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10 Vereine mit Zertifikat „BSV Gesundheitsstützpunkt“ ausgezeichnet

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Zusammen mit dem Premiumpartner Bayernwerk konnte der Bayerische Skiverband auch in diesem Jahr wieder 10 Vereine aus ganz Bayern mit dem Zertifikat „BSV Gesundheitsstützpunkt“ auszeichnen und 1.000,- Euro Förderung je Verein ausbezahlen. Ausgezeichnet wurden die Vereine für ihre Projekte im Breiten- und Gesundheitssport. Wichtiger Bestandteil der Initiative ist die gesellschaftliche Rolle des Skivereins in der Kommune, „wenn es Sie nicht gäbe, würde es den Mitbewohnern ihrer Kommune schlechter gehen – vielen Dank für Ihr ehrenamtliches Engagement“ wusste Christoph Henzel, Leiter Geschäftsbereich Kommunalmanagement der Bayernwerk AG, den Vereinen zu danken. Nachdem jeweils regionale Vertreter von Bayernwerk und dem BSV zur Scheckübergabe in die Vereine gingen, bildete die Überreichung der Zertifikate an alle Gewinner im Markus Wasmeier Freilicht Museum in Schliersee einen entspannten, aber feierlichen Rahmen. Vertreter der 10 Vereine und der Kommunen waren eingeladen, zusammen mit dem Doppel-Olympiasieger, in dessen altbayrischen Bauernhofdorf auf ihren Erfolg anzustoßen und gemeinsam zu feiern. Ein Gruppenfoto gab den Startschuss für den feierlichen Nachmittag, bevor in zwei Gruppen das Museum besichtigt wurde und man anschließend in der wunderschön ausgebauten Tenne des Museums-Gasthofes zusammenkam. BSV Vizepräsident Markus Lange eröffnete den „offiziellen“ Teil der Veranstaltung kurzweilig und dankte in erster Linie den Verantwortlichen in den Vereinen. Das Motto des Bayerischen Skiverbandes, „Faszination Wintersport“, steht für Emotionen und die Vielseitigkeit des Wintersports und findet in den Vereinen statt: durch die Begeisterung von Kindern, Jugendlichen, Familien und Senioren für unseren Sport. In seinem Grußwort an die Anwesenden griff Christoph Henzel von der Bayernwerk AG genau diese Punkte auf, dankte den Vereinsvertretern und unterstrich die Wichtigkeit des Engagements seiner Firma im Bereich des Sports. Markus Wasmeier, der selbsternannte „Hausmeister“ seines Museums, dankte ebenfalls den Vereinen, denn Sie geben Motivation zu Bewegung und bringen Freude in die Lebensschule Sport. Wasmeier freute sich einmal mehr, Gastgeber sein zu dürfen und zeigte seine Verbundenheit mit dem Bayerischen Wintersport auch durch seine freundliche und unkomplizierte Art in den anschließenden Gesprächen in gemütlicherer Runde. Nach der Übergabe der Zertifikate eröffnete Dominik Feldmann, stellvertretender BSV Geschäftsführer, das Buffet und leitete den gemütlichen Teil des Abends ein. Bei einer leckeren bayerischen Brotzeit und dem ein oder anderen Krug Museumsbier fand ein reger Austausch unter den Vereinen statt. Insgesamt lässt sich ein tolles Fazit aus der Veranstaltung ziehen: die bayerischen Vereine sind engagiert, innovativ und denken an die Zukunft. Altersübergreifend von Angeboten für die Kleinsten bis hin zu den Ältesten im Verein.

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DSV-Präsident Dr. Franz Steinle im Amt bestätigt

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(planegg/dsv). Dr. Franz Steinle bleibt Präsident des Deutschen Skiverbandes. Auf der DSV-Verbandsversammlung im oberbayerischen Germering bestätigten die Delegierten den 66-jährigen Juristen aus Ravensburg für weitere vier Jahre im Amt. Ebenfalls wieder gewählt wurden die Vizepräsidenten Miriam Vogt, Heiko Krause und Peter Schlickenrieder sowie Schatzmeister Jörg Flechtner. „Ich freue mich, dass uns die Verbandsversammlung erneut das Vertrauen ausgesprochen hat und wir gemeinsam als Team den eingeschlagenen Kurs fortsetzen können“, sagte DSV-Präsident Dr. Franz Steinle. „Um die nationale und internationale Spitzenstellung des Deutschen Skiverbandes in den kommenden Jahren festigen und ausbauen zu können, bedarf es weiterhin großer Anstrengungen. Dies gilt nicht nur für den Spitzenbereich, sondern vor allem auch für die Nachwuchsförderung in unseren Landesverbänden und Vereinen. Eine unserer wichtigsten und dringlichsten Aufgaben für die kommenden vier Jahre wird es deshalb sein, Kinder und Jugendliche für den Skisport zu begeistern.“ Positive und nachhaltige Impulse für die Zukunft verspricht sich Steinle unter anderem von den Nordischen Ski Weltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf. „Die Weltmeisterschaften im eigenen Land sind eine tolle Herausforderung und ein hochattraktives Schaufenster für unsere Disziplinen. Diese Chance gilt es zu nutzen. Und zwar nicht erst in fünf Jahren sondern mit diversen vorbereitenden und begleitenden Projekten ab dem kommenden Winter.“ In der Pflicht sieht Steinle den Deutschen Skiverband auch bei der aktuellen Diskussion um die zukünftige Struktur des Leistungssports und der Spitzensportförderung in Deutschland: „Als einer der erfolgreichsten Spitzenfachverbände muss es in unserem Interesse sein, im engen Schulterschluss mit dem DOSB die Weichen für die Zukunft des Spitzensports in Deutschland zu stellen. Deshalb sind wir auch gerne bereit, unsere Expertise bei der Erörterung der noch offenen Fragestellungen miteinzubringen. Gleichzeitig begrüßen wir ausdrücklich den konzeptionellen Ansatz einer grundsätzlich erfolgsorientierten Priorisierung der Fördermittel unter der sportfachlichen Federführung des DOSB.“

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Skiclub Lenggries – Sportliche Zukunft mit Flutlicht

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Als Verein mit 70 Nachwuchs-Rennläufern, welcher mit einer langen Tradition schon viele Skistars hervorgebracht hat, müssen auch wir uns immer wieder verändern, sich den Herausforderungen und Ansprüchen der heutigen Zeit stellen und zukunftsorientiert handeln. Durch das sehr zeitintensive G8 in den Gymnasien und vermehrt auch längerer Nachmittagsunterricht in den Real- und Mittelschulen wird es immer schwieriger, das Training nach der Schule zu organisieren. Auch die Trainer haben durch längere Arbeitszeiten und neben dem Studium/Ausbildung fast keine Möglichkeiten mehr, das Training zeitlich sinnvoll zu gestalten. Um dem hohen Anspruch, der von den Athleten und Trainern angestrebt wird, gerecht zu werden und um in der Zukunft weiterhin ein koordiniertes und effizientes Training bieten zu können, hat der Verein beschlossen, eine FIS-taugliche Flutlichtanlage zu bauen. Diese soll noch 2016 in Betrieb genommen werden. Das ermöglicht den Kindern und Betreuern auch nach 16 Uhr sicher und unter optimalen Bedingungen zu trainieren. Zusätzlich kann der Hang dann auch anderen Vereinen aus dem Isarwinkel und Umgebung zum Renntraining zur Verfügung gestellt werden. Für dieses Projekt muss der Verein einen Betrag von 250.000,- EUR stemmen. Teilweise finanziert durch den Verein (Rücklagen und sehr viel ehrenamtliches Engagement), die Gemeinde, Zuschüsse und Sponsoring. Das reicht aber natürlich bei Weitem noch nicht aus! Wir müssen immer noch min. 120.000,- EUR sammeln. Unter der Crowdfunding-Plattform „fairplaid“  Projekt „Sportliche Zukunft mit Flutlicht“ www.fairplaid.org/#!sportliche-zukunft-mit-flutlicht können Sie den Skiclub Lenggries unterstützen. Ab einer Spende von 10 EUR gibt es tolle Prämien! Vom Skiwachs-Service über Privattraining mit unseren Trainern am Vereinshang. Es ist für jeden was dabei!

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Skispringen im Olympiapark? Der BSV macht es möglich!

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Die erste Auflage des M-net Münchner Outdoorsportfestivals war gleich ein voller Erfolg. Über 50.000 Outdoorsport-Interessierte strömten am vergangenen Sonntag in den Olympiapark, um sich in über 50 verschiedenen Outdoorsportarten auszuprobieren. Mit dabei war auch der Bayerische Skiverband, der mit seinen Stationen für helle Begeisterung bei Klein und Groß sorgte. So wurden unter anderem ein abwechslungsreicher Parcours und eine Wurfanlage aufgebaut. Wer beide Stationen erfolgreich absolvierte, hatte die einmalige Chance bei der vom BSV organisierten Verlosung teilzunehmen und signierte Preise von DSV Skispringer Andreas Wellinger zu gewinnen. Der Olympiasieger selbst zog dann anschließend bei bestem Herbstwetter die glücklichen Gewinner und nahm sich außerdem reichlich Zeit für Fotos und Autogramme für seine Fans. Außerdem unterstützte Andi Wellinger die Teilnehmer bei den ersten Versuchen auf der extra für diesen Tag aufgebauten Skisprungschanze. Unter Anleitung von erfahrenen Trainern des SC Auerbach und des Bayerischen Skiverbandes gingen zahlreiche Kinder und Erwachsene auf Weitenjagd und konnten einmal selbst nachempfinden, wie das Gefühl als Skispringer ist. Andreas Wellinger demonstrierte sein Können höchstpersönlich und stand für wertvolle Tipps zur Seite. Besonderes Highlight war natürlich der Schnee, der bei spätsommerlichen Temperaturen für Abkühlung sorgte. Für Sportbegeisterte, die eher auf der Suche nach dem perfekten Slalomschwung waren, bot der WSV München das passende Angebot. Der WSV München setzte einen Slalomkurs, der mit Inliner befahren und ausgetestet werden konnte, in den Olympiapark. Der Bayerische Skiverband bedankt sich bei Andreas Wellinger und bei allen unterstützenden Trainern, Übungsleitern und Freiwilligen, die das Erlebnis im Olympiapark möglich gemacht haben. Wir freuen uns schon auf das nächste Outdoorsportfestival!

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Die 3S Eisgratbahn sorgt für noch mehr Skigenuss am Stubaier Gletscher

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Die Skisaison in Österreichs größtem Gletscherskigebiet läuft bereits auf Hochtouren. Aufgrund seiner Höhenlage über 3.000 Meter ist hier Schnee von Oktober bis Juni garantiert. Das Königreich des Schnees lockt aber nicht nur mit seinen bestens präparierte Pisten. Für noch mehr Komfort sowie rasche und bequeme Auffahrt ins Skigebiet sorgt die neue 3S Eisgratbahn. Vielfältig gestaltet sich das Angebot. Kinder ab 4 Jahren vergnügen sich im BIG Family Ski-Camp, die Snowboard und Freeski-Elite fühlt sich im Snowpark Stubai Zoo heimisch und das Powder Department Stubaier Gletscher überzeugt mit abwechslungsreichen Tiefschneeabfahrten. Genuss-Skifahrer kommen im Restaurant Schaufelspitz, dem höchstgelegenen Haubenrestaurant der Alpen, voll auf ihre Kosten. Kinder unter 10 Jahren fahren am Stubaier Gletscher in Begleitung eines zahlenden Elternteils frei. Mehr Infos unter stubaier-gletscher.com.

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Kick-Off und erstes WM-Koordination Meeting in Oberstdorf

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Beim 1. FIS Coordination Group Meeting werden die ersten Weichen für das Großereignis 2021 in Oberstdorf gestellt. Es sind zwar noch ein paar Jahre hin, aber das Projekt „FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaften 2021 Oberstdorf/Allgäu“ ist bereits in Bewegung gekommen. Zwei Tage lang traf sich die geballte Skisport- und Organisationskompetenz der FIS, des DSV, vom Landkreis Oberallgäu, des Marktes Oberstdorf, des Skiclubs und der Skisport- und Veranstaltungs GmbH unterm Nebelhorn, um den ersten Rahmen abzustecken für das sportliche Großereignis, dass nach fünf Anläufen vor drei Monaten im mexikanischen Cancun endlich an Oberstdorf vergeben wurde. Unter anderem wurden zwei wichtige Weichen in diesem ersten Treffen gestellt: So wurde der Termin für die WM 2021 auf die Zeit vom 23. Februar bis 7. März festgelegt, vorbehaltlich der finalen Zustimmung des FIS Councils. Außerdem wird für die Organisation in den kommenden Monaten eine eigenständige GmbH gegründet. Das Wintermärchen von 2005, als Oberstdorf letztmalig eine Nordische Ski-WM ausgetragen hatte, soll auf hohem Niveau fortgeschrieben werden, darin waren sich alle Beteiligten einig. Alfons Hörmann, der als FIS Council-Mitglied in Cancun viel Überzeugungsarbeit für Oberstdorf als Austragungsort geleistet hatte, erinnerte an die Fachkompetenz vor Ort und in der Region. Auf die Qualität der WM 2005 lasse sich bauen und die SVG habe sich mit den vielen Weltcup-Veranstaltungen immer wieder als schlagkräftiges Team bewiesen. Darüber hinaus gebe es jedoch schon in diesem frühen Stadium viele gute Vorschläge und Gedanken, die dazu beitragen werden, die kommende WM von allen vorherigen zu unterscheiden. Florian Kurz, neuer Generalsekretär des DSV, zeigte sich dankbar für die frühe Vorbereitung in großer Runde. Die Herausforderungen und Rahmenbedingungen seien andere als noch 2005 und der Deutsche Skiverband wolle sein großes Anliegen einfließen lassen, mit der WM 2021 Weichen im Wintersport zu stellen für die nächsten 10 bis 20 Jahre: “Die Kinder und Jugendlichen wieder für den Sport zu begeistern und junge Leute für ein Engagement im Sport zu gewinnen, das gelingt nur dann, wenn wir die Sportstätten und die Trainer auf dem neuesten Stand haben“. Die Organisationsstruktur sei nun die nächste Aufgabe. Bis Ende Januar solle es eine eigenständige GmbH geben. Bürgermeister Laurent Mies ist sich bereits jetzt der breiten Zustimmung der Bevölkerung zum Projekt WM 2021 sicher. Die Zielvorgaben der Gemeinde seien die Nachhaltigkeit der Sportveranstaltungen und des Invest-Programmes . „Die Stimmung dafür ist ausgezeichnet “, befand der Bürgermeister. Der Skiclub Vorsitzende Dr. Peter Kruijer vertraut auf die breite Unterstützung seines Vereins auf allen Ebenen. Die WM-Vergabe habe einen neuen Schub gegeben. So werde man der Aufgabe, dem DSV Talente zu liefern und in den eigenen Reihen junge Leute für organisatorische Aufgaben zu gewinnen, erfüllen können. „Da bin ich dabei“, – diese Begeisterung sei bereits deutlich zu spüren.

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Abschlagen für den bayerischen Skinachwuchs

BSV Golfturnier, Top News, Verband

München / Lechbruck a.S. – 31.07.2016. Der Bayerische Skiverband lud zum 9. BSV Golfturnier presented by Audi. Viele aktive und ehemalige Sportler kamen zur Golfanlage „Auf der Gsteig“ nach Lechbruck, um bei herrlichem Wetter für den Nachwuchs abzuschlagen. Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, die alpinen Weltcupfahrer Stefan Luitz und Philipp Schmid, der ehemalige Skispringer Georg Späth sowie zahlreiche Freunde und Partner des Bayerischen Skiverbandes trafen sich am Wochenende zum 9. BSV Golfturnier presented by Audi. „Durch eure Teilnahme unterstützt ihr den Nachwuchs, denn alle Gewinne kommen 1:1 der Förderung unserer jungen Athleten zu Gute!“ dankt BSV Präsident Manfred Baldauf den Golfern und Skifreunden in Lechbruck und erläutert den Gedanken des Charity-Events. Organisator Reinhold Merle freute sich, 35 gut gelaunte Teams über die wunderbare Anlage „Auf der Gsteig“ in Lechbruck schicken zu können. Gespielt wurde das Turnier als Texas Scramble, jede Mannschaft ging mit vier Spielern an den Start. Die Bruttowertung sicherte sich das Team „Patterer Fertigungstechnik“ vor „Head Ski“ und dem „Team Max Mösmang“. Alle drei Mannschaften waren punktgleich, so dass am Ende das Stechen entscheiden musste. Sieger der Nettowertung waren „d ´Hörnerdörflar“ mit Stefan Luitz und Phillip Schmid. Zweiter wurde das Team „die Krawatte“ vor „Fedrigoni Feinpapier“ mit BSV Vizepräsident Marcus Lange. Neben dem sportlichen Ehrgeiz stand vor allem der Teamgedanke im Vordergrund, die Spieler lobten zudem die familiäre Atmosphäre des Turniers. Bei der Siegerehrung wurden attraktive Preise vergeben, unter anderem auch für den längsten Schlag und dem „Nearest to the Pin“, also dem besten Annäherungsschlag. Präsentiert wurde das Turnier erneut von der AUDI AG, Premiumpartner des Bayerischen Skiverbandes. „Wir freuen uns, mit Audi einen starken und verlässlichen Partner zu haben, der uns auch bis 2018 weiter unterstützen wird“, so BSV Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller. Audi ist Premiumpartner des Bayerischen Skiverbandes sowie Presenting Sponsor des BSV Golfturnieres und der Ski-Golf Masters. Auch die Firma Husqvarna Deutschland GmbH, der BSV Premiumausrüster Ziener, die Firma Garmin sowie Chung Shi unterstützten die Veranstaltung tatkräftig. Viele ehrenamtliche Helfer sorgten für die Verpflegung der Sportler. Die BSV Partnergolfanlage „Auf der Gsteig“ sorgte mit einem hervorragend gepflegten Platz sowie bestem Essen und Service beim abschließenden bayerischen Abend für perfekte Rahmenbedingungen. Die Brauerei Meckatzer, Getränke Zimmermann und die Schönegger Käsealm spendierten die Brotzeit und die Rundenverpflegung. Alle Ergebnisse sind online unter www.bsv-golfturnier.de einzusehen. Das 10 jährige Jubiläumsturnier findet am 28. und 29.07.2017 in Lechbruck statt.

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Prominente Starter beim 9. BSV Golfturnier

Verband, BSV Golfturnier

Auf der herrlich gelegenen Golfanlage „Auf der Gsteig“ in Lechbruck am See ist die bayerische Wintersportfamilie mit Freunden, Partnern sowie vielen aktiven und ehemaligen Sportlern vertreten. Darunter finden sich auch einige Olympiasieger und Weltmeister. Besonders freut es die Organisatoren, dass die alpinen Stars Stefan Luitz und Linus Strasser aus der aktuellen Nationalmannschaft bereits zugesagt haben, auch eine Teilnahme von Fritz Dopfer wird erwartet. Präsentiert wird das Turnier erneut von der Audi AG, Premiumpartner des Bayerischen Skiverbandes. „Wir freuen uns, mit Audi einen langjährigen und starken Partner an der Seite zu haben. Auch die Firma Husqvarna Deutschland GmbH und weitere Partner werden uns wieder tatkräftig unterstützen. Alle Erlöse kommen der Nachwuchsförderung im Bayerischen Skiverband zu Gute, sodass wir auch in der Zukunft wieder viele erfolgreiche junge Sportler ausbilden können“ erläutert Manfred Baldauf, Präsident des Bayerischen Skiverbandes, die Intention der Veranstaltung. „Die Tatsache, dass das Turnier seit vielen Jahren ausgebucht ist und die meisten Teilnehmer jedes Jahr aufs Neue ins Allgäu kommen zeigt, wie beliebt diese Veranstaltung in den letzten Jahren geworden ist“, erläutert Wolfgang Weißmüller, Geschäftsführer des Bayerischen Skiverbandes. Die Ursache sieht Reinhold Merle, Trainer im Bayerischen Skiverband, vor allem in der familiären und herzlichen Atmosphäre des Turniers. „Neben dem sportlichen Vergleich steht vor allem auch das leibliche Wohl und die Geselligkeit im Vordergrund“, so das Credo von Reinhold Merle. Auch wenn das Turnier mit über 38 Teams bereits ausgebucht ist, lohnt sich ein Besuch auf der Gsteig, um bei herrlichem Alpenblick die Golfkünste der Skifahrer zu bewundern. Die Veranstaltung beginnt am Freitagnachmittag mit einer Einspielrunde. Der erste Abschlag ist dann am Samstag den 30. Juli um 07:30 Uhr vorgesehen. Das Turnier dauert bis in die späten Nachmittagsstunden, bevor es mit einem Bayerischen Abend gemütlich ausklingt. Die Golfanlage „Auf der Gsteig“ ist offizielle Partnergolfanlage des Bayerischen Skiverbandes. Der 18-Loch-Golfplatz liegt direkt am Hotel mit traumhaftem Blick auf die Allgäuer und Tiroler Bergwelt.

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Verbandstag des Skiverbandes Frankenjura

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Georg Wittmann als Präsident wiedergewählt Georg Wittmann (SV Osternohe) bleibt Präsident des Skiverbandes Frankenjura (SVF). Beim Verbandstag in Nürnberg vergangene Woche wurde er für die nächsten drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Auch seinen bisherigen Vizepräsidenten Heiner Stocker (DAV Hersbruck), Georg Kriegl (SpVgg Mögeldorf 2000), Oliver Rüdell (SC Knoblauchsland) und Axel Beckmann aus Nürnberg hat die Versammlung ihr Vertrauen einstimmig ausgesprochen. Die Ämter der Sportwarte Lehrwesen alpin und Rennsport alpin bleiben in den vertrauten Händen des Ittlingers Tobias Schubert (SC Hetzles) und Ulrich Nester (SC Heideck). Ein neues Gesicht im Verbandsausschuss ist Carsten Tanzhaus vom SC Ottensoos, der das Amt des Sportwartes Leistungssport nordisch von Heiner Stocker übernommen hat. Rolf Kleinewig (SC Lauf) bleibt Kampfrichter nordisch und Ehrenamtsbeauftragter. Bernhard Turba (SC Lauf) begleitet weiterhin das Referat Lehrwesen alpin und ist auch für die Ausbildung des Nordic Walking Sports auf Verbandsebene zuständig. Der EDV-Bereich liegt in den Händen von Andreas Kirvel (DAV Lauf) und Matthias Koch (SV Osternohe) wurde das Amt des Sportwartes alpin für Jugendliche und Erwachsene übertragen. Wittmann konnte bei dieser Versammlung Manfred Baldauf aus Oberstdorf, Präsident des Bayerischen Skiverbandes (BSV), der dieses Amt 2014 von der ehemaligen Weltmeisterin Miriam Vogt übernommen hatte, und seinen neuen BSV-Geschäftsführer aus München, Wolfgang Weißmüller, als Ehrengäste begrüßen. Baldauf gab einen Überblick auf die Zukunftsthemen des Spitzensports und über personelle Veränderungen beim Deutschen und Bayerischen Skiverband. Er stellte viele Aktionen und Projekte des BSV vor, die den Vereinen zu Fördergeldern verhelfen und Kinder zum Skisport bringen. Georg Wittmann, seit 2004 an der Spitze des SVF, stellte in seinem Bericht das Wichtigste vorweg: „Die Haushaltslage und die Arbeit im Verband sind – gesamtbetrachtet – in bester Ordnung!“ Er lobte die hervorragende Arbeit, die seine Trainer, Ausbilder, Helfer und Aktive alljährlich bis zu 50 Tagen im Schnee (und manchmal noch mehr) durch großen Zeit- und Finanzaufwand hinnehmen müssen, um erfolgreich zu sein. Er bedauerte, dass im letzten Winter wegen der schlechten Schneelage bayernweit das Durchführen von Wettkämpfen zum Lotteriespiel wurde. Trotz allem lassen sich die „Macher“ nicht entmutigen, mit neuen Ideen und einem umfangreichen Trainings- und Wettkampfprogramm in die Saison 2016/17 zu starten. Bei gutem Schnee könnten dann die Athleten ihr Können nicht nur in der Fremde, sondern auch vor heimischen Publikum, wie z,B. am Rothenberg oder Schloßberg, wieder aufblitzen lassen. Seit Amtsübernahme verfolgt Wittmann mit Sorge die Mitgliederbewegungen im SVF. Zählte der Verband im Jahr 1989 noch 180 skisporttreibende Vereine mit ca. 22.000 Mitgliedern, so sind es heute noch 97 (!) Vereine mit ca. 14.500 Mitgliedern. Die Ursachen ihres Austritts sind sehr unterschiedlich. Genannt werden die klimatischen Veränderungen, Überalterung in den Vereinen, kein Nachwuchs, kein Rennlauf, kein Vereinsleben, fehlende Finanzen und vieles mehr, die letztlich zur Auflösung ihrer Skiabteilung oder des Vereins geführt haben. Mit seinem Apell an die Vereine versuchte Wittmann, wie auch anderswo zu beobachten, den Trend nach unten aufzuhalten. Zusammenfassend sagte er: „Trotz allen Veränderungen in den Vereinen und im Verband bin ich mächtig stolz, einen ordentlichen Geschäftsbetrieb zu führen und immer wieder neue Gesichter im Rennlauf oder im Lehrwesen präsentieren zu können, die mit ihren Erfolgen die Farben des Skiverbandes Frankenjura in die weite Welt hinaustragen oder das Schöne am Wintersport wieder entdeckt und so wieder Anschluss an einem Verein oder zum SVF gefunden haben“.

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