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Sponsoring für den Skiverband Bayerwald – BTM-GmbH und Bodenmaiser Hoteliers spenden kräftig für den Skiverband

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Bodenmais. Die Bodenmaiser Tourismus & Marketing GmbH sowie die beiden Bodenmaiser Hotels „Bergknappenhof“ und „Bodenmaiser Hof“ unterstützen mit einem kräftigen, finanziellen Engagement die Arbeit des Skiverbandes Bayerwald. Als Gegenleistung wurden die beiden neuen Busse des Skiverbandes mit großen Werbeanzeigen der Sponsoring-Partner beklebt. Beim offiziellen Fototermin mit Skiverbandspräsident Max Gibis konnten sich Matthias Schweikl vom „Bergknappenhof“ und Sandra Geiger-Pauli vom „Bodenmaiser Hof“ persönlich von der beeindruckenden Werbung überzeugen. Der Präsident des Skiverbandes Bayerwald Max Gibis, sein Stellvertreter Gerhard Fritz, der den Deal mit dem Geschäftsführer der BTM Bernhard Mosandl und den beiden Hoteliers eingefädelt hatte, sowie Alpin-Trainer Karl Köppl fuhren mit den nagelneu beklebten Bussen des Teams „Alpin“ und des Teams „Nordisch“ zunächst beim „Bodenmaiser Hof“ und anschließend beim „Bergknappenhof“ für einen offiziellen Fototermin mit den Sponsoren vor. Einer der neuen Skiverbandsbusse, die hauptsächlich von den Nachwuchssportlern für Fahrten zu Wettkämpfen und Trainingslagern genutzt werden, wirbt für den Wintersportort Bodenmais und den zweiten Bus ziert auf einer Seite ein Bild des „Bergknappenhofes“ und auf der anderen Seite ein Bild des „Bodenmaiser Hofes“. „Die Busse des Skiverbandes kommen in ganz Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen sowie in Österreich und der Schweiz herum. So eine auffällige Werbung wird den einen oder anderen neuen Kunden anziehen“, so Sandra Geiger-Pauli vom „Bodenmaiser Hof“ zum finanziellen Engagement für den Skiverband Bayerwald. „Neben dem Werbenutzen fördern wir außerdem die Nachwuchsarbeit des Skiverbandes, der vor allem beim Übergang vom Breitensport zum Leistungssport wertvolle Arbeit leistet. Damit tun wir auch noch etwas Gutes“, ergänzt Matthias Schweikl vom „Bergknappenhof“. Wie die beiden Hoteliers zeigte sich auch der Geschäftsführer der Bodenmaiser Tourismus & Marketing GmbH Bernhard Mosandl sehr zufrieden mit den Aufdrucken. „Die Werbung auf den Bussen ist überaus gelungen. Damit sind die beiden Skiverbandsbusse als Botschafter des Marktes Bodenmais unterwegs.“ Der Präsident des Skiverbandes Bayerwald bedankte sich recht herzlich bei dem BTM Geschäftsführer Bernhard Mosandl sowie den beiden Hoteliers für das tolle Engagement. „Trotz großzügiger Unterstützung aus den Sportfördertöpfen der Kommunen sowie der Sportfachverbände sind wir immer wieder auch auf privates Sponsoring angewiesen, um eine reibungslose und zielführende Nachwuchsförderung bereitzustellen. Gerade die Anschaffung der zwei neuen Busse, die für den Transport unserer Sportler unbedingt notwendig sind, war eine enorme finanzielle Herausforderung“, zeigte sich auch der Präsident Max Gibis sehr erfreut über die Unterstützung des Skiverbandes.

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Auftakt in die neue Wintersaison – Einkleidung des Bayerischen Skiverbandes

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Rundum gelungenes Einkleidungsevent des Bayerischen Skiverbandes im Audi driving experience center in Neuburg an der Donau. Neuburg an der Donau/München 11.11.2016 Für viele der Nachwuchsathleten war es wie ein vorgezogenes Weihnachtsfest. Mit Begeisterung nahmen am vergangenen Freitag im Audi driving experience center in Neuburg an der Donau rund 600 Athleten, Trainer, Funktionäre und Betreuer die Ausrüstung für die kommende Saison in Empfang. Prof. Dr. Hubert Waltl, Vorstand Produktion und Logistik der AUDI AG, begrüßte die jungen Sportler  mit motivierenden Worten: „Aus der Nachwuchsförderung entsteht die Spitze. Vor kurzem haben hier die besten DSV-Athleten ihre neuen Audi-Modelle in Empfang genommen. Ich drücke die Daumen, dass auch möglichst viele von euch den Sprung in die Nationalmannschaft schaffen.“ Kürzlich hat Audi die Partnerschaft mit dem BSV um weitere zwei Jahre verlängert. „Wir freuen uns, dass wir mit dem Bayerischen Skiverband einen so starken Partner haben, der sich um die Nachwuchsförderung kümmert.“ Dies stelle eine perfekte Ergänzung zum Engagement von Audi beim Deutschen Skiverband dar, so Waltl. Besonders hob er die Charaktereigenschaften der Nachwuchsathleten hervor. Lebensfreude, Dynamik und Leistung seien auch im Berufsleben wichtig, um als Vorbild vorangehen zu können. BSV Präsident Manfred Baldauf zeigte sich erfreut, wie sich der Verband und das Einkleidungsevent  in den letzten Jahren entwickelt haben: „Die Einkleidung ist eine unserer größten Veranstaltungen. Die Nachwuchsförderung liegt mir besonders am Herzen und es ist immer wieder schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Sportler, Trainer und Ausbilder ihre Ausrüstung in Empfang nehmen. Vor allem freut es mich, dass wir nun zum zweiten Mal im Audi driving experience center zu Gast sein dürfen.“ BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller ergänzte: „Ein großer Dank gilt vor allem auch dem Organisationsteam und der Geschäftsstelle, allen voran Julia Richter und Reinhold Merle, die dieses Event lange geplant und vorbereitet haben.“ Immerhin werden an diesem Tag über 7.000 Einkleidungssteile ausgegeben. „Von der Gestaltung der Designs über die Bestellung bis zur Ausgabe der Pakete sorgt das Team für einen reibungslosen Ablauf“, erläutert Wolfgang Weißmüller. Ziel der Einkleidung ist es, dass die jungen Sportler, die Trainer, Ausbilder und Funktionäre mit überschaubaren Kosten bestens ausgestattet in den Winter starten können. Lange gewachsen sind hierbei die Partnerschaften mit den Premiumausrüstern Ziener und Craft. Die Firma Ziener aus Oberammergau sorgt für eine optimale Oberbekleidung, hochwertige Handschuhe mit neuerster Technologie und trendige Mützen. Die Firma Craft liefert nordische Oberbekleidung und Rennanzüge, vor allem aber funktionale und wärmende Skiunterwäsche. Ergänzt wird das umfassende Programm durch Helme und Brillen von Bollé und Cébé, Schuhe von Salomon, Bikenavigation und Pulsmesser von Garmin, Sicherheitsausrüstung und Rucksäcke von Ortovox sowie Protektoren von der Firma Ortema. Mit der Firma Cébé wurde ein eigener BSV Skihelm entwickelt, welchen die Verbandsmitglieder über die BSV Homepage bestellen können. Kopfsponsor der Athleten und Premiumpartner des BSV ist die Firma Wolf Heiztechnik. Das Logo des bayerischen Betriebes ziert nun bereits zum zweiten Mal die Mützen, Stirnbänder und Helme der Athleten. Als neuer Partner für die Bekleidung und die Fahrzeuge konnte die Firma Fedrigoni Deutschland gewonnen werden. Fedrigoni ist Italiens größter Feinpapierhersteller mit eigenen Tochtergesellschaften, unter anderem in Deutschland und Österreich. Im Rahmen einer kleinen Messe informierten die BSV Partner über aktuelle Angebote. So präsentierten die Mayrhofener Bergbahnen ihr neues Trainingskonzept mit einer Rennstrecke, die bereits ab Oktober den Teams zur Verfügung gestellt wurde. Neben Nationalmannschaften können auch Vereinsmannschaften dieses Angebot nutzen. Ab dieser Wintersaison erhalten zudem alle Race-Card Inhaber des BSV 15 % Ermäßigung auf die regulären Liftkartenpreise. Ebenfalls vor Ort war die nationale Anti Doping Agentur NADA, die die Athleten in diesem Bereich aufklärte. Zudem stand Alexandra Griessenböck den Sportlern und Trainern für Auskünfte über den Dualen Karriere Kompass zur Verfügung. Die Initiative ermöglicht eine verbesserte Vereinbarkeit von Leistungssport und Berufsausbildung. Erstmalig wurde auch ein Team des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern mit der BSV Einkleidung ausgestattet. Dem Aufruf der Schneesport-Stiftung, gut erhaltene Winterkleidung zu spenden, kamen viele Wintersportler nach. Die Stiftung wird die wärmenden Kleidungsstücke an ein Kinderheim in München weitergeben. Klaus Demel, Leiter der Audi driving experience, stellte für das Rahmenprogramm einige leistungsstarke Audi R8 und Q7 bereit. Die Fahrten auf dem Rundkurs und einem Offroadparcours mit Profis sorgten für reichlich Begeisterung bei den Gästen. Die Trainer und Partner konnten im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings an ihren Fahrkünsten arbeiten. Viele der Athleten machten sich mit ihren Trainern bestens ausgerüstet direkt auf zu verschieden Lehrgängen und Trainingsmaßnahmen. Immerhin naht der Winter mit großen Schritten, und Bayerns Ski- und Snowboardasse wollen dann wieder an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen.

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Fedrigoni Deutschland – neuer Partner des Bayerischen Skiverbandes

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Im Rahmen der BSV Einkleidung in Neuburg an der Donau konnte mit Fedrigoni Deutschland ein neuer Partner des Bayerischen Skiverbandes vorgestellt werden. Neuburg an der Donau/München 11.11.2016 Mit Begeisterung nahmen am vergangenen Freitag im Audi driving experience center in Neuburg an der Donau rund 600 Athleten, Trainer, Funktionäre und Betreuer die BSV Einkleidung für die kommende Saison in Empfang. Besonders freute es die Verantwortlichen, dass mit der Firma Fedrigoni Deutschland ein neuer Partner für Bayerns Wintersport-Asse gewonnen werden konnte. Das Logo der Firma wird künftig die Rückseite der Wärmejacken sowie den Fuhrpark des BSV zieren. Fedrigoni ist Italiens größter Feinpapierhersteller und mit eigenen Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich, England, Frankreich, Spanien, Benelux und Asien sowie mit Vertriebspartnern in über 80 Ländern der Welt vertreten. Die Tradition der Familie Fedrigoni als Papierhersteller reicht bis ins Jahr 1717 zurück. 1888 wurde die erste Papierfabrik in Verona erbaut, wo das Unternehmen bis heute noch seinen Hauptsitz hat. Fedrigoni beschäftigt über 2.000 Mitarbeiter weltweit, davon 50 in Deutschland und Österreich. Das Fedrigoni-Sortiment zählt mehr als 3.000 verschiedene FSC®-zertifizierte Papiere. BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller erläutert: „Mit Fedrigoni haben wir einen starken Partner an unserer Seite, der uns hilft unsere Ziele im Nachwuchsleistungssport zu erreichen. Das Unternehmen ist dem Sport sehr verbunden, unsere Athleten werden künftig mit Freude die Jacken mit dem Fedrigoni Logo tragen. Auch die Präsenz auf unseren Bussen ist sehr gelungen und wird dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad der Marke im Alpenraum und den deutschen Mittelgebirgsregionen weiter zu erhöhen.“ „Für uns stellt der Bayerische Skiverband eine sehr gute Möglichkeit dar, unsere Produkte einer interessanten Zielgruppe näher zu bringen. Immerhin zählt der BSV derzeit rund 260.000 Mitglieder in ganz Bayern, und der Wintersport zählt zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland“, ergänzt Marcus Lange, Director der Firma Fedrigoni.

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10 Vereine mit Zertifikat „BSV Gesundheitsstützpunkt“ ausgezeichnet

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Zusammen mit dem Premiumpartner Bayernwerk konnte der Bayerische Skiverband auch in diesem Jahr wieder 10 Vereine aus ganz Bayern mit dem Zertifikat „BSV Gesundheitsstützpunkt“ auszeichnen und 1.000,- Euro Förderung je Verein ausbezahlen. Ausgezeichnet wurden die Vereine für ihre Projekte im Breiten- und Gesundheitssport. Wichtiger Bestandteil der Initiative ist die gesellschaftliche Rolle des Skivereins in der Kommune, „wenn es Sie nicht gäbe, würde es den Mitbewohnern ihrer Kommune schlechter gehen – vielen Dank für Ihr ehrenamtliches Engagement“ wusste Christoph Henzel, Leiter Geschäftsbereich Kommunalmanagement der Bayernwerk AG, den Vereinen zu danken. Nachdem jeweils regionale Vertreter von Bayernwerk und dem BSV zur Scheckübergabe in die Vereine gingen, bildete die Überreichung der Zertifikate an alle Gewinner im Markus Wasmeier Freilicht Museum in Schliersee einen entspannten, aber feierlichen Rahmen. Vertreter der 10 Vereine und der Kommunen waren eingeladen, zusammen mit dem Doppel-Olympiasieger, in dessen altbayrischen Bauernhofdorf auf ihren Erfolg anzustoßen und gemeinsam zu feiern. Ein Gruppenfoto gab den Startschuss für den feierlichen Nachmittag, bevor in zwei Gruppen das Museum besichtigt wurde und man anschließend in der wunderschön ausgebauten Tenne des Museums-Gasthofes zusammenkam. BSV Vizepräsident Markus Lange eröffnete den „offiziellen“ Teil der Veranstaltung kurzweilig und dankte in erster Linie den Verantwortlichen in den Vereinen. Das Motto des Bayerischen Skiverbandes, „Faszination Wintersport“, steht für Emotionen und die Vielseitigkeit des Wintersports und findet in den Vereinen statt: durch die Begeisterung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren für unseren Sport. In seinem Grußwort an die Anwesenden griff Christoph Henzel von der Bayernwerk AG genau diese Punkte auf, dankte den Vereinsvertretern und unterstrich die Wichtigkeit des Engagements seiner Firma im Bereich des Sports. Markus Wasmeier, der selbsternannte „Hausmeister“ seines Museums, dankte ebenfalls den Vereinen, denn Sie geben Motivation zu Bewegung und bringen Freude in die Lebensschule Sport. Wasmeier freute sich einmal mehr, Gastgeber sein zu dürfen und zeigte seine Verbundenheit mit dem Bayerischen Wintersport auch durch seine freundliche und unkomplizierte Art in den anschließenden Gesprächen in gemütlicherer Runde. Nach der Übergabe der Zertifikate eröffnete Dominik Feldmann, stellvertretender BSV Geschäftsführer, das Buffet und leitete den gemütlichen Teil des Abends ein. Bei einer leckeren bayerischen Brotzeit und dem ein oder anderen Krug Museumsbier fand ein reger Austausch unter den Vereinen statt. Insgesamt lässt sich ein tolles Fazit aus der Veranstaltung ziehen: die bayerischen Vereine sind engagiert, innovativ und denken an die Zukunft. Altersübergreifend von Angeboten für die Kleinsten bis hin zu den Ältesten im Verein.

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DSV-Präsident Dr. Franz Steinle im Amt bestätigt

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(planegg/dsv). Dr. Franz Steinle bleibt Präsident des Deutschen Skiverbandes. Auf der DSV-Verbandsversammlung im oberbayerischen Germering bestätigten die Delegierten den 66-jährigen Juristen aus Ravensburg für weitere vier Jahre im Amt. Ebenfalls wieder gewählt wurden die Vizepräsidenten Miriam Vogt, Heiko Krause und Peter Schlickenrieder sowie Schatzmeister Jörg Flechtner. „Ich freue mich, dass uns die Verbandsversammlung erneut das Vertrauen ausgesprochen hat und wir gemeinsam als Team den eingeschlagenen Kurs fortsetzen können“, sagte DSV-Präsident Dr. Franz Steinle. „Um die nationale und internationale Spitzenstellung des Deutschen Skiverbandes in den kommenden Jahren festigen und ausbauen zu können, bedarf es weiterhin großer Anstrengungen. Dies gilt nicht nur für den Spitzenbereich, sondern vor allem auch für die Nachwuchsförderung in unseren Landesverbänden und Vereinen. Eine unserer wichtigsten und dringlichsten Aufgaben für die kommenden vier Jahre wird es deshalb sein, Kinder und Jugendliche für den Skisport zu begeistern.“ Positive und nachhaltige Impulse für die Zukunft verspricht sich Steinle unter anderem von den Nordischen Ski Weltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf. „Die Weltmeisterschaften im eigenen Land sind eine tolle Herausforderung und ein hochattraktives Schaufenster für unsere Disziplinen. Diese Chance gilt es zu nutzen. Und zwar nicht erst in fünf Jahren sondern mit diversen vorbereitenden und begleitenden Projekten ab dem kommenden Winter.“ In der Pflicht sieht Steinle den Deutschen Skiverband auch bei der aktuellen Diskussion um die zukünftige Struktur des Leistungssports und der Spitzensportförderung in Deutschland: „Als einer der erfolgreichsten Spitzenfachverbände muss es in unserem Interesse sein, im engen Schulterschluss mit dem DOSB die Weichen für die Zukunft des Spitzensports in Deutschland zu stellen. Deshalb sind wir auch gerne bereit, unsere Expertise bei der Erörterung der noch offenen Fragestellungen miteinzubringen. Gleichzeitig begrüßen wir ausdrücklich den konzeptionellen Ansatz einer grundsätzlich erfolgsorientierten Priorisierung der Fördermittel unter der sportfachlichen Federführung des DOSB.“

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Skiclub Lenggries – Sportliche Zukunft mit Flutlicht

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Als Verein mit 70 Nachwuchs-Rennläufern, welcher mit einer langen Tradition schon viele Skistars hervorgebracht hat, müssen auch wir uns immer wieder verändern, sich den Herausforderungen und Ansprüchen der heutigen Zeit stellen und zukunftsorientiert handeln. Durch das sehr zeitintensive G8 in den Gymnasien und vermehrt auch längerer Nachmittagsunterricht in den Real- und Mittelschulen wird es immer schwieriger, das Training nach der Schule zu organisieren. Auch die Trainer haben durch längere Arbeitszeiten und neben dem Studium/Ausbildung fast keine Möglichkeiten mehr, das Training zeitlich sinnvoll zu gestalten. Um dem hohen Anspruch, der von den Athleten und Trainern angestrebt wird, gerecht zu werden und um in der Zukunft weiterhin ein koordiniertes und effizientes Training bieten zu können, hat der Verein beschlossen, eine FIS-taugliche Flutlichtanlage zu bauen. Diese soll noch 2016 in Betrieb genommen werden. Das ermöglicht den Kindern und Betreuern auch nach 16 Uhr sicher und unter optimalen Bedingungen zu trainieren. Zusätzlich kann der Hang dann auch anderen Vereinen aus dem Isarwinkel und Umgebung zum Renntraining zur Verfügung gestellt werden. Für dieses Projekt muss der Verein einen Betrag von 250.000,- EUR stemmen. Teilweise finanziert durch den Verein (Rücklagen und sehr viel ehrenamtliches Engagement), die Gemeinde, Zuschüsse und Sponsoring. Das reicht aber natürlich bei Weitem noch nicht aus! Wir müssen immer noch min. 120.000,- EUR sammeln. Unter der Crowdfunding-Plattform „fairplaid“  Projekt „Sportliche Zukunft mit Flutlicht“ www.fairplaid.org/#!sportliche-zukunft-mit-flutlicht können Sie den Skiclub Lenggries unterstützen. Ab einer Spende von 10 EUR gibt es tolle Prämien! Vom Skiwachs-Service über Privattraining mit unseren Trainern am Vereinshang. Es ist für jeden was dabei!

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Skispringen im Olympiapark? Der BSV macht es möglich!

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Die erste Auflage des M-net Münchner Outdoorsportfestivals war gleich ein voller Erfolg. Über 50.000 Outdoorsport-Interessierte strömten am vergangenen Sonntag in den Olympiapark, um sich in über 50 verschiedenen Outdoorsportarten auszuprobieren. Mit dabei war auch der Bayerische Skiverband, der mit seinen Stationen für helle Begeisterung bei Klein und Groß sorgte. So wurden unter anderem ein abwechslungsreicher Parcours und eine Wurfanlage aufgebaut. Wer beide Stationen erfolgreich absolvierte, hatte die einmalige Chance bei der vom BSV organisierten Verlosung teilzunehmen und signierte Preise von DSV Skispringer Andreas Wellinger zu gewinnen. Der Olympiasieger selbst zog dann anschließend bei bestem Herbstwetter die glücklichen Gewinner und nahm sich außerdem reichlich Zeit für Fotos und Autogramme für seine Fans. Außerdem unterstützte Andi Wellinger die Teilnehmer bei den ersten Versuchen auf der extra für diesen Tag aufgebauten Skisprungschanze. Unter Anleitung von erfahrenen Trainern des SC Auerbach und des Bayerischen Skiverbandes gingen zahlreiche Kinder und Erwachsene auf Weitenjagd und konnten einmal selbst nachempfinden, wie das Gefühl als Skispringer ist. Andreas Wellinger demonstrierte sein Können höchstpersönlich und stand für wertvolle Tipps zur Seite. Besonderes Highlight war natürlich der Schnee, der bei spätsommerlichen Temperaturen für Abkühlung sorgte. Für Sportbegeisterte, die eher auf der Suche nach dem perfekten Slalomschwung waren, bot der WSV München das passende Angebot. Der WSV München setzte einen Slalomkurs, der mit Inliner befahren und ausgetestet werden konnte, in den Olympiapark. Der Bayerische Skiverband bedankt sich bei Andreas Wellinger und bei allen unterstützenden Trainern, Übungsleitern und Freiwilligen, die das Erlebnis im Olympiapark möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Outdoorsportfestival!

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Die 3S Eisgratbahn sorgt für noch mehr Skigenuss am Stubaier Gletscher

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Die Skisaison in Österreichs größtem Gletscherskigebiet läuft bereits auf Hochtouren. Aufgrund seiner Höhenlage über 3.000 Meter ist hier Schnee von Oktober bis Juni garantiert. Das Königreich des Schnees lockt aber nicht nur mit seinen bestens präparierte Pisten. Für noch mehr Komfort sowie rasche und bequeme Auffahrt ins Skigebiet sorgt die neue 3S Eisgratbahn. Vielfältig gestaltet sich das Angebot. Kinder ab 4 Jahren vergnügen sich im BIG Family Ski-Camp, die Snowboard und Freeski-Elite fühlt sich im Snowpark Stubai Zoo heimisch und das Powder Department Stubaier Gletscher überzeugt mit abwechslungsreichen Tiefschneeabfahrten. Genuss-Skifahrer kommen im Restaurant Schaufelspitz, dem höchstgelegenen Haubenrestaurant der Alpen, voll auf ihre Kosten. Kinder unter 10 Jahren fahren am Stubaier Gletscher in Begleitung eines zahlenden Elternteils frei. Mehr Infos unter stubaier-gletscher.com.

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Kick-Off und erstes WM-Koordination Meeting in Oberstdorf

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Beim 1. FIS Coordination Group Meeting werden die ersten Weichen für das Großereignis 2021 in Oberstdorf gestellt. Es sind zwar noch ein paar Jahre hin, aber das Projekt „FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften 2021 Oberstdorf/Allgäu“ ist bereits in Bewegung gekommen. Zwei Tage lang traf sich die geballte Skisport- und Organisationskompetenz der FIS, des DSV, vom Landkreis Oberallgäu, des Marktes Oberstdorf, des Skiclubs und der Skisport- und Veranstaltungs GmbH unterm Nebelhorn, um den ersten Rahmen abzustecken für das sportliche Großereignis, dass nach fünf Anläufen vor drei Monaten im mexikanischen Cancun endlich an Oberstdorf vergeben wurde. Unter anderem wurden zwei wichtige Weichen in diesem ersten Treffen gestellt: So wurde der Termin für die WM 2021 auf die Zeit vom 23. Februar bis 7. März festgelegt, vorbehaltlich der finalen Zustimmung des FIS Councils. Außerdem wird für die Organisation in den kommenden Monaten eine eigenständige GmbH gegründet. Das Wintermärchen von 2005, als Oberstdorf letztmalig eine Nordische Ski-WM ausgetragen hatte, soll auf hohem Niveau fortgeschrieben werden, darin waren sich alle Beteiligten einig. Alfons Hörmann, der als FIS Council-Mitglied in Cancun viel Überzeugungsarbeit für Oberstdorf als Austragungsort geleistet hatte, erinnerte an die Fachkompetenz vor Ort und in der Region. Auf die Qualität der WM 2005 lasse sich bauen und die SVG habe sich mit den vielen Weltcup-Veranstaltungen immer wieder als schlagkräftiges Team bewiesen. Darüber hinaus gebe es jedoch schon in diesem frühen Stadium viele gute Vorschläge und Gedanken, die dazu beitragen werden, die kommende WM von allen vorherigen zu unterscheiden. Florian Kurz, neuer Generalsekretär des DSV, zeigte sich dankbar für die frühe Vorbereitung in großer Runde. Die Herausforderungen und Rahmenbedingungen seien andere als noch 2005 und der Deutsche Skiverband wolle sein großes Anliegen einfließen lassen, mit der WM 2021 Weichen im Wintersport zu stellen für die nächsten 10 bis 20 Jahre: “Die Kinder und Jugendlichen wieder für den Sport zu begeistern und junge Leute für ein Engagement im Sport zu gewinnen, das gelingt nur dann, wenn wir die Sportstätten und die Trainer auf dem neuesten Stand haben“. Die Organisationsstruktur sei nun die nächste Aufgabe. Bis Ende Januar solle es eine eigenständige GmbH geben. Bürgermeister Laurent Mies ist sich bereits jetzt der breiten Zustimmung der Bevölkerung zum Projekt WM 2021 sicher. Die Zielvorgaben der Gemeinde seien die Nachhaltigkeit der Sportveranstaltungen und des Invest-Programmes . „Die Stimmung dafür ist ausgezeichnet “, befand der Bürgermeister. Der Skiclub Vorsitzende Dr. Peter Kruijer vertraut auf die breite Unterstützung seines Vereins auf allen Ebenen. Die WM-Vergabe habe einen neuen Schub gegeben. So werde man der Aufgabe, dem DSV Talente zu liefern und in den eigenen Reihen junge Leute für organisatorische Aufgaben zu gewinnen, erfüllen können. „Da bin ich dabei“, – diese Begeisterung sei bereits deutlich zu spüren.

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