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Neu im BSV Shop: SOGGLE – der multifunktionale Schutz für die Goggle

Verband, Top News

Kratzer auf der Skibrille gehören nun der Vergangenheit an. Ab sofort ist die SOGGLE auch im BSV Shop erhältlich.  Die SOGGLE. Sie ist das Accessoire, das bei keinem Ski- und Snowboardtag mehr fehlen sollte. Schon jetzt sind Wintersportler überzeugt von dem Gadget, das Skibrillen nicht nur vor Kratzern bewahrt und bestens aussehen lässt, sondern auch als praktisches Brillenputztuch dient. Jede Skibrille wird mit einem kleinen Beutel geliefert. Nur hat man diesen oft nicht dabei, wenn man ihn braucht. Ob bei einer gemütlichen Brotzeit auf der Berghütte, beim Anstehen am Lift, vor oder nach dem Skivergnügen im Auto: Es muss schnell gehen. Goggle runter und rein in die Tasche – schon ist die teure Brille verkratzt. Ein Problem, das jeder Wintersportler kennt. Doch dafür gibt es jetzt eine Lösung: die SOGGLE, der multifunktionale Schutz für die Goggle. Praktisch, stylisch, immer dabei. Von Skifahrer für Skifahrer Das bayerische Start-up SOGGLE, das am dritten September das gleichnamige Accessoire auf den Markt gebracht hat, entstand in einem Team aus leidenschaftlichen Wintersportlern. Dazu gehört Claudia Müller-Wörle, Geschäftsführerin und ehemalige Rennläuferin. Sie spricht aus Erfahrung, da ihre drei Kinder als Nachwuchsrennläufer aktiv sind. Sobald sich im Winter eine weiße Decke über die Alpen legt, trifft man sie fast täglich auf der Piste. Mittlerweile kann Müller-Wörle die Brillen kaum mehr zählen, die sie im Laufe der Jahre zerkratzt von ihren Kindern zurückbekommen hat. Ähnlich erging es Geschäftspartnerin Melanie Kaindl, die als Skilehrerin und Ausbilderin im Deutschen Skiverband tätig war: „Verkratzte Gläser sind ärgerlich. Gerade bei den hochwertigen Brillen.“ Dank der SOGGLE sind sie nun bestens geschützt. „Damit launchen wir in den Alpen ein Produkt, das eine breite Nachfragelücke abdeckt. Die SOGGLE eignet sich zudem als innovative Werbefläche in Skigebieten“, sagt Kaindl, die heute als Unternehmensberaterin auf Marken- und Produktentwicklung spezialisiert ist. In diesem Schutz stecken Funktionalität, Style und Individualität Wie eine Art „Mini-Spannbetttuch“ mit Gummizug lässt sich der praktische Schützer mit einem Handgriff über die Skibrille ziehen, noch während sie auf dem Helm sitzt. Somit bleibt die Goggle jederzeit – außer beim Skifahren selbst – vor Kratzern geschützt. Und es gibt weitere Vorteile: Die SOGGLE ist aus weicher Mikrofaser gefertigt und dient damit gleichzeitig als Brillenputztuch – als ein besonders stylisches. Hier gelangen Sie zum Produkt…

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PISTEN FÜR PROFIS – Trainingsstützpunkt Garfrescha

Alpin, Vereine

Felix Neureuther, Ted Ligety, Mikaela Shiffrin und viele weitere Skirennläufer nutzen die eigens für Profis präparierten Pisten der Silvretta Montafon immer wieder für eine optimale Vorbereitung auf ihre Einsätze im Weltcup. Der Trainingsstützpunkt Gafrescha umfasst eine moderne und permanente Renn- und Trainingsstrecke, die sogar SL FIS homologiert ist. 2015 war er erstmals Austragungsort für den Ski Alpin Teamwettbewerb der europäischen Jugendolympiade. Die Trainingseinrichtung ist ein gemeinsames Projekt des Skiclubs Montafon, der Silvretta Montafon und des Landes Vorarlberg. Ein wesentlicher Vorteil für alle Kader, die die Trainingsstrecken des sportlichsten Skigebietes nutzen: Der ehemalige Weltcup-Läufer Martin Marinac ist in der Silvretta Montafon für die Organisation und Abwicklung von Trainingscamps verantwortlich. Die Trainierenden haben somit einen fachkundigen Ansprechpartner vor Ort, mit dem sie Pistenbedingungen, Präparierung, Absperrungen und alles, was sonst noch zu einem gelungenen und produktiven Training dazu gehört, abstimmen können. [WPSM_AC_SH id=11254] Anfragen und Reservierung schriftlich an martin.marinac@silvretta-montafon.at oder unter +43 664 2566 014.

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Innovation auf dem Skimarkt: GripWalk – DSV aktiv bezieht Stellung

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Komfortabel zur Gondel gehen, sicher und präzise auf dem Ski stehen – was früher unvereinbar schien, ermöglicht die GripWalk-Technologie. DSV-Sicherheitsexperte Andreas König erläutert im Interview, welche Vorteile das System bietet und worauf beim Kauf geachtet werden muss. Herr König, was halten Sie von GripWalk? Andreas König: „Für den kompletten Skimarkt ist es eine sehr zu begrüßende Innovation, durch die neben dem Thema Komfort beim Gehen gleichzeitig die Bindung und damit auch das Thema Sicherheit in den Fokus rückt. Denn die GripWalk-Technologie beschränkt sich nicht nur auf den Skischuh, sondern beinhaltet natürlich auch die Bindung. Da die Industrie mit „GripWalk“ und „Walk to Ride“ zwei unterschiedliche, nicht hundertprozentig miteinander kompatible Syteme entwickelt hat, muss aktuell beim Kauf noch darauf geachtet werden, dass Schuh- und Bindungssystem zueinander passen. Im Rahmen der ISPO 2018 haben sich alle Hersteller mit „GripWalk“auf eine einheitlichen Standard verständigt, auf dessen Basis nun eine international verbindliche Norm entwickelt wird, um in Zukunft hundertprozentige Kompatibilität zu gewährleisten.“ Wie funktioniert GripWalk und wo liegen die Vorteile? Andreas König: „Bei Schuhen mit GripWalk-Sohle handelt es sich im Grunde um Alpine Skischuhe wie wir sie seit Jahren kennen. Diese Skischuhe sind mit unterschiedlichen Flexhärten, unterschiedlichen Leisten sowie unterschiedlich vielen Schnallen erhältlich und decken damit alle Einsatzbereiche ab, die auch von klassischen Alpinen Skischuhen bedient werden. Im Gegensatz zum bisher bekannten Skischuh mit glatter Sohle (die für eine ordnungsgemäße Auslösung und Funktion der Bindung notwendig ist), verfügen Schuhe mit GripWalk-Technologie aber über eine im Vorfuß abgerundete Profilsohle. Diese GripWalk-Sohle ermöglicht auch mit den steifen Skischuhen eine bessere Abrollbewegung und ein annähernd natürliches Gehen, erhöht so den Gehkomfort und verbessert die Rutschfestigkeit auf allen Untergründen. Schon der Weg vom Parkplatz zur Seilbahn wird so weniger gefahrenträchtig. Gleichzeitig bieten Schuhe mit GripWalk-Sohle die gleiche Abfahrtsperformance wie klassische Alpin-Skischuhe – ohne Abstriche! Für die sichere, normgerechte Bindungsauslösung sind in der Sohle Gleitstreifen an den Auflagepunkten zur Bindung eingefügt. Anders als bei klassischen Skischuhen liegen diese Gleitstreifen bei diesen Schuhen vertieft in einer Aussparung, was den Gleitstreifen beim Gehen auf Asphalt oder Schotter vor Abnützung und Beschädigung schützt. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der Sicherheitsfunktion verhindert.“ Worauf muss der Skifahrer nun im Sportfachhandel achten? Andreas König: „Für Schuhe mit GripWalk-Sohlen gibt es GripWalk-kompatible Bindungen. Diese Bindungen sind sowohl mit Schuhen mit Alpin-Sohle, als mit auch Schuhen mit GripWalk-Sohle kompatibel. Zur Zeit wird eine international gültige DIN-Norm für die Sohlen und Bindungen erarbeitet. In der Einführungsphase muss der Kunde aber noch darauf achten, dass GripWalk-Sohlen nur mit GripWalk-Bindungen funktionieren! Dies stellt für Skifahrer mit einem Skischuh mit klassischer Alpin-Sohle jedoch kein Problem dar, da die GripWalk-Bindungen sowohl mit Alpin-Sohle als auch mit GripWalk-Sohle einwandfrei funktionieren. Wer sich Gedanken über den Kauf eines neuen Skischuhs macht, sollte sich mit dem Thema GripWalk auseinandersetzen und sich einen GripWalk-fähigen Skischuh kaufen, da er nur dann zukünftig alle Optionen hat. Um das Kompatibilitätsproblem in der Einführungsphase in den Griff zu bekommen, besteht bei den neuen GripWalk-fähigen Schuhen die Möglichkeit, sowohl die Alpin-Sohle, als auch die GripWalk-Sohle zu montieren. Dies sollte jedoch ausschließlich im Sportfachhandel erfolgen, damit der Händler im Anschluss die Bindung korrekt auf den Schuh einstellen kann.“ Bildrechte: Helmut Baumgartner

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Faszination Wintersport gestalten! – Der Workshop für Macher

Top News, Vereine

Der Bayerische Skiverband und seine Regionalverbände verstehen sich als starke Partner für ihre Vereine und Mitglieder. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir unsere Angebote verbessern und überlegen, wie wir die Zukunft des Wintersports in Bayern erfolgreich gestalten können. Zu den Workshops in Kempten und München kann jeder kommen, der Lust hat, den Wintersport aktiv zu gestalten Auf die Teilnehmer wartet ein spannendes Programm mit einem Impulsvortrag, Gruppenarbeit und Festlegung von künftigen Arbeitsschwerpunkten. Für Verpflegung ist gesorgt. Kommen Sie vorbei und gestalten Sie gemeinsam mit uns die Faszination Wintersport. Ziele und Fragestellungen der Veranstaltung: Plattform für Macher: Austausch von Ideen, Konzepten und Best-Practice-Beispielen Welche Erwartungshaltung haben die Vereine an die einzelnen Regionalverbände und den BSV? Wie können wir künftig besser miteinander kommunizieren? Faszination Wintersport Workshop im Allgäu: Ort:       Firma ABT Sportsline Kempten, Johann-Abt-Straße 2, 87437 Kempten Zeit:      Dienstag, 20.11.2018 | 18:00 Begrüßung und Werksführung mit Harry Unflath | 18:30 bis ca. 21:00 Uhr Workshop Faszination Wintersport Workshop in München: Ort:       Haus des Sports | Georg-Brauchle-Ring 93 | 80992 München (Parkmöglichkeiten vorhanden) Zeit:      Mittwoch, 28.11.2018 | Get-Together 18:30 | Workshop 19:00 bis ca. 21:00 Uhr Anmeldung:      Wir bitten um Anmeldung bis zum 12.11.2018 an wolfgang.weissmueller@bsv-ski.de

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Paul Chini neuer Vorsitzender des Skiverbandes Oberland

Regionalverbände

Nach 12 Jahren im Amt verabschiedet sich Hans Rieder gemeinsam mit seinen langjährigen Wegbegleitern im Vorstand in den „Ruhestand“. So wurde Hans Rieder und Christa Winkler am 24.10.2018 mit der BSV Ehrennadel in Silber geehrt, Hans Krey erhielt den BSV Ehrenbrief. Der BSV bedankt sich bei Hans Rieder, Christa Winkler und Hans Krey für die erfolgreiche Arbeit. Der Skiverband Oberland hat sich in den letzten Jahren sportlich und organisatorisch hervorragend entwickelt, zahlreiche Leistungsträger in DSV und BSV sind aus den Strukturen des Oberlandes hervorgegangen. Paul Chini und seinem Team wünschen wir alles Gute für sein neues Amt! Bildrechte: Foto Datzer

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Der Biathlon Weltcup hat wieder Ruhpolding im Fadenkreuz

Verband, Biathlon

Bereits zum 41. Mal wird 2019 der IBU Biathlon Weltcup (15.–20.01.19) in der Bayerischen Biathlon-Metropole ausgetragen. Wie immer mit jener uneingeschränkten Leidenschaft, die Ruhpolding seit den Anfangsjahren aufbringt. Ruhpolding, die urbayerische Gemeinde in den Chiemgauer Alpen nahe Salz-burg, „brennt“ seit Jahrzehnten für die Sportart Biathlon. Die Begeisterung steigert sich alljährlich im Januar zu ihrem Höhepunkt, wenn der 41. BMW IBU Biathlon Weltcup (15.–20.01.19) Station macht. Topstars wie Martin Fourcade (FRA), Johannes Thingnes Boe (NOR) und Kaisa Makarainen (FIN) kämpfen auf den Strecken im Stadion um Weltcuppunkte. Da Deutschlands Biathleten von Arnd Pfeiffer, Benedikt Doll, Simon Schempp über Laura Dahlmeier, Franziska Hildebrand, Vanessa Hinz bis Franziska Preuss seit Jahren „gut in Schuss“ sind, ist die Euphorie in Ruhpolding immer doppelt groß. Im Vorjahr konnte sich die deutsche Biathlon-Damenstaffel den Sieg bei ihrem Heim-Weltcup holen. Stimmung vor und hinter den Kulissen Sportler aus über 30 Nationen sind beim IBU Biathlon Weltcup live dabei, ebenso etwa 250 Medienvertreter, die rund um den Erdball von dem Großereignis berichten. Rund 1.400 ehrenamtliche Helfer stehen in der nur 6.500 Einwohner zählenden Gemeinde Tag und Nacht im Einsatz, um perfekte Bedingungen garantieren zu können. Erstmals bietet die Chiemgau Arena die Möglichkeit, die Trainings- und Wettkampfstätte der Biathlon-Stars während des Weltcups hinter den Kulissen mitzuerleben. Die Arena Tour (ab 14.01.19, ab 16.01.19 mit gültiger Eintrittskarte) führt durch Bereiche, die normalerweise nur den Athleten und Trainern vorbehalten sind. Alles Party auf der Sonnentribüne und im FANhaus „Vor den Kulissen“ haben Zuseher bei den Sprint- und Staffel- als auch bei den Massenstart-Bewerben von der neuen Sonnentribüne an der Strecke den besten Blick auf die Athleten. Ein tolles Rahmenprogramm trägt dazu bei, dass die Stimmung auch abseits der Bewerbe am Köcheln bleibt: Zum „Nachladen“ empfehlen sich das Stadionzelt mit der berühmt-berüchtigten WM-Musi, die große Bayern 1 Party im FANhaus am Samstag und natürlich die Eröffnungsfeier und die Siegerehrungen im Championspark. Dabei sein, anfeuern und mitfeiern lautet das Motto. Die Vorbereitungen und der Kartenvorverkauf sind bereits voll angelaufen. Tipp für alle, die mit dem eigenen Auto anreisen: In der Chiemgau Arena gibt es keine Parkmöglichkeiten, es verkehren aber kostenlose Shuttlebusse ab den Parkplätzen. BSV Special: Alle BSV-Mitglieder bekommen für die Veranstaltungen am Mittwoch und Donnerstag mit der Angabe der BLSV-Nummer ihres Vereins automatisch einen Rabatt in Höhe von 20 % im Ticketshop des Veranstalters. Biathlon Weltcup Ruhpolding – Spitzensport vom 15. bis 20.01.2019 15.01.19 –  19:30 Uhr: Offizielle Eröffnungsfeier mit Einmarsch der Nationen, Bayern 1 Band, Feuerwerk 16.01.19 –  14:30 Uhr: Sprint Männer, 19:30 Uhr: Siegerehrung ChampionsPark 17.01.19 –  14:30 Uhr: Sprint Frauen, 19:30 Uhr: Siegerehrung ChampionsPark 18.01.19 –  14:30 Uhr: Staffel Männer, 19:30 Uhr: Siegerehrung ChampionsPark 19.01.19 –  14:30 Uhr: Staffel Frauen, 19:30 Uhr: Siegerehrung ChampionsPark 20.01.19 –  12:15 Uhr: Massenstart Männer, 14:40 Uhr: Massenstart Frauen, anschl.: Siegerehrung Chiemgau Arena Mehr unter www.biathlon-ruhpolding.de.

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Aus- und Fortbildung: Neue Online-Anmeldung jetzt möglich

Verband, Aus- und Fortbildung, Top News

Ab sofort können sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Aus- und Fortbildungslehrgänge über die neue Online-Anmeldung für die Maßnahmen anmelden. Eine übersichtliche Liste mit diversen Filtermöglichkeiten zeigt die Termine der einzelnen Lehrgänge mit allen nötigen Informationen. Durch den Klick auf den Veranstaltungstitel kommt man dann zu den Veranstaltungsdetails – hier ist noch einmal alles Wissenswerte rund um den Lehrgang dargestellt und es gibt die Möglichkeit sich anzumelden. Der Anmeldeprozess selbst ist neu und übersichtlich dargestellt, man kann beobachten an welcher Stelle des Prozesses man sich befindet. Eine Registrierung, bzw. ein Login bei dem man sich die Daten bis zur nächsten Anmeldung merken muss ist nicht mehr nötig. NEU: Die Bestätigung über die Mitgliedschaft in einem dem BSV angeschlossenen Verein wird zukünftig digital erfasst. Hierzu bekommt der Verein bei der Anmeldung eine E-Mail in welcher ein Link zur Bestätigung der Mitgliedschaft enthalten ist. Durch den Klick auf den selbigen wird der bisherige Stempel ersetzt. Die E-Mail wird automatisch an die beim BSV hinterlegte Kontaktadresse des Vereins versendet. In Zukunft profitieren nicht nur alle Teilnehmer von dem neuen System, sondern vor allem wird auch die Arbeit unserer ehrenamtlichen Landesausbilder vereinfacht. Die dargestellte Lösung ist für alle Lehrgänge, die vom BSV durchgeführt werden ab heute in Betrieb. Die Fortbildungslehrgänge und die Ausbildung zur Grundstufe der alpinen Skifahrer wird weiter über unsere elf regionalen Skiverbände durchgeführt, die Termine zu den einzelnen Maßnahmen findet man u.a. hier (unter dem Reiter „Termine“). Nordic, Skitour, Snowboard und Telemark sowie die Instructorlehrgänge der Alpinen findet man aber direkt unter dem Link „Termine und Anmeldung„. Wir gehen mit der neuen Online-Anmeldung einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung der Verbandsarbeit und freuen uns, wenn diese Möglichkeit von unseren Teilnehmern angenommen wird. Sollten Fragen oder gar Probleme auftreten, stehen wir bei Fragen selbstverständlich gerne zur Verfügung.

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Tobias Angerer wird Vizepräsident im Deutschen Skiverband

Verband, Top News

Der ehemalige Weltklasse-Langläufer Tobias Angerer gehört ab sofort zum Präsidium des Deutschen Skiverbandes. Die Delegierten der DSV-Verbandsversammlung wählten den 41-Jährigen einstimmig zum Vizepräsidenten. Angerer, der im oberbayerischen Traunstein seinen Wohnsitz hat, tritt damit die Nachfolge von Peter Schlickenrieder an, der seit Frühjahr in hauptamtlicher Trainerfunktion für den DSV tätig ist und deshalb von seinem Ehrenamt im Präsidium ausscheiden musste. Welche Aufgaben Tobias Angerer zukünftig im sechsköpfigen Präsidium übernehmen wird, soll in den kommenden Wochen definiert werden. „Ich gehe aber davon aus“, so DSV-Präsident Dr. Franz Steinle, „dass wir mit Tobias Angerer einen Vizepräsidenten gefunden haben, der sich nicht nur in der Welt des Spitzensports bestens auskennt, sondern der sich mit viel Herzblut und Know-how den vielfältigen Aufgaben im Nachwuchs- und Breitensport widmen und diesen fördern wird. Tobi ist seit jeher ein überaus sympathischer, authentischer und vorbildlicher Botschaft für den Skisport. Insofern freuen wir uns sehr, dass er sich bereit erklärt hat, im Präsidium des DSV eine aktive Rolle zu übernehmen.“ Für Tobias Angerer schließt sich damit nach eigenen Angaben der Kreis: „Die Leidenschaft für den Wintersport hat mich ja sowieso nie losgelassen. Ich freue ich auf die gemeinsame Arbeit mit dem Präsidium und auf die vielen wichtigen Projekte rund um die Nachwuchsentwicklung. Und natürlich auf das nächste große Highlight, die Nordische Ski-WM 2021 in Oberstdorf!“

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Bayerische Sportler mit dem Preis „Goldener Ski 2018“ ausgezeichnet

Verband, Top News

Im Rahmen der DSV-Einkleidung ehrte der DSV die Preisträger in den Kategorien „Goldener Ski“ und „Skisportler des Jahres“. Dabei wurde Kitzbühel-Sieger Thomas Dreßen als Deutschlands Skisportler des Jahres ausgezeichnet. Aber auch die weiteren bayerischen Sportler schnitten sehr erfolgreich ab. Der Mittenwalder Thomas Dreßen ist Deutschlands Skisportler des Jahres 2018. Der 24-Jährige setzte sich bei der zum vierten Mal vorgenommenen Wahl unter rund 250 Nationalmannschafts-Sportlern durch. In der Abstimmung aller Kaderathleten des Deutschen Skiverbandes fiel das Votum auf den Oberbayern, der im vergangenen Januar die legendäre Abfahrt auf der Streif gewonnen hatte. Ein weiterer Weltcup-Sieg in Kvitfjell (Norwegen) und zwei Podiumsplätze rundeten die herausragende Saison des 24-Jährigen ab. Er verwies sogar einige Olympiasieger auf die Plätze: Andreas Wellinger (Skispringen), Laura Dahlmeier (Biathlon) und Eric Frenzel (Nordische Kombination) hatten das Nachsehen. Goldener Ski: Höchste Auszeichnung für DSV-Aktive Zudem verlieh der DSV im Rahmen der DSV-Einkleidung die Auszeichnung „Goldener Ski 2018“ an erfolgreiche Athleten in den Kategorien Alpin, Biathlon, Nordische Kombination, Langlauf, Skisprung, Ski Cross und Freeski. Von den bayerischen Sportlern wurden neben Thomas Dreßen auch Laura Dahlmeier, Heidi Zacher, Katharina Althaus, Sabrina Cakmakli, Viktoria Rebensburg und Andreas Wellinger ausgezeichnet. [WPSM_AC_SH id=10958] Bildrechte: DSV

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Mayrhofner Bergbahnen – So müssen Berge sein!

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Ein wahres Schneeparadies im Zillertal – unvergessliche Bergerlebnisse in einer der aktivsten Regionen der Alpen sind garantiert!  Mayrhofen verwöhnt seine Gäste mit 139 Pistenkilometern und 58 Liftanlagen im Herzen der Tiroler Berge eingerahmt von mächtigen Dreitausendern und zeigt, wie sportlich und vielseitig, wie stylish und entspannt, wie überraschend und anregend der Winter sein kann: Das steilste Pistenerlebnis Österreichs – die Harakiri, die White Lounge – ein Iglu Dorf mit Suiten aus Schnee und einer der besten Snowparks in den Alpen – der Penken Park – warten darauf, entdeckt zu werden. Actionberg Penken Noch mehr Komfort, noch mehr Pistenspaß für alle Ski-Liebhaber, noch mehr Vielfalt – der Penken wird ab Dezember 2018 mit der neuen Möslbahn für ein weiteres Highlight sorgen. Die innovative 10er Einseilumlaufbahn der neuesten Generation D-Line aus dem Hause Doppelmayr transportiert ab Dezember 2.000 Personen pro Stunde ins Herz des Skigebiets am Penken. Die dazugehörige neue Piste Nr. 16 inklusive einer Skimovie-Strecke sorgt für zusätzliches Pistenvergnügen und einzigartige Erinnerungen für zu Hause. Oben wartet die Actionwelt mit dem Penken Park bestehend aus acht Areas inklusive Fun Ride und parkeigenem Sessellift. Wenige Schwünge sind es von dort zur berühmten Harakiri mit 78 Prozent Gefälle. Für alle Wagemutigen gibt es im Anschluss an allen Kassen oder im Online Shop das beliebte „I survived Harakiri“ T-Shirt. Genießerberg Ahorn Nur wenige Schritte vom Zentrum entfernt schwebt die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn – hinauf auf 2.000 Meter Höhe zum Ahornplateau. Die sonnigen, breiten Carvingpisten sind ideal für elegante Schwünge und erste Versuche nicht ganz so erfahrener Skifahrer und Boarder. Abwechslung bieten der Fun Ride Ahorn oder die knackige 5,5 km lange Talabfahrt. Nicht-Skifahrer erkunden bei einer genussvollen Winterwanderung den Panoramaweg oder statten der White Lounge einen Besuch ab. Neu ab diesem Winter: Rodelvergnügen mit dem Pistenbock. Ein besonderes Angebot ist das Rennparadies Unterberg! Die Mayrhofner Bergbahnen haben sich auf das Angebot für Trainingsstrecken spezialisiert. Nachwuchsvereine sowie Welt- und Europacupteams haben damit die Möglichkeit ein optimales Training in Mayrhofen zu absolvieren. Sofern es die Schnee- und Wetterlage zulässt, werden die ersten Trainingspisten bereits Ende Oktober für die Rennfahrer zur Verfügung stehen. Bereits in den Vorjahren haben sich einige Nationalteams, sowie die DSV Profis rund um Viktoria Rebensburg, Lena Dürr und Christina Geiger vom perfektem Trainingsangebot überzeugt und schätzen die frühe Trainingsmöglichkeit auf technisch erzeugten Schnee sehr. Auch während der Skisaison gibt es bei den Mayrhofner Bergbahnen ein ideales Angebot für das Skitraining. Reservierungen für die Trainingsstrecken werden gerne unter training@mayrhofner-bergbahnen.com angenommen. Tipp: Bester Einstieg für Tagesgäste und Gruppen über die Horbergbahn in Schwendau – keine Wartezeiten und kostenfreie Bus und PKW-Parkplätze direkt an der Bahn. Individuelle Angebote für Ihre Gruppfenfahrt nach Mayrhofen werden gerne persönlich erstellt! Alle weiteren Infos finden Sie unter: www.mayrhofner-bergbahnen.com  

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