine erhalten im Herbst 2020 entweder bei einer individuellen Verleihung in ihrer Stadt oder auf der Deutschlandtour des Grünen Bandes ihren Preis. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 31. März 2020. Alle Vereine, die sich in der Nachwuchsarbeit engagieren, sind aufgerufen, das Online-Bewerbungsformular auszufüllen und sich zu bewerben. Die Bewerbungsunterlagen stehen, zusammen mit den für die Ausschreibung 2020 relevanten Informationen, hier zum Download bereit. Ergaenzende_info_bewerbung Bewerbung_Das_Gruene_Band_2020_ Das „Grüne Band“ im Internet: www.dasgrueneband.com und www.facebook.com/dasgrueneband Bilder: DSV

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Ab 01.02.: Neues Racecard-Antragsverfahren: Digital und ohne Bild

Leistungssport, Top News, Vereine, Verband

Wir haben uns entschlossen den Starttermin für das digitale Antragsverfahren der Racecard auf den 01.02.2020 zu setzen. Es wird außerdem eine Übergangsfrist für Papieranträge geben. Wir bitten aber alle Vereine und Sportlerinnen und Sportler ab dem 01.02. das Racecard-Portal zu verwenden. Außerdem bitten wir die Vereine unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard uns den aktuellen Ansprechpartner für die Racecards im Verein mitzuteilen. Vielen Dank! Der Bayerische Skiverband geht den nächsten Schritt in der Digitalisierung der Verbandsprozesse. Ab dem 01.02.2020 wird der Racecard-Antrag digital, außerdem wird kein Bild mehr für die Racecard benötigt. Was bedeutet das für Vereine und Racecard-Inhaber? Was muss beachtet werden: Durch den digitalen Antrag entfällt der Postweg für die Übersendung der Anträge und Fotos, sowie der Vereinsstempel auf den Anträgen. Somit können in Zukunft viele Seiten Papier und Portokosten auf Seiten der Vereine gespart werden. Ab dem 01.02. können sich Sportlerinnen und Sportler oder deren Eltern online registrieren und den Racecard-Antrag stellen. Der Verein wird benachrichtigt und kann ebenfalls online die Vereinsbestätigung und dadurch die Freigabe für die Racecard erteilen. Der weitere Prozess bleibt gleich, der Verein bekommt die Racecard-Nummern und die Karten mit der Rechnung zugestellt. Das neue Racecard-Portal wird ab Samstag, den 01.01.2020 für alle erreichbar sein. Der Link wird im Vorfeld kommuniziert. Es wird eine Übergangsphase für Papieranträge bis zum Ende der Saison (30.04.2020) geben, wir bitten aber die Neuanträge ab dem 01.02. digital zu stellen. Der Prozess des Racecard-Antrages wird ab Februar 2020 insgesamt deutlich schneller und unkomplizierter. Durch eine begleitende Statusmeldung per Mail werden die Antragssteller über jeden Schritt informiert. So wird auch die Kommunikation einfacher und die Sportlerinnen und Sportler kommen schneller zu ihrem Startrecht auf Wettkämpfen. Im Zuge der Umstellung auf das papierlose Antragsverfahren hat der Verbandsausschuss des Bayerischen Skiverbandes außerdem beschlossen, dass ab sofort keine Bilder mehr auf die Racecards gedruckt werden. Hierdurch können ebenfalls Druckerfarbe und -kosten, sowie viel Arbeitsaufwand auf allen Seiten gespart werden. Im Rahmen der Umstellung braucht der BSV Ihre konkrete Hilfe: Bitte nennen Sie uns den aktuellen Ansprechpartner für den Bereich Racecards in Ihrem Verein inklusive einer E-Mail-Adresse. Diese Adresse wir der zentrale Kommunikationspunkt zwischen Ihrem Verein und dem BSV im Bereich der Racecards. Die Information der Umstellung des Antragsprozesses ist im ersten Schritt ausschließlich an die Vereine im BSV gegangen, welche aktive Starterinnen und Starter mit gültiger Racecard haben. Bitte füllen Sie das Formular unter www.bsv-ski.de/digitale-racecard aus. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 089/15702 325 oder racecard@bsv-ski.de zur Verfügung. Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und von 13-16 Uhr (freitags bis 14 Uhr).

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Faszination Wintersport gestalten! Einladung zum Workshop für Macher in Bad Endorf

Verband, Top News, Regionalverbände, Vereine

Der Bayerische Skiverband und der Skiverband Inngau verstehen sich als starke Partner für ihre Vereine und Mitglieder. Gemeinsam mit Euch wollen wir unsere Angebote verbessern und überlegen, wie wir die Zukunft des Wintersports in Bayern erfolgreich gestalten können.     Ziele und Fragestellung der Veranstaltung: 1.      Plattform für Macher: Austausch von Ideen, Konzepten und Best-Practice-Beispielen 2.      Welche Erwartungshaltung haben die Vereine an den Regionalverband und den BSV? 3.      Wie können wir künftig besser miteinander kommunizieren? Ort: Bundespolizeischule Bad Endorf Ströbing 1 83093 Bad Endorf     Zeit:     Dienstag, 21.01.2020         Get-Together 18:00 / Workshop 18:30 bis ca. 20:30 Uhr Programmpunkte: Impulsvortrag, Gruppenarbeit, Festlegung von künftigen Arbeitsschwerpunkten Teilnehmer: Jeder der Lust hat, Wintersport aktiv zu gestalten! (z.B. Vorstände, Sportwarte, Skischulleiter, aktive Vereinsmitglieder) Verpflegung: Für Verpflegung ist gesorgt   Anmeldung: Wir bitten um eine Anmeldung per E-Mail an vorort@bsv-ski.de, Stichwort „Inngau“ bis 17.01.2020  Einladung BSV vor Ort Inngau    

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Der Bayerische Skiverband wünscht frohe Weihnachten

Verband, Top News

Der Bayerische Skiverband wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Fans ein besinnliches Weihnachtsfest mit genügend Momenten der Ruhe und Stille, aber auch der Freude und der Gemeinsamkeit im Kreise Ihrer Familien und Freunde. „Freuden, die man anderen macht, strahlen auf uns zurück.“ Anna Ritter Die BSV-Geschäftsstelle ist in der KW 52 (23.-27.12.) nur eingeschränkt erreichbar. Ab dem 30.12. sind wir wieder zu den gewohnten Geschäftszeiten von Montag bis Donnerstag (8.00 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 16.00 Uhr) und Freitag (8.00 Uhr – 13.00 Uhr) für Sie erreichbar. Credits Beitragsbild: pixbay.com

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Olympische Jugend-Winterspiele: 22 BSV-Athleten reisen nach Lausanne

Biathlon, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Skicross, Freeski, Snowboard, Top News, Verband, Leistungssport, Alpin

Die Olympischen Jugend-Winterspiele finden vom 9. bis 22. Januar in Lausanne/Schweiz statt. Insgesamt stehen 81 Entscheidungen in 16 Disziplinen auf dem Programm. Das Jugend Team Deutschland wurde am 16. Dezember komplettiert. „Gerade im Wintersport hat sich gezeigt, dass die Jugendspiele ein großer Schritt zu den Olympischen Spielen sein können. Hier haben die Athletinnen und Athleten die Chance, erste olympische Erfahrungen zu sammeln, die sie für ihren weiteren Weg prägen werden“, sagte Roland Frey, deutscher Chef de Mission für Lausanne 2020. Erfolgreiche Olympioniken bei Jugendspielen Die Olympischen Jugendspiele waren in den beiden vorangegangenen Veranstaltungen in Innsbruck 2012 und Lillehammer 2016 für den deutschen Nachwuchs jeweils Sprungbretter zu den großen Spielen. Bestes Beispiel ist Skispringer Andreas Wellinger, der in Innsbruck Gold im Mixed-Wettbewerb holte, um dann bei den folgenden Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 Mannschaftsgold und in PyeongChang 2018 Einzelgold von der Normalschanze zu gewinnen. Wie Wellinger machten auch Skispringerin Katharina Althaus und Skeletoni Jacqueline Lölling ihre ersten Erfahrungen bei den Jugendspielen in Innsbruck – beide gewannen 2018 in PyeongChang Silbermedaillen. Von den Spielen in Lillehammer 2016 schafften es Skicrosserin Celia Funkler, Snowboard-Crosserin Jana Fischer und Eiskunstläuferin Annika Hocke zu den Spielen nach PyeongChang. Wettbewerbe über die Schweiz verteilt In Lausanne finden die Wettbewerbe im Eishockey, Eiskunstlauf und Short Track statt. Biathlon, Nordische Kombination und Skispringen wird im französischen Jura in Les Tuffes ausgetragen. Die Skilanglauf-Wettbewerbe finden im Valleé de Joux statt. Leysin richtet die Ski- und Snowboard-Freestyle-Wettbewerbe in den Disziplinen Park und in der Pipe aus. Les Diablerets ist Gastgeber der alpinen Skiwettbewerbe. In Villars finden die Cross-Wettbewerbe im Ski und Snowboard statt sowie die neu ins Programm aufgenommene Sportart Skimountaineering. Curling wird in Champéry gespielt. In St. Moritz finden die Wettbewerbe im Rodeln, Bobfahren, Skeleton und Eisschnelllauf statt. Neue Disziplinen Neben Skimountaineering werden zahlreiche Disziplinen jeweils erstmals bei Jugendspielen getestet. Einige der neu eingeführten Disziplinen haben es bereits ins olympische Programm geschafft wie 3×3-Basketball, das bei den Sommer-Jugendspielen in Nanjing 2010 Premiere feierte. In Lausanne wird es im Eishockey erstmals zusätzlich ein nationengemischtes 3-gegen-3-Turnier geben. Zudem gibt es wie schon in Lillehammer gemischte Staffel-Wettbewerbe im Ski- und Snowboardcross und im Skisprung, Skilanglauf und der Nordischen Kombination. Das Jugend Team Deutschland für Lausanne 2020  (90 gesamt – 52 Frauen / 38 Männer) Biathlon (8 – 4/4): Elias Asal (SC Todtnau), Dorian Endler (SG Stahl Schmiedeberg), Marlene Luise Fichtner (Ski-Club Traunstein), Nathalie Aspasia Horstmann (WSC 07 Ruhla), Johanna Kristina Marie Puff (SC Bayrischzell), Franz Schaser (SV Hermsdorf), Hannah Schlickum (SC Hochvogel München), Florian Max Paul (SC Vachendorf) Curling (4 – 2/2): Zoe Antes (CC Füssen), Benjamin Philipp Kapp (CC Füssen), Johannes Martin Scheuerl (SG Füssen Oberstdorf), Joana Kim Sutor (CC Füssen) Eishockey (21 – 17/4): Daniel Assavolyuk (Red Bull Hockey Akademie / 3-on-3-Tournament), Matthias Andreas Bittner (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament), Leonie Andrea Böttcher (ECC Preussen Berlin / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Kim Emma Bürge (EV Lindau / 6 Team Tournament), Marlon D’Acunto (Schwenninger ERC / 3-on-3-Tournament), Liliane Gottfried (Soester EG / 6 Team Tournament), Katharina Häckelsmiller (HC Landsberg / 6 Team Tournament), Renee Marlin Heyer (KEC „Die Haie“/ 6 Team Tournament), Chanel Virginia Estella Hofverberg (ETC Crimmitschau / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Roman Kechter (EV Regensburg / 3-on-3-Tournament), Julia Kohberg (Iserlohner EC / 6 Team Tournament), Lola Liang (Löwen Frankfurt / 6 Team Tournament), Felicity Anne Luby (EHC Troisdorf / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Celine Christl Anna Mayer (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Charlott Emma Schaffrath (ECDC Memmingen / 6 Team Tournament), Leni Birgit Schmidt (ETC Crimmitschau / 6 Team Tournament), Chiara Schultes (1. EV Weiden / 6 Team Tournament), Maya Stöber (ES Weißwasser / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Lily Teister (EHC Grizzlys Wolfsburg / 6 Team Tournament), Sofia Thierolf Fernandez (EHC Zweibrücken / 6 Team Tournament), Svenja Voigt (KEC „Die Haie“ / 6 Team Tournament). Eiskunstlauf (2 – 1/1): Letizia Roscher (Chemnitzer Eislauf-Club), Luis Jürgen Schuster (Chemnitzer Eislauf-Club) Eisschnelllauf (4 – 2/2): Felix Motschmann (DEC Inzell), Anna Patricia Ostlender (DEC Inzell), Viktoria Stirnemann (ESC Erfurt), Manuel Zähringer (TSV Vorwärts Mylau) Monobob (3 – 2/1): Alexander Czudaj (BSC Sachsen Oberbärenburg), Celine Harms (BSC Winterberg), Maja Michelle Wagner (BRC Thüringen) Nordische Kombination (4 – 2/2): Jenny Nowak (SC Sohland), Jan Andersen (Skiclub Königsbronn), Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha), Lenard Kersting (SK Winterberg) Rennrodeln (7 – 3/4): Jessica Doreen Degenhardt (RRC Altenberg), Merle Malou Fräbel (RT Suhl), Timon Grancagnolo (ESV Lok Chemnitz), Vanessa Schneider (RRV Sonneberg/Schalkau), Valentin Steudte (RT Suhl), Moritz Jäger (RRC Zella-Mehlis), Pascal Kunze (ESV Lok Chemnitz) Short Track (2 – 1/1): Betty Moeske (ESV Turbine Rostock), Till Rintje Schäfer (Mannheimer ERC) Skeleton (5 – 3/2): Timm Benjamin Beiwinkler (RC Berchtesgaden), Nele Kaschinski (RT Suhl), Lukas David Nydegger (RC Berchtesgaden), Josefa Theresa Schellmoser (RC Berchtesgaden), Elisabeth Irene Schrödl (RC Berchtesgaden) Ski Alpin (4 – 2/2): Max Geissler Hauber (SC Thalkirchdorf), Katharina Haas (SC Gerstetten), Lara Sophie Klein (SC Lengries), Marinus Sennhofer (SC Kreuth) Skilanglauf (6 – 3/3): Lara Dellit (WSV Asbach), Helen Hazel Hoffmann (WSV Oberhof 05), Simon Jung (SC Immernstadt), Marius Andreas Kastner (Ski-Club Neubau), Elias Keck (TSV Buchenberg), Germana Thannheimer (SC Oberstdorf) Ski Freesytle (4 – 1/3): Kilian Himmelsbach (SC Sonthofen 1909 / Skicross), Sebastian Veit (SC Rettenberg / Skicross), Nina Walderbach (WSV Glonn / Skicross), David Zehentner (SC Miesbach Freeski / HP/SS/BA) Skimountaineering (4 – 2/2): Franz Xaver Eder (Sektion Berchtesgaden), Finn Elias Hösch (Sektion Bergland München), Antonia Leonie Niedermaier (Sektion Bad Aibling), Sophia Katharina Wessling (Sektion Lindau) Skispringen (4 – 2/2): Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn), Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha), Michelle Göbel (Ski-Club Willingen), Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg) Snowboard (8 – 4/4): Moritz Wolfgang Breu (RSSC Nördlingen / Slopestyle, Big Air), Niels Claus Conradt (SC Dingolfing / Cross), Marie Leni Hahnl (TSV Unterhaching /Slopestyle, Big Air), Lilith Kuhnert (Skiklub Konstanz), Annika Sophie Morgan (WSC Blaues Land/SC Miesbach / Slopestyle, Big Air), Mark Christoph Florian Schrott (TSV Unterhaching / Halfpipe), Till Gustav Strohmeyer (WSV Kieferfelden, Slopestyle, Big Air), Celia Trinkl (SC Miesbach)

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Perfekte Bedingungen bei Deutschen Meisterschaften in Axamer Lizum

Leistungssport, Alpin, Verband

Am Wochenende wurden in Axamer Lizum im Rahmen der Speed FIS- und NJR Rennen auch die Deutschen Meisterschaften der U18 und U21 in der Alpinen Kombination ausgetragen. Bei den Damen sicherte sich Anna Schillinger (SWC Regensburg)  den Titel der U21. In der Klasse U18 siegte Luisa Klapprott (WSV Samerberg) vor Katharina Huber (SK Berchtesgaden) und Lara Klein (SC Lenggries). Der Meistertitel in der U21 der Herren ging an Linus Witte (SC Bad Aibling). Die U18 Wertung gewann Marinus Sennhofer (SC Kreuth) vor Felix Lindenmayer (TSV Heimenkirch) und Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen). Ein besonderer Dank geht an den Ausrichter SC Starnberg und das Skiparadies Axamer Lizum. In Axams werden in der kommenden Woche auch die Trainingscamps der BSV Schülerteams mit ca. 70 Athleten stattfinden, wo wertvolle Speed-Kilometer gesammelt werden.

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Andreas Bauer ist „DOSB-Trainer des Jahres“

Verband, Top News

Skisprungtrainer der Frauen in Baden-Baden ausgezeichnet Andreas Bauer aus Oberstdorf, Bundestrainer der Skispringerinnen, wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als Trainer des Jahres 2019 ausgezeichnet. Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt und DOSB-Vizepräsidentin Leistungssport Uschi Schmitz ehrten den 55-Jährigen am Sonntag bei der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden. Andreas Bauer hat sich einen festen Platz in der Sportgeschichte erobert: Als das Skispringen der Frauen 2014 in Sotschi zum ersten Mal im olympischen Programm stand, holte „seine“ Athletin Carina Vogt gleich die Goldmedaille. „Du hast mich zur Olympiasiegerin gemacht“, sagte Vogt in ihrer Laudatio; und im Übrigen auch zur fünfmaligen Weltmeisterin, und nicht nur sie. Bei der WM in Seefeld brachte Bauer beide Team-Goldmedaillen (Frauen und Mixed) sowie einmal Silber durch Katharina Althaus mit nach Hause. Doch mindestens genauso wichtig wie der Erfolg ist das, was Carina Vogt weiter über den früheren Weltcup-Skispringer und Olympiateilnehmer sagte: „Für dich ist der Teamgedanke oberste Prämisse.“ Andreas Bauer stelle sich immer vor sein Team, im Erfolg, aber vor allem auch dann, wenn es mal nicht so laufe. „Andreas Bauer hat diese Auszeichnung mehr als verdient“, sagte die Jury-Vorsitzende Uschi Schmitz. „Er hat einen großen Anteil daran, dass sich das Skispringen für Frauen in Deutschland so hervorragend etabliert hat. Seine Arbeit mit den Frauen, aber auch seine beiden vorherigen Stationen haben die Jury durchweg überzeugt.“ Andreas Bauer hat vor neun Jahren nach langjähriger Trainertätigkeit bei den Männern im Skispringen und in der Nordischen Kombination die Herausforderung angenommen, die Skispringerinnen im Deutschen Skiverband zu trainieren zu einer Zeit, in der die überaus positive Entwicklung der noch jungen Disziplin für Frauen so nicht zu erwarten war. Er hat ein Team geformt, das in den vergangenen Jahren mithilfe seines großen Engagements sowie seiner überragenden Qualitäten als Trainer und Persönlichkeit beständige und großartige Erfolge feiern durfte. Hintergrund Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Uschi Schmitz. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“ Die Jury Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und aktuell Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Dr. Petra Tzschoppe, DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport, Heiner Brand, Ex-Handball-Bundestrainer, Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied) sowie Werner Klatten, Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die bisherigen Preisträger 2018: Detlef Uibel (Bahnrad) 2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball) 2016: Reiner Kießler (Kanu) 2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin) 2014: Norbert Loch (Rodeln) 2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination) 2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit) 2011: Markus Weise (Hockey) 2010: Uwe Müßiggang (Biathlon) 2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf) 2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu) 2007: Heiner Brand (Handball) 2006: Raimund Bethge (Bob)   Bild: DSV

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