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Alle Top-Events im Winter 2017/18 am Stubaier Gletscher

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Österreichs größtes Gletscherskigebiet. Schneegarantie von Oktober bis Juni. Was könnte den Stubaier Gletscher noch attraktiver machen? Die zahlreichen Event-Highlights, Snowpark Sessions, Materialtests, Camps und kulinarischen Events natürlich! Mit der 3S Eisgratbahn geht es dabei komfortabel und im Handumdrehen hinein ins Gletschergeschehen. Außerdem auf keinen Fall verpassen: Den ersten FIS Freeski World Cup im Snowpark Stubai Zoo! Vom 24. bis 26. November 2017 verwandelt sich der Stubaier Gletscher in den place to be für alle Freeski-Fans. Denn dann lädt der erste FIS Freeski World Cup Stubai zum Weltcup-Saisonauftakt auf europäischem Boden in den Snowpark Stubai Zoo. Der legendäre Park wird die ganze Saison über täglich frisch geshaped und ist der Hotspot für Pro Rider und all jene, die es noch werden möchten. Zur Stubai Premiere und den Stubai Prime Park Sessions im Herbst sowie den Spring Sessions im Frühjahr versammelt sich hier alles, was Rang und Namen in der Freestyle-Szene hat. Das Powder Department Stubaier Gletscher lässt Freeriderherzen mit 13 GPS getrackten Runs, Checkpoints und LVS-Trainingsanlage höherschlagen. In den zugehörigen Camps holen sich Interessierte von Profis die besten Tipps rund ums Shredden, Backcountry Riden oder Biwakieren. Seit letztem Winter bringt die neue 3S Eisgratbahn alle Wintersportgäste barrierefrei und komfortabel in nur 12 Minuten ins Gletscherskigebiet, das sich bis auf über 3.000 Meter Höhe erstreckt. Panoramaausblicke und WLAN inklusive. Faszinierende Einblicke ins ewige Eis ergeben sich bei einem Besuch der Eisgrotte. Von der Gipfelplattform TOP OF TYROL auf 3.210 m ergeben sich hingegen herrliche Ausblicke über Gipfel und Täler. Zum Hochgenuss am Stubaier Gletscher zählen aber auch die kulinarischen Angebote: Das Gourmetrestaurant Schaufelspitz, seines Zeichens höchstgelegenes Haubenrestaurant der Welt, lädt auch in diesem Jahr wieder zur Gourmetnacht Dine & Wine sowie der Bierdegustation. Neben Genießern, Naturliebhabern und Entdeckern kommen dank der Vielseitigkeit des Angebotes allen voran Familien und Anfänger aber auch Profis, Freerider und Freestyler voll auf ihre Kosten. 35 Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden bieten unendliche Möglichkeiten, Kinder unter 10 Jahren fahren dabei in Begleitung eines zahlenden Elternteils gratis Ski und finden im BIG Family Kinder- und Jugend Ski-Camp beste Betreuung und Unterhaltung. Hier finden Sie die alle Events am Stubaier Gletscher 2017/18 in der Übersicht! SEE IT FIRST – Der Stubaier Gletscher auf einen Blick ++ Größtes Gletscherskigebiet Österreichs ++ 45 Autominuten von Innsbruck entfernt ++ Schneegarantie von Oktober bis Juni ++ 26 moderne Seilbahnen und Lifte ++ 3S Eisgratbahn – für die schnelle und komfortable Auffahrt ins Gletscherskigebiet ++ 35 Abfahrten mit Genussbonus: Naturschnee auf Gletschergrund heißt perfektes Fahrerlebnis ++ Längste Abfahrt 10 km 1.500 m Höhenunterschied von der Bergstation Wildspitz (3.210 m) bis zur Talstation (1.695 m) ++ BIG Family Ski Camp: Kinderbetreuung von 3 bis 15 Jahren ++ Snowpark Stubai Zoo mit Pro-, Medium- und Easy-Line ++ Powder Department: Freeriden auf 13 GPS getrackten Runs ++ Eisgrotte Stubaier Gletscher: die Faszination Gletscher erleben ++ Gipfelplattform TOP OF TYROL auf 3.210 m ++ Gletscherkulinarik auf höchstem Niveau: Vielfalt an Restaurants und Speisen ++ 4x Intersport Stubaier-Gletscher – Shop, Rent, Service, Depot direkt im Skigebiet ++ Kinder unter zehn Jahren fahren in Begleitung eines zahlenden Elternteils frei    

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Die größten deutschen „Biathlon-Kaliber“ in der Chiemgau Arena

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Erst Anfang des Jahres ging der BMW IBU Biathlon Weltcup in der Chiemgau Arena erfolgreich über die Bühne. Schon rüstet man sich in Ruhpolding für das nächste Großereignis: Die Deutsche Meisterschaft, bei welcher die große Biathlon-Nation ihr Bestes geben wird. Laura Dahlmeier, Simon Schempp, Arnd Peiffer, Franziska Hildebrand, Benedikt Doll oder Erik Lesser: Athleten ihres Kalibers sorgten in der vergangenen Saison dafür, dass Deutschland sowohl bei den Damen als auch bei den Herren im internationalen Biathlonsport ganz vorne mitmischte. Die Begeisterung für die Sportart kennt mittlerweile in der gesamten Bundesrepublik keine Grenzen mehr – allem voran in Ruhpolding, dem bayerischen „Herzen“ des Biathlonsports. Eine Gelegenheit, der deutschen Biathlon-Elite und den Ruhpoldinger Lokalmatatoren Simon Schempp, Vanessa Hinz, Franziska Hildebrand und Maren Hammerschmidt über die Schulter zu sehen, gibt es alle zwei Jahre Mitte September in der Chiemgau Arena: Die Deutsche Meisterschaft, die familiärer als der Weltcup ist, aber mindestens genauso spannend. Wer dabei Lust bekommt, einmal selbst in die Spuren der „Großen“ zu steigen, hat ganzjährig Gelegenheit dazu: Fritz Fischer, Biathlon-Olympiasieger, Weltmeister und bis 2014 deutscher Biathlon-Nationaltrainer, bietet Biathloncamps an, bei denen in der Chiemgau Arena auch der Umgang mit der Kleinkaliber-Waffe trainiert wird. Franziska Preuss, Staffel-Weltmeisterin von 2015, kam durch eines dieser Camps zum Biathlonsport. Die Weltelite ist in Ruhpolding wieder Anfang 2018 beim BMW IBU Biathlon Weltcup stationiert. Einen Ticket-Frühmelder für das Topevent gibt es auf www.biathlon-ruhpolding.de. Biathlon-Termine in Ruhpolding 15. – 17.09.17: Deutsche Meisterschaften Biathlon 09. – 14.01.18: BMW IBU Biathlon Weltcup Bildrechte: Ruhpolding Tourismus GmbH

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Förderverein Schneesport freut sich über prominente Neumitglieder

Regionalverbände

Bei einem Fototermin am Audi Skizentrum Sonnenbichl übergab Christa Kinshofer den Mitgliedsantrag für sich und ihren Mann, Dr. Erich Rembeck. Der Förderverein Schneesport ist stolz, die zweimalige Olympia Silber- und Bronzemedaillengewinnerin und Gesamtweltcupsiegerin im Riesenslalom in seinen Reihen aufnehmen zu dürfen. Dr. Erich Rembeck ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls dem Verein beizutreten. Nach einem informellen Gespräch zeigten sich beide von der Vereinsarbeit des Fördervereins angetan und erklärten ihre Bereitschaft sich nach Möglichkeit im Verein einbringen zu wollen. Bereits vor dem offiziellen Vereinsbeitritt übernahm Christa Kinshofer das Amt als Schirmherrin für die Europacup Nachtslaloms am 17.- und 18. Februar 2018. Als solche möchte sie nach eigenen Worten tatkräftig bei der Organisation und Durchführung der Rennen mitwirken. Stellvertretend für die Skivereine des Tegernseer Tals freuen sich Wolfgang Rebensburg und Toni Schwinghammer.

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Flieg, Opa, fliiieg! – 16. Deutsche Seniorenmeisterschaften im Skisprung

Regionalverbände, Skisprung/Nordische Kombination

Haselbach Mindestalter 30 Jahre und seit zwei Jahren weder einem Kader angehörig noch an einem Weltcupwettkampf teilgenommen zu haben, das waren die Voraussetzungen für einen Start bei den 16. Deutschen Seniorenmeisterschaften der Skispringer, die nach 2006 bereits zum zweiten Mal auf den Kreuzbergschanzen ausgetragen wurden. Gute Stimmung und Rahmenprogramm Die Stimmung unter den Sportlern war bestens, ebenso wie das Wetter, das auf den Schanzen am Nord-Ost-Hang des Kreuzberges für ideale Bedingungen sorgte. „Wir sind wie eine große Familie“, war von den Sportlern und den begleitenden Freunden und Familienangehörigen oft zu hören. Der Eindruck, dass hier einfach jeder jeden kannte, bestätigte sich im Laufe der Wettkampftage immer wieder. Die „große Familie“ spiegelte sich auch im gemischten Alter des Starterfelds auf den Kreuzbergschanzen wider: Im sogenannten Rahmenprogramm durften alle Altersklassen an den Start gehen, und so begann der Wettkampf im Einzelspringen am Samstag auf der K 5, auch scherzhaft Schnullerbakken genannt. Einige Prominenz aus Politik und Sport hatte es sich nicht nehmen lassen, zur Eröffnung und der späteren Siegerehrung zu kommen, allen voran Bischofsheims Bürgermeister Georg Seiffert und der Beauftragte „Nordischer Wettkampfsport“ des Deutschen Skiverbandes Dr. Andreas Lange. Dr. Lange, der zugleich Vizepräsident des Landesverbandes Sachsen-Anhalt ist, betonte in seinen Begrüßungsworten, wie sehr er sich freue, dass es Veranstalter wie den RWV Haselbach und den WSV Oberweißenbrunn gebe, die sich an die Ausrichtung eines solchen Wettkampfes wagen. Sie zu finden, sei immer sehr schwer. Bürgermeister Georg Seiffert freute sich, dass der Wettkampf auf der tollen Schanzenanlage inmitten Deutschlands ausgerichtet werde. Die beiden Vereinsvorsitzenden Ewald Simon (WSV) und Michael Beer (RWV) konnten noch einen besonderen Gast begrüßen, den Skeletonfahrer Michael Zachrau aus Oberhof. Der gebürtige Frammersbacher hatte als Junge auf den Kreuzbergschanzen mit dem Skisprung begonnen und besuchte wieder einmal seine alte Wirkungsstätte. Einzelspringen am Samstag Die Springer eines großen Starterfeldes von insgesamt 70 Sportlern flogen am Samstag im Einzelwettbewerb nacheinander über die vier verschiedenen Schanzen. Sie waren aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordrheinwestfalen angereist. Selbstverständlich nahmen auch die jungen Rhönadler am Springen im Rahmenprogramm teil und erzielten gute Platzierungen. Tim Dickas (RWV Haselbach) wurde bei den Schülern S10/11 Erster mit 203 Punkten, Franz Eisenmann (WSV Oberweißenbrunn) belegte mit 212 Punkten den dritten Platz der S12-14. Hobbysportler im Einsatz Beim Springen auf der K 50 wurden die diesjährigen Deutschen Seniorenmeister ermittelt. Viele dieser Sportler nehmen ihr Training immer kurz vor den Wettkämpfen auf und sind wirklich als Hobbysportler einzustufen, ihre Leistungen dennoch konstant. Mit fast 73 Jahren der älteste Teilnehmer Walter Gräf  berichtete gar, dass er ein spätberufener Skispringer war. Mit 63 Jahren wagte er seinen ersten Skisprung und ist seither bei diesem Sport geblieben. Er startete auf der K 30, da sein Trainer, wie er schmunzelnd erwähnte, ihn nicht auf die K 50 gelassen hatte, und gewann gegen den 16 Jahre jüngeren Hans-Jörg Hochsattel vom WSV 08 Ilmenau. Erfolgreiche Titelverteidiger in ihrer Klasse waren Gerd Brose vom SV Blau Weiß Dittersbach (Herren 31), Marko Gohlke vom Tabarzer SV (Herren 46) und Maik Fraunlob, ebenfalls SV Blau Weiß Dittersbach (Herren 51). Zur Siegerehrung am Nachmittag hatte der stellvertretende Landrat Josef Demar einen Scheck des Landkreises mitgebracht, der für den Unterhalt der Kreuzbergschanzen gedacht ist. Darüber freuten sich die beiden Vereinsvorsitzenden Simon und Beer, denn Verwendung gäbe es hierfür immer. Teamwettkampf am Sonntag Bereits am Sonntagvormittag startete das Mannschaftspringen. Jede Mannschaft bestand aus drei Teilnehmern, die aus dem gleichen Verein stammen und unter ihnen mindestens zwei über 30 Jahre alt sein müssen. Da nur drei Seniorenteams zustande kamen, durften auch hier im Rahmenprogramm alle anderen Teams teilnehmen (jedoch außer Wertung der Deutschen Seniorenmeisterschaften). Platz 1 belegte das Team Harzgerode I mit Falko Schmelzer, Jens Jungk und Heiko Hackl, auf Platz 2 kam Blau-Weiß Dittersbach I mit Henrik Vogel, Gerd Brose und Michael Dieckmann vor Team Eilenburg I mit Tino Koß, Swen Lengwenus und Florian Kunath.

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Deutschen Starter überzeugen beim FIS Sommer Grand-Prix/FIS Youth Cup in Oberstdorf

Verband, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Erster Wettkampftag: Eric Frenzel jubelt über Sieg in Oberstdorf. Lokalmatador Johannes Rydzek landet wie im Vorjahr auf dem zweiten Platz. Eric Frenzel ist der souveräne Gewinner des ersten Wettbewerbs beim FIS-Sommer Grand in Oberstdorf. Seinen Start-Ziel-Sieg hatte er sich auch von Lokalmatador Johannes Rydzek nicht nehmen lassen, obwohl der sich offenbar vorgenommen hatte, es dem Team-Kollegen richtig schwer zu machen auf dem zehn Kilometer langen Rundkurs durch den Ort. Diesem Plan folgte ein spannendes Rennen, das mehr als 4000 Zuschauer in der Erdinger Arena und auf der Strecke rund ums Stadion begeistert begleiteten. Und anfangs sah es auch tatsächlich so aus, als könne der Oberstdorfer dem Mann vom WSC Erzgebirge Oberwiesenthal gefährlich werden. Von Platz 5. nach dem Springen mit einem Rückstand von 16 Sekunden kommend, hatte der vierfache Weltmeister von Lahti bereits in der 2. Runde neun Sekunden gut gemacht. In der dritten Runde zauberten die beiden Führenden Frenzel und Rydzek gemeinsam und hatten den Grand-Prix-Führenden Mario Seidl (AUT), der als Dritter mit einem Rückstand von 8 Sekunden ins Rennen gegangen war, um 19 Sekunden abgehängt. Takehiro Watanabe (JPN), nach dem Springen noch auf Rang 2., hatte da schon lang abreißen lassen müssen. Der vierte Durchlauf brachte dann jedoch für Rydzek den Einbruch. Eric Frenzel schüttelte mit einem Vorsprung von 8,7 Sekunden seinen hartnäckigen Verfolger ab. Der Oberstdorfer fand seine Körner bis zum Ende des Rennens nicht wieder, musste sich am Ende sogar noch gegen den von hinten anfliegenden Mario Seidl wehren. Den zweiten Platz rettete er vor dem Österreicher zwar um 1,5 Sekunden. Frenzel jedoch kam mit einem deutlichen Vorsprung von 34,5 Sekunden ins Stadion und bedankte sich im Ziel jubelnd beim Publikum, das dem Sachsen den ersten Sieg beim FIS-Sommer-Grand-Prix in diesem Jahr von Herzen gönnte. Ein tolles Rennen lieferten auch Fabian Rießle, Björn Kircheisen, Terence Weber und Jakob Lange. Das deutsche Quartett war gemeinsam in einer starken zweiten Gruppe gelaufen und hatte mächtig Tempo gemacht. Rießle verbesserte sich von Rang 22. auf einen starken 7. Platz, Kircheisen kam von Platz 17 nach dem Springen noch auf Platz 9. Terence Weber und Jakob Lange holten sich die Plätze 13. und 14. Auch Vinzenz Geiger (SC Oberstdorf) , nach dem Springen noch auf Rang 33 gelegen, machte viel Boden gut und holte sich noch den Rang 20. Der dritte Oberstdorfer, Julian Schmid, lag nach dem Springen auf Rang 27 und konnte nach dem Rollerskirennen mit Rang 39. zufrieden sein, war er damit doch der beste der deutschen C-Kader-Athleten, die in Oberstdorf ihr Weltcup-Debüt geben durften. Auf die Revanche des Lokalmatadors im zweiten Wettkampf, der am Samstag, 26.August statt fand, durfte man gespannt sein. Auf den Spuren der großen Vorbilder Für über 110 Nachwuchsathleten im Alter von 13 bis 17 Jahren bot der erste Wettbewerb im FIS Youth Cup der Nordischen Kombination in Oberstdorf auch in diesem Jahr wieder einen starken Auftritt auf großer Bühne. Im Vorfeld der großen Stars der Nordischen Kombination durfte die Jugend aus zwölf Nationen auf der Schanze und später auf dem Rollerskikurs im Ort zeigen, dass sie auf der Spur der großen Vorbilder ist. Step by step, statt auf der Großschanze noch auf der HS-60-Schanze und nicht zehn, sondern 2,5 Kilometer mit leichteren Anstiegen, genossen sie sichtlich die Atmosphäre und den Applaus der Zuschauer an der Strecke. Sieger bei den Jungen der Jahrgänge 2003 bis 2005 wurde Matic Hladnik (SLO), gefolgt von Hannes Gehring (GER) und Johan Fredriksen Orset (NOR). Bei den Mädchen der gleichen Jahrgänge, die seit einigen Jahren ebenfalls zur festen Größe im FIS-Jugendcup gehören, holten sich gleich drei Deutsche die Podestplätze. Emily Schneider siegte vor Anna Jäkle und Emilia Görlich. Die Mädels der Jahrgänge 2002 und älter fanden ihre Siegerin in Jenny Nowak, ebenfalls aus Deutschland. Auf den Silberrang lief Ema Volavsek (SLO) und Bronze holte sich Sophia Maurus (GER). Bei den Jungen der Jahrgänge 2000 bis 2002 feierten die Finnen: Perttu Reponen (FIN) gewann vor Wille Karhumaa und Atte Kettunen. Highlight für den Nachwuchs war dann wie in jedem Jahr die gemeinsame Siegerehrung nach dem Wettkampf mit den großen Idolen. Zweiter Wettkampftag: Mario Seidl läuft ein einsames Rennen zum Sieg – überragender Wettkampf für den Führenden im FIS-Sommer Grand Prix und Podestplätze für Rießle und Frenzel. Ganz tollen Sport erlebten die mehr als 4000 Zuschauer beim zweiten Wettkampf des FIS-Sommer-Grand-Prix in Oberstdorf, obwohl es seit langen das erste war ohne den Lokalmatador Johannes Rydzek auf einem Podestplatz. Eine absolute Glanzleistung zeigte der Träger des Gelben Trikots, Mario Seidl (AUT). Der Führende im Sommer Grand Prix lag nach dem Springen mit einem Vorsprung von 22 Sekunden vor den Japanern Aktio Watabe und Takehiro Watanabe (+ 0:44). Die Deutschen Fabian Rießle und Eric Frenzel lagen da schon relativ weit abgeschlagen auf den Plätzen 7. und 8. und einem Abstand auf Seidl von 1:26 Minuten. Was dann folgte, war eine unglaubliche Aufholjagd der zähen Verfolger. Am Start-Ziel-Sieg des überragenden Österreichers, der an der Spitze sein einsames Rennen lief, war zwar nicht zu rütteln. Aber die beiden Deutschen machten Runde um Runde Zeit gut. Der Druck auf die beiden Japaner an den Positionen 2 und 3 sowie auf Maxime Laheurte (FRA) auf Rang 4 und den Fünften Tomas Portyk (CZE) wurde immer größer und einer nach dem anderen musste sich geschlagen geben. In der dritten Runde hatte das starke deutsche Duo schließlich auch Watabe geschluckt. Der letzte Durchlauf brachte dann die endgültige Auflösung des spannenden Rennens um die Podestplätze: Platz 1 für Mario Seidl gefolgt von Fabian Rießle und einen dritten Platz für Eric Frenzel. Nur noch 22 Sekunden trennten da die beiden Deutschen vom Sieger. Lokalmatador Johannes Rydzek war nach einem mäßigen Sprung nur auf Platz 19 gelandet und hatte sich dadurch einem Rückstand von 2:22 min eingehandelt. Umso beachtlicher war auch seine beherzte Aufholjagd, die ihn am Ende den 9. Platz (+1:15,6) bescherte. Eine tolle Leistung zeigte auch der Vinzenz Geiger, der auf dem 10. Platz lief. (+ 1:17,6). Björn Kircheisen (+1:41,6) kam ebenfalls noch unter die Top 15. Nach dem Rennen gab sich Sieger Mario Seidl mehr als zufrieden darüber, dass

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Skifamilie feiert Kurt Reichs 90. Geburtstag

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Vor dem imposanten Oberstdorfer Bergpanorama feierte der Ehrenvorsitzende des Allgäuer Skiverbandes und frühere Sportchef der Allgäuer Zeitung am vergangenen Donnerstag seinen 90. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Familie und Wegbegleitern blickte er auf viele spannende Jahre und Erlebnisse zurück. Vor Ort waren auch BSV Präsident Manfred Baldauf und BSV-Vizepräsident Herbert John, um sich bei dem leidenschaftlichen Sportler für seine Leistungen zu bedanken und ihm in Namen des Bayerischen Skiverbandes zum Jubiläum zu gratulieren. Der gebürtige Schlesier, der 1957 ins Allgäu kam, hatte zahlreiche Ämter im Sport inne. Zunächst war er bei der Sportschule der Bundeswehr in Sonthofen verantwortlich, leitete später das Oberstdorfer Eislaufzentrum und wechselte 1963 als Sportredakteur zum Allgäuer und später zur Allgäuer Zeitung. Kurt Reich führte ebenso 24 Jahre lang den Allgäuer Skiverband (von 1970 bis 1994) und leistete somit einen großen Beitrag für den bayerischen Skisport. Der mehrfache Berliner Meister in der Leichtathletik machte sich in Oberstdorf und im Oberallgäu aber insbesondere als Wintersport-Journalist einen Namen. Er war bei allen großen Wintersportveranstaltungen als Pressechef tätig und erhielt 1989 für seine journalistischen Leistungen das Bundesverdienstkreuz. Aber auch zu seinem Jubiläum wurde er nochmals geehrt. Die Oberstdorfer Gästedirektorin Petra Genster überraschte Kurt Reich mit der Auszeichnung „Bester Sportsmann Oberstdorf“, die der Jubilar für seine zahlreichen Berichte für das Oberstdorf-Magazin erhielt. „Es war ihm immer wichtig, dass der Sport nicht zu kurz kam. Und er legte stets Wert auf richtige Informationen“, betonte Genster in Rahmen der Ehrung. Foto: Ralf Lienert

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Golfen für einen guten Zweck – ASV Golfturnier mit internationaler Beteiligung

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Der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern des ASV Charity Golfcups. Hatte tags zuvor ein Sturm über Süddeutschland getobt und heftige Schäden angerichtet, herrschte am Wettkampftag bestes Golfwetter über Wiggensbach. Dass sich dieses Jahr nicht so viele Mannschaften wie im Vorjahr angemeldet hatten, lag sicher einerseits am Termin, der mitten in den Ferien lag, andererseits aber auch an der düsteren Wetterprognose für diesen Tag. Doch das Helferteam um Organisator Chris Leicht hatte alles getan, um einen fairen Turniertag zu ermöglichen. Und so konnten sich die Leistungen auch sehen lassen. Patrick Heinisch vom örtlichen Golfclub beendete seine Runde mit einem Schlag unter Par und gewann souverän die Einzel-Brutto-Wertung. Fast unbemerkt erspielte sich Laura Hinterseer, Tochter von Schlagerstar Hansi Hinterseer aus Kitzbühel/Tirol, den Sieg in der Brutto-Damen-Wertung. Die hübsche Laura war zusammen mit ihrem Partner, Maximilian Rieger, bekannt in Skifahrerkreisen und Sohn von Skilegende Max Rieger aus Garmisch, der Einladung von Johannes Stehle, 2. Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands, gefolgt. Team-Brutto-Sieger wurde die Mannschaft Dorr mit den Spielern Patrick Heinisch, Felix Kurz, Andreas Horner und Ernst Schafheitle vor dem Team Speed in der Besetzung Laura Hinterseer, Johannes Stehle, Maximilian Rieger und Valentin Klawitter. Team-Netto-Sieger wurde die Mannschaft Völkl mit Wolfgang Beer, Anette Schmid und Telemark-Ass Tobias Müller. ASV Organisator Chris Leicht zog ein positives Fazit: „Wir hatten ein tolles Turnier bei fast perfektem Golfwetter. Dank der vielen Helfer verlief alles reibungslos und es gab am Abend sehr gute Leistungen zu feiern. Alle Spielerinnen und Spieler waren daher begeistert. Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt neben den Teilnehmern den vielen Spendern, Bahnsponsoren und Unterstützern. Mit deren Hilfe haben wir unser Ziel – die Allgäuer Schneesportjugend zu fördern – gut erreicht!“

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Die DHL Oktoberfest 7s – Weltklasse-Rugby im Münchener Olympiastadion

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Zwei Tage voller Rugby-Action im weltberühmten Münchner Olympiastadion, mit internationaler lautstarker und ausgelassener Atmosphäre und das genau zur Wiesn-Zeit – die Erstausgabe der DHL Oktoberfest Sevens wird das größte Rugby-Event in der deutschen Geschichte mit einem exquisiten Teilnehmerfeld. Alle Medaillen-Gewinner der olympischen Spiele in Rio sowie insgesamt sechs der Top-Ten-Nationen der Welt werden im Olympiastadion Rugby der Spitzenklasse bieten. Dabei wird es die aufstrebende deutsche Nationalmannschaft erstmals mit Rugby-Großmächten wie Südafrika, Australien, England und Fidschi zu tun bekommen. Der Kampf um den ovalen Ball hat eine lange Tradition in Deutschland. Bereits seit den 1870ern wird hier Rugby gespielt. Doch abseits seiner beiden Hochburgen in Heidelberg und Hannover fristet der Sport hierzulande noch ein Nischendasein. Dies zu ändern, ist die Zielsetzung der Macher hinter den Oktoberfest Sevens. Seit Olympia 2016 in Rio ist klar: In seinem besonders schnellen Format, dem olympischen Siebener-Rugby, ist der Sport auch für Neulinge auf Anhieb ein Hit. Nach dem Siebener-Debüt bei Spielen im vergangenen Jahr in Rio de Janeiro stimmten auch die deutschen Medien in den Chorus der internationalen Lobeshymnen mit ein: „Schnell, spannend, hart: Wer Sport mag, wird Rugby lieben. Verlassen Sie sich nicht bloß auf mein Wort. Ganz Heidelberg kann nicht irren.“ (Zeit Online)  „Weniger Tacklings, mehr Tempo, mehr Durchbrüche, weil so viel Platz vorhanden ist. Das passt perfekt für Olympia, weil die Spiele kurz und knackig sind und man gleich zwei davon pro Tag bestreiten kann.“ (FAZ) Deutsche Sport-Fans werden bei den DHL Oktoberfest Sevens am 29. und 30. September erstmals die Gelegenheit haben, die Weltelite im Siebener-Rugby hautnah erleben zu dürfen. Mit Olympiasieger Fidschi, England und Südafrika wurden alle drei Medaillengewinner der Spiele von Rio sowie insgesamt mehr als die Hälfte der Top-Ten der Weltrangliste bereits als Teilnehmer bestätigt. Jeweils 18 Spiele à 14 Minuten pro Tag, Entertainment-Einlagen sowie die einmalige Siebener-Stimmung, die die zahlreichen internationalen Fans auf die Ränge des altehrwürdigen Stadions tragen: Die DHL Oktoberfest Sevens werden ein Event, das sich kein Sportfan in München und Umgebung entgehen lassen sollte. Sie möchten live dabei sein und sich das Spektakel nicht entgehen lassen? Dann greifen Sie schnell. Zu den ermäßigten Tickets für Sportbegeisterte geht es hier (Code: RUGBY). Oder auch als Volunteer können Sie hautnah dabei sein und mitwirken. Bewerbe Sie sich direkt unter: http://oktoberfest7s.com/volunteer/.

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Grafenauer und Winterberger (er)leben Skilanglauf!

Regionalverbände, Langlauf, Top News

„Gemeinsam in einer Spur“, die grenzüberschreitende Nachwuchsgewinnung zwischen dem Skiklub Sumava und dem Wintersportverein in Grafenau, aus ETZ/Interreg VA Mitteln gefördert, wurde letztes Wochenende erfolgreich fortgesetzt. So trainierten von Freitag bis Montag 41 Sportler mit ihren Trainern aus Grafenau und Vimperk/Winterberg gemeinsam, um an sportlichen Zielen zu feilen und aber auch um verschiedene Planungen und Visionen für die Zukunft auszutauschen. Dass der Skilanglauf einer der vielseitigsten und gesündesten Sportarten ist, beweist die große Palette der Trainingsmöglichkeiten. Kaum ein Sport beansprucht derart viele Muskelgruppen und das Herz-Kreislaufsystem so intensiv. Das Training setzt von Crosslauf, Fahrrad, Skiroller, Schwimmen, Klettern über Athletik, Kraft, Koordinations- und Dehnungseinheiten unterschiedlichste Reize. Skilanglauf ist ein Sport den man ab dem Jugendalter „leben“ muss, um erfolgreich zu sein, die Schülerskilangläufer dürfen vielseitigste Erfahrung „erleben“! Umso schöner ist es für die jungen Nachwuchssportler im Grenzgebiet Bayern/Tschechien, ihren „Skilanglauf“ grenzüberschreitend betreiben zu können und somit auch ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen zu stärken. Beim Block am Wochenende standen viele Skirollereinheiten in klassischer und freier Technik auf der Rollerbahn oder aber auch entlang des Reschbaches über den Wistlberg nach Bucina und Kvilda sowie lange Cross-Einheiten auf dem Programm. Die älteren Sportler lernten ganz nebenbei viele Pfade und Wege rund um den Tummelplatz und Siebensteinkopf kennen. Die jüngeren absolvierten eine Tour unter dem Motto „Heimat kennenlernen“ von der Sagwassersäge aus über Marienburg, Großalmeyerschloß, Tummelplatz zum Hochgfeichtetstein am Sulzriegel. Die Abende wurden schon traditionell, wie an den vorherigen Trainingslagern, mit Fußballländerspielen verbracht. Die Zeiten zwischen dem Training nutzten die Trainer für intensiven Austausch, gemeinsamen Planungen und Visionen für die Zukunft. So ist der WSV Grafenau im Februar 2018 Ausrichter der Bayerischen Meisterschaften Skilanglauf am Landesleistungszentrum Arbersee an der auch die Tschechen mit einer Abordnung teilnehmen werden und diese sozusagen international besetzen. Bereits in den Herbstferien und im Dezember sind weitere Trainingslager im Sumava geplant. Interessant ist auch die Tatsache, dass die Grafenauer ihre Vereinsarbeit ausschließlich mit ehrenamtlichen Übungsleitern betreiben, beim Skiklub Sumava sind in Zusammenarbeit mit dem Skigymnasium Vimperk mittlerweile drei hauptamtliche Trainer für den Skilanglauf verantwortlich.

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Lehrgang der Bayerwald-Langläufer in Toblach

Leistungssport, Langlauf, Regionalverbände

Vom 29.7. – 2.8. ging es für sieben Sportler der Skiverbandsmannschaft nach Toblach/Südtirol. In diesen fünf Tagen wurden unter Anleitung von Stephan Kasberger insgesamt sieben Trainingseinheiten und ca. 20 Stunden abgespult. Die Unterkunft im Toblach youth Hostel ermöglichte uns eine Top Anbindung zur Rollerbahn und in die Bergwelt der Sextener Dolomiten. Die Verpflegung konnte nicht besser sein und so wurde jede Einheit mit voller Elan und Energie angegangen. Nach der Anreise am Samstag wurde die Toblacher Skirollerbahn erkundet um für die nächsten Einheiten gerüstet zu sein. Auf dieser 4,1km langen und sehr schwierigen Rollerbahn bei der man knapp 60km/h erreicht, findet unter anderem der Langlaufweltcup im Rahmen der Tour de Ski statt. Auch die Ski-Classics Serie der Marathon-Profis macht hier halt. Sonntagfrüh sollte eines der vielen Highlights des Lehrgangs werden. Nach dem Frühsport und Frühstück ging es zum Parkplatz/Rienztal. Von hier aus wurde die Bergtour zu den 3-Zinnen angegangen. Im Ausdauertempo wurde die Strecke von 13km 1200Hm (Parkplatz – 3 Zinnen – Paternkofel – 3 Zinnenhütte und zurück) in unter 4 Stunden zurückgelegt. Eine kurze Einkehr in der Hütte musste natürlich drin sein! Nachmittags wurde auf der Rollerbahn trainiert, wobei eine kurze Videoanalyse gemacht wurde um kleine Technikänderungen vorzunehmen. Montag sollte der Tag werden, an dem das meiste von den Sportlern abverlangt wird. Morgens starteten wir mit einer Klassik- Rollereinheit. Um die Kraftkomponente auch im Oberkörper zu fordern wurden auf der Runde Doppelstockintervalle absolviert. Aufgrund der langen und steilen Anstiege hatte alle ziemlich zu kämpfen. Durch den Ehrgeiz und Willen der Sportler wurde auch diese Einheit erfolgreich und effektiv zu Ende gebracht. Die eigentliche Herausforderung an diesem heißesten Tag mit 30 Grad war aber die Bergtour im Skigang zur Lückelescharte. Nach dem Einlaufen wurde im Intervall gestartet. Angesetzt wurde 1 Stunde im EB-Bereich. Die teilweise extrem steile Strecke führte durch Bachläufe und Serpentinen den Hang hinauf. Über der Baumgrenze erwartete die Sportler eine Bergwelt die seinesgleichen sucht. Das steilste Stück, an dem alle zu kämpfen hatten, war die Schutthalde hinauf zur Scharte. Mit 400 Höhenmetern auf 1km kann man sich gut vorstellen dass hier auf allen Vieren gestiegen wurde. Nach gut 1h15 erreichten die schnellsten nach 5km und 1240 Höhenmetern die Lückelescharte auf 2500m. Der Abstieg wurde im Alpinstil vorgenommen indem alle den Schotterhang hinabrutschten. Nach einer Abkühlung im Mitteralplsee gings zurück zum Parkplatz. Am Dienstag stand eine längere, aber „entspannte“ Bergtour auf dem Plan. Von der Unterkunft aus ging es auf den Sarlkofel mit 2378m. Wenn man so möchte der Hausberg Toblachs. Nach kurzer Gipfelrast stieg man zur Putzalm ab und über die Bodenwiese ging es zurück nach Toblach. Mit insgesamt 18,5km und 1400hm war es die längste Tour des Lehrgangs. Nachmittags war frei, somit nutzte man die Zeit am Toblacher See zur Regeneration. Zu einem Bad lud der See jedoch nur bedingt ein, denn mit seinen gefühlten 10 Grad war ein Bad äußerst schmerzhaft. Am Abend stellten dann die Jungs ihre Beweglichkeit unter Beweis. Bei der Teilnahme an einem Yoga Kurs einer Toblacher-Yogagruppe hatten alle Ihren Spaß und zugleich wurde etwas Neues ausprobiert. Mittwoch war der Abschlusstag – und wie kann man einen Lehrgang besser abschließen als mit einem Testwettkampf im Weltcup-Stadion in Antholz? Bei atemberaubender Bergkulisse auf einer Top-Rollerbahn holten die jungen Langläufer nochmal alles aus sich heraus. Die Abreise über den Stallersattel war für alle nochmal ein Erlebnis. Fazit: Ein sehr erfolgreicher, effektiver und erlebnisreicher Lehrgang für unsere jungen Elite-Langläufer im Skiverband der lange in Erinnerung bleiben wird. Stephan Kasberger

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