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Veränderungen in der BSV-Geschäftsstelle

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Mit neuer Struktur ins neue Jahr: Der Bayerische Skiverband (BSV) stellt sich im Hauptamt neu auf   Mit neuem Schwung startet der BSV in das Jahr 2023. Die hauptamtliche Struktur in der Geschäftsstelle des BSV wird effizient und zeitgemäß angepasst, um schnell und professionell auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen und die FASZINATION WINTERSPORT gemeinsam mit dem Präsidium nachhaltig zu gestalten.   „Wir haben ein hervorragendes und motiviertes Team hier in der Geschäftsstelle in München. Bei unseren Planungen war es wichtig, dass wir uns schlank und schlagkräftig aufstellen. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter bearbeitet eigenständig die jeweiligen Themenfelder. Dank flacher Hierarchien können wir jederzeit schnell Entscheidungen treffen“, so Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller.   Katharina Thiele ist die Ansprechpartnerin für Vereine und Mitgliederanfragen, Aktionstage und alle Themen der Sportentwicklung. Ihre Kollegin Monika Röder ist zuständig für Race-Cards, Ehrungen, Kampfrichter und FIS-Lizenzen. Der Bereich „Aus- und Fortbildungen“ mit dem Lizenzmanagement für Übungsleiter und der Lehrgangsverwaltung wird von Hanna Linke gestaltet.   Im Marketing arbeiten Natascha Bauer und Philipp Böll eng zusammen. Natascha kümmert sich im Schwerpunkt um die Themen CI, Öffentlichkeitsarbeit, Nachhaltigkeit und Einkleidung. Philipp ist unter anderem verantwortlich für das Partnermanagement und somit erster Ansprechpartner für die BSV-Sponsoren.   Susanne Herrnberger (Buchhaltung) und Gabriele Gegenfurtner (Trainerabrechnungen und Beitragsverwaltung) sind verantwortlich für die Buchführung und die Finanzen des Verbandes.   Unterstützt wird die Geschäftsstelle durch Julia Pahnke (Teilzeit) sowie wechselnde Praktikant*innen (derzeit Paul Frohmader)   Fabian Emmert neuer Leistungssportkoordinator Neu ins Team rückt Fabian Emmert. Der 28-jährige Diplomtrainer ist derzeit bereits als Trainer im Landes- und NK2 Kader Ski Alpin für den BSV tätig und wird die Geschäftsstelle ab 01.04. verstärken. Fabian wird als Leistungssportkoordinator für den Nachwuchsleistungssport in allen Disziplinen zuständig sein. Zudem verantwortet er den Bereich Sportstätten sowie die Partnerschulen des Wintersports.   Dominik Feldmann wechselt in die freie Wirtschaft   Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer Dominik Feldmann hat den BSV auf eigenen Wunsch zum Jahresende 2022 verlassen und wechselt in die freie Wirtschaft.   Präsident Herbert John: „Es freut mich sehr, dass es uns gelungen ist die Lücken nach dem Weggang von Dominik Feldmann schnell und professionell zu schließen. Ich danke Dominik im Namen des gesamten Präsidiums für seinen Einsatz in den vergangenen fast 7 Jahren. Er hat viele Ideen in den BSV eingebracht und zahlreiche Projekte erfolgreich abgeschlossen. Vor allem in der Digitalisierung ist es Dominik gelungen, den Verband fit für die Zukunft zu machen. Ich wünsche Dominik in seiner neuen Aufgabe alles Gute und weiterhin viel Erfolg!“   Die Zuständigkeiten in der Geschäftsstelle im Überblick: https://www.bsv-ski.de/verband/geschaeftsstelle/

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In tiefer Trauer gedenkt der Bayerische Skiverband Rosi Mittermaier, die am 4.1.2023 verstorben ist.

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Die bayerische Wintersportfamilie trauert um den Verlust von Sportlegende Rosi Mittermeier. Wir wünschen vor allem ihrer Familie, insbesondere ihren Kindern, viel Kraft für diese Zeit. Wir verlieren mit ihr nicht nur einen besonderen Menschen, sondern auch einen Weltstar des Sports, welche den Alpinen Skisport für immer geprägt hat. BSV-Präsident Herbert John: „Mit Rosi Mittermaier verlieren wir eine großartige Skirennläuferin, ein Idol und Vorbild für unsere Jugend und zugleich einen außergewöhnlich warmherzigen Menschen.“ Rosi Mittermaier war mehr als eine Skilegende. Die 1950 in Reit im Winkl geborene Skifahrerin war eine außergewöhnliche Sportlerpersönlichkeit, die sich nie hat verbiegen lassen. Mit ihren sportlichen Erfolgen legte „Gold-Rosi“ den Grundstein zu einer Popularität, die ein Leben lang anhielt. Mit ihrer sympathischen, empathischen und bodenständigen Art eroberte Rosi Mittermaier ein Leben lang die Herzen der Menschen im Sturm. Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann Rosi Mittermaier bei allen drei alpinen Ski-Bewerben eine Medaille: Gold in Abfahrt und Slalom, Silber im Riesenslalom. Am Ende des Winters entschied sie dann auch noch die Gesamtweltcupwertung für sich und beendete ihre aktive Karriere. Mittermaier galt als der wahrscheinlich natürlichste Superstar, den es je im Sportbereich gegeben hat. Und tatsächlich stand für Rosi immer der Mensch im Vordergrund. Ungerechtigkeit, Neid und Missgunst konnte und wollte sie nie akzeptieren. Übertriebener Ehrgeiz und Verbissenheit waren ihr fremd. Stattdessen unterstützte sie Konkurrentinnen. Zu helfen, war ihr ein Leben lang oberstes Prinzip. Aus diesem Selbstverständnis heraus übernahm Rosi Mittermaier das Amt der Nationalen Botschafterin für Sport, Toleranz und Fair Play. Generell kannte ihr Engagement für gute Zwecke keine Grenzen. 1999 übernahm sie die Schirmherrschaft der Deutschen Kinderrheuma-Stiftung und war Botschafterin der Initiative gegen Knochenschwund. Rosi Mittermaier erhielt unzählige Preise und Auszeichnungen. Darunter das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Bayerischen Verdienstorden, die Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit sowie die für soziale Dienste und für besondere Verdienste um Bayern in einem vereinten Europa. Sportjournalisten wählten sie zur „Sportlerin des Jahres“, und mit dem „Skier d’Or“ erhielt sie das internationale Pendant dazu. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe verlieh ihr zweimal die Goldene Sportpyramide, zuletzt für ihr gesellschaftliches Engagement. 2006 wurde sie als erste Wintersportlerin in die Hall of Fame des deutschen Sports aufgenommen. Der Deutsche Skiverband verlieh Rosi Mittermaier für ihre Leistungen das Sportehrenzeichen in Gold. Privat führte Rosi Mittermaier ein unaufgeregtes Leben, fernab von Glanz und Glamour. Sie führte eine glückliche Ehe mit ihrer Jugendliebe Christian Neureuther. Ihre Familie mit Sohn Felix, Tochter Amelie und ihren vier Enkelkindern war der Dreh- und Angelpunkt in ihrem Leben. In stillem Gedenken Die BSV-Skifamilie

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SOS-Kinderdorf und der Bayerische Skiverband schließen Partnerschaft

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Der Bayerische Skiverband und SOS-Kinderdorf haben eine Partnerschaft vereinbart, die bis mindestens Mitte 2024 laufen wird. Kernstück dieser Zusammenarbeit ist die Präsentation des Logos von SOS-Kinderdorf auf den BSV-Startnummern der Disziplinen Skisprung und Nordische Kombination. Auch darüber hinaus wollen beide Partner weitere Möglichkeiten zur Kooperation ausschöpfen.   Wolfgang Weißmüller, Geschäftsführer des BSV: „Beide Partner verbindet das gemeinsame Ziel, Kinder und Jugendliche zu fördern und zu unterstützen. Da wir das auf unterschiedliche Arten und Weisen machen, hilft uns die Zusammenarbeit, um voneinander zu lernen. Wir sind stolz darauf SOS-Kinderdorf als Partner gewonnen zu haben. Mit der kostenfreien Werbefläche auf den Startnummern unserer Athlet*innen möchten wir auf die wichtige Arbeit von SOS-Kinderdorf hinweisen und damit einen kleinen Beitrag zum Wohle benachteiligter Kinder leisten.   Wir vom BSV freuen uns auf eine gute Partnerschaft!“  SOS-Kinderdorf bietet Kindern in Not ein Zuhause und hilft dabei, die soziale Situation benachteiligter junger Menschen und Familien sowie von Menschen mit Beeinträchtigungen zu verbessern. In SOS-Kinderdörfern wachsen Kinder, deren leibliche Eltern sich aus verschiedenen Gründen nicht um sie kümmern können, in einem familiären Umfeld auf. Sie erhalten Schutz und Geborgenheit und damit das Rüstzeug für ein gelingendes Leben. In Deutschland helfen in 38 Einrichtungen insgesamt rund 4.700 Mitarbeitende an 244 Standorten. Darüber hinaus ist der deutsche SOS-Kinderdorfverein weltweit in 110 Ländern aktiv. Mehr Informationen unter www.sos-kinderdorf.de  Mit ca. 260.000 Mitgliedern in über 1.100 Skivereinen ist der Bayerische Skiverband e.V. der größte und erfolgreichste Landesskiverband im DSV. Die Kernaufgaben liegen im Nachwuchsleistungssport, der Sportentwicklung sowie der Aus- und Fortbildung. Aus den Strukturen des BSV gingen zahlreiche Spitzensportler*innen hervor. Von den Olympischen Winterspielen 2022 brachten Bayerns Athlet*innen insgesamt 17 Medaillen mit nach Hause

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SKIMO Kids Camps 2023

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Liebe Wintersportfreunde, der Deutsche Alpenverein präsentiert: SKIMO Kids Camps 2023 Skibergsteigen auf bayerisch Seid dabei und versucht euch im Skibergsteigen   Wer kann teilnehmen? Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren Kinder und Jugendliche, welche rote Pisten sicher befahren können   Mitzubringen ist: Gute Laune Skihelm Schneefeste Schuhe Warmes Getränk Ski- oder Sonnenbrille Winterbekleidung (Skihose, Jacke, Skisocken, Mütze oder Stirnband) Handschuhe Tourenski + passende Felle, Tourenskischuhe und Stöcke (diese Materialien können auch vor Ort ausgeliehen werden!) Alle detaillierten Informationen und Termine findet ihr in der beigefügten Präsentation Skimo Kids Camps_Präsentation_BSV_DAV   Daten im Überblick: 12.02.23 Isarwinkel – DAV Tölz ??.??.23 Sudelfeld – DAV Rosenheim  

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Para-Schneesporttage

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Vom 13.-15. Januar finden die Para-Schneesporttage in Bischofsgrün statt. Die Schneesporttage bieten Dir einen Einstieg in die Welt des Behindertensports. Alle Infos und die Ausschreibung: https://parasport.de/termin/talenttag-para-ski-alpin-para-ski-nordisch

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Bereit für den Winter: BSV-Einkleidung 2022

Verband, Leistungssport, Aus- und Fortbildung, Top News

München, 21.11.2022 Bestens ausgestattet in die neue Saison. Dieses Credo gilt einmal im Jahr besonders, nämlich bei der BSV-Einkleidung, mit welcher die bayerischen Nachwuchssportlerinnen und -sportler in zehn olympischen Wintersportdisziplinen mit Bekleidung und Ausrüstung für die anstehende Winter-Wettkampfsaison ausgerüstet werden. Die erste Präsenz-Einkleidung seit 2019 fand auf Einladung der Versicherungskammer Bayern in deren Konzernzentrale in München statt. Das Event war wieder ein Highlight zum Start der neuen Saison. Der Rahmen passte: Neben der Ausgabe der Ausrüstungsgegenstände, konnten Teilnehmerinnen und Teilnehmer vielfältige Informationen und Angebote der BSV-Partner kennenlernen und sich mit Gewinnspielen und Mitmachaktionen ein Bild der Firmen und Institutionen machen. Für das leibliche Wohl war durch die Kantine der Versicherungskammer Bayern, Leckereien aus Südtirol sowie bayerischen Honig bestens gesorgt. Rund 300 bayerische Landeskadersportlerinnen und -sportler, 100 Trainerinnen und Trainer, 200 Mitglieder der Landeslehrteams und die Funktionäre der Verbandsgremien haben die Möglichkeit im Rahmen der Einkleidung ihre Ausrüstung für die nächste Wintersaison zusammenzustellen. Beim Ausgabeevent heißt es dann, die bereits vorgepackten Kisten mit der Über- und Wettkampfbekleidung der BSV-Premiumausrüster Ziener und Craft entgegenzunehmen, anzuprobieren, eventuell umzutauschen und im eigens aufgebauten Fotostudio abzulichten. BSV-Präsident Herbert John, Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller und Andreas Kolb aus dem Vorstand der Versicherungskammer Bayern begrüßten zusammen mit BSV-Maskottchen „SchorSKI“ die Anwesenden und freuten sich besonders, dass die BSV-Einkleidung wieder im Rahmen eines gemeinsamen Events ausgegeben werden konnte. Die Veranstaltung in der Konzernzentrale der Versicherungskammer auszurichten, ist ein Meilenstein in der Entwicklung der langjährigen Partnerschaft. „Die Kooperation zwischen Sponsor-Verband-Athlet*innen ist sehr wichtig und für den BSV unverzichtbar. Die angenehme und produktive Zusammenarbeit mit der Versicherungskammer durch die VVM GmbH findet auf Augenhöhe, zielorientiert und vertrauensvoll statt“ bedankte sich Herbert John beim Gastgeber. Andreas Kolb hatte eine Überraschung im Gepäck: „Die langjährige Partnerschaft, die uns aufgrund des Engagements bei Kindern und Jugendlichen im Sport sehr wichtig ist, wird ab 1.1.2023 ausgeweitet. Die Versicherungskammer Bayern wird zusätzlich ‚Disziplinpartner Ski Alpin‘ und wird die Startnummern der alpinen Sportlerinnen und Sportlern schmücken.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir wieder im Rahmen eines Events die Einkleidung übergeben konnten. Die perfekte Ausrüstung sowie die Kooperationen und Partnerschaften sind Grundlagen für den sportlichen Erfolg unserer Sportlerinnen und Sportler“, fasste BSV-Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller die BSV-Einkleidung 2022 zusammen. Über die BSV-Einkleidung: Ziel der BSV-Einkleidung ist es, die jungen Sportlerinnen und Sportler der Landeskader, die Trainerinnen und Trainer, Funktionäre der Verbandsgremien und Ausbilderinnen und Ausbilder der Landeslehrteams des Bayerischen Skiverbandes mit überschaubaren Kosten bestens ausgestattet in den Winter zu schicken. Durch die größte, regelmäßige Veranstaltung des BSV, sind die Eingekleideten endgültig bereit für die neue Saison. Die BSV-Teams stecken bereits im Schnee-Training und die Lehrgänge und Trainingslager sind in vollem Gange. Die ersten Wettkämpfe stehen an und die BSV-Sportlerinnen und -Sportler wollen an die Erfolge der vergangenen Saison anknüpfen. Über den Bayerischen Skiverband e.V.: Über 250.000 Mitglieder, organisiert in gut 1.200 Vereinen: Der Bayerische Skiverband e.V. ist der größte und erfolgreichste Landesverband des Deutschen Skiverbandes. Die Kernaufgaben liegen im Leistungssport, der Sportentwicklung (Breiten- und Wettkampfsport) sowie der Aus- und Fortbildung. Der BSV gestaltet die #FASZINATIONWINTERSPORT! Über die Versicherungskammer: Der Konzern Versicherungskammer ist bundesweit der größte öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2021 erzielte er Beitragseinnahmen von insgesamt 9,28 Mrd. Euro. Mit seinen regional tätigen Gesellschaften ist das Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in Berlin und Brandenburg tätig. Der Krankenversicherer der S-Finanzgruppe ist zusammen mit den anderen öffentlichen Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist das gesellschaftliche Engagement des Konzerns Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen, Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 7.000 Beschäftigte, davon rund 290 Auszubildende.

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Freeski Coaching Days Stubai am 26. und 27.11.2022

Verband, Freeski

Am 26. und 27. November 2022 finden die „Freeski Coaching Days“ am Stubaier Gletscher statt. Der Coaching Day eignet sich für alle Kinder bis 14 Jahre. Hierbei ist es vollkommen egal, ob das Kind Neuling, Beginner oder Fortgeschrittener ist. Der gemeinsame Treffpunkt ist jeweils um 9.30 Uhr. Nach einer kurzen Einweisung und einem gemeinsam „Warm Up“ erhält jede Könnensstufe ein professionelles Freeski Training inkl. einer „Überraschungsaktion“. In der gemeinsamen Mittagspause können die Kinder ihr mitgebrachtes Essen verzehren. Das Ende ist um ca. 15.00 Uhr am Parktplatz geplant. Das Coaching ist komplett kostenlos. Lediglich die Skikarte muss selber finanziert werden. Wir freuen uns euch an einen der beiden Tage begrüßen zu dürfen und euch das Freeski etwas näher zu bringen.

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Bayerische Skisportler erhalten „Goldenen Ski“

Verband, Skisprung/Nordische Kombination, Skicross, Freeski

Sieben bayerische Sportler haben  die Auszeichnung „Goldener Ski“ vom Deutschen Skiverband erhalten. Unter diesen sieben Athleten befinden sich die zwei Alpinen Lena Dürr und Linus Straßer,  Skispringer Karl Geiger, Skispringerin Katharina Althaus, Nordisch Kombinierer Vinzenz Geiger,  Florian Wilmsmann aus dem Ski Cross und der Freeskier David Zehentner. Der Bayerische Skiverband gratuliert seinen Athletinnen und Athleten und wünscht eine erfolgreiche Saison 2022/23.

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BSV-Saisonauftakt: „Nirgends lachen Kinder herzlicher als im Schnee“

Verband, Top News

Partner, Sponsoren und Freunde des BSV trafen sich im Markus Wasmeier Freilichtmuseum in Schliersee zum Saisonauftakt des Bayerischen Skiverbandes Der Bayerische Skiverband lud Partner, Sponsoren, Förderer und Freunde ein, um sich in gemütlicher Atmosphäre auszutauschen und auf die neue Saison einzustimmen. In seiner Begrüßung gab BSV-Präsident Herbert John die Richtung der Veranstaltung vor: „Wir stehen in diesem Jahr vor großen Herausforderungen. Zum einen ist die Corona-Pandemie noch nicht überstanden, zum anderen haben wir in diesem Jahr mit der klimatischen Entwicklung und steigenden Energiepreisen zu kämpfen. Deshalb freut es uns umso mehr, die engagierte Wintersportfamilie hier begrüßen zu dürfen, um diesen Problemen gemeinsam entgegen treten zu können.“ Herbert John betonte dabei, wie stolz der BSV auf seine Partner ist und wie wichtig diese für den Verband sind. Wolfgang Maier, Sportvorstand des Deutschen Skiverbandes, stimmte die Gäste auf die sportliche Saison ein. Hierbei blickt er auf eine gelungene Vorbereitung und die aktuell gute Form der deutschen Teams ein. Speziell für den Nachwuchs ist er der Meinung, dass Skifahren im Sommer nicht unbedingt nötig ist. Im Herbst muss man jedoch auf Schnee trainieren, da „mitten in der Saison mit Wettkampfhärte einzusteigen“ nichts bringt. Im Hinblick auf die kommende Saison ist er zuversichtlich und ehrgeizig, den Skisport wieder auf die Nummer eins zu bringen: „Ich vergönne es dem BSD, aber die Nr. 1 im Wintersport sind wir! Ich möchte mich nicht hinter den Schlittenfahrern anstellen“. Hierbei betont er vor allem den Bayerischen Skiverband, der in seinen Augen das größte Potential hat, erfolgreichen Nachwuchs auszubilden. Abschließend wünscht er sich in Bezug auf die Zukunft des Wintersports einen lösungsorientierten Umgang mit den anstehenden Herausforderungen. Speziell auf die klimatischen Entwicklungen ging dann der BSV-Umweltbeauftragte und Dozent an der Universität Bayreuth, Dr. Volker Audorff, ein, der einen Vortrag zum Thema „Wintersport im Zeichen der Nachhaltigkeit“ hielt. So haben sich die Durchschnittstemperaturen in den vergangen 20 Jahren deutlich erhöht. Diese Steigerung trifft auf die Alpen noch mehr zu als auf andere Gebiete. Um in den kommenden hundert Jahren weiterhin Wintersport betreiben zu können, sei es Zeit zu handeln. „Der Sport ist der beste Grund, warum die Kinder nach draußen in die Natur gehen.“ Der Bayerische Skiverband hat somit klar den Handlungsauftrag erkannt, Verantwortung zu übernehmen und sich dem Thema Nachhaltigkeit in vier Dimensionen – Ökologisch, ökonomisch, sozial und sportlich – zu verschreiben. Deshalb hat der BSV ein Nachhaltigkeitskonzept entwickelt, das sich stets weiterentwickeln und anpassen soll. Hier stand im ersten Schritt vor allem der Bildungsauftrag im Vordergrund, um allen Wintersportler:innen, Kindern, Übungsleiter:innen und Trainer:innen die Dringlichkeit des Themas näher zu bringen und Handlungsvorschläge an die Hand zu geben. Im nächsten Schritt wird an der Messbarkeit gearbeitet um anschließend weiter an der Umsetzung zu feilen. Der Bayerische Skiverband ist der erste Landesverband, der ein derartiges Konzept ins Leben gerufen hat, denn laut Audorff „sind wir glaubwürdig, wenn wir handeln!“ Wenn wir also alle gemeinsam dem Klimawandel entgegentreten und jeder Wintersportler und jede -sportlerin ihren Beitrag leistet, können auch unsere Nachfahren den Schnee in seiner schönsten Form erleben. Als Praxisbeispiel stellte der stellvertretende Geschäftsführer Dominik Feldmann das BSV-Aktionstagsmodul „Nachhaltigkeit“ vor. Dieses Modul wird an Schulen und in Vereinen verwendet, um Kindern und Jugendlichen ökologische Nachhaltigkeit spielerisch näher zu bringen. Highlight des Abends über war eine hochkarätig besetzte Talkrunde mit dem ehemaligen Spitzensportler und jetzigen DSV Sportdirektor Alpin Andreas Ertl, der BSV- & DSV-Legende und Doppelolympiasieger Markus Wasmeier, dem Vertreter des BSV-Partners Marker-Dalbello-Völkl Raffael Breu und BSV-Präsident Herbert John. Moderiert wurde der Talk von BSV-Geschäftsführer Wolfgang Weißmüller. Herbert John betonte die Wichtigkeit des Nachhaltigkeitskonzept und dessen soziale Komponente. Die soziale Verantwortung, die der Wintersport hat, ist enorm. So bekommen die Athleten in den Kadern, aber auch in den Vereinen, durch den Sport alles auf den Weg gegeben, was sie auch im späteren Leben benötigen. Dies sei zum Beispiel Belastbarkeit und Teamgedanke. Auch Anderl Ertl ist die Nachhaltigkeit im Skisport ein großes Anliegen, da die Klimaveränderung bereits jetzt Auswirkungen auf den Trainings- und Wettkampfalltag hat. So wird sich in einigen Bereichen der Saisonstart nach hinten verschieben und die Trainerinnen und Trainer müssen intelligent und vorausschauend planen, was Trainingsorte angeht. Hier spielt auch die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, um den leistungsorientierten Skisport allen zugänglich zu machen. Markus Wasmeier vertritt die Meinung, Rennen wie Zermatt seien unsinnig, da diese zu früh in der Saison stattfinden und auch aufgrund der Umstände, wie Höhe und Sicht, eine Gefahr für die Athleten darstellen. Wenn man auf Ebene der FIS tatsächlich nachhaltiger handeln würde, könnten sich auch mehr Menschen wieder mit dem Sport identifizieren. So ist das Handeln der Skiverbände und deren Kommunikation umso wichtiger. Die spontan in die Runde geholte mehrfache Medaillengewinnerin Christa Kinshofer traf mit ihrer Aussage: „Nirgends lachen Kinder herzlicher wie im Schnee!“ den Nagel auf den Kopf. Somit ist es weiterhin wichtig, Kinder in den Schnee zu bringen und diesen das einmalige Naturerlebnis zu ermöglichen. Nach einem regen Austausch bedankte sich Hubert Waltl, 1. Vizepräsident des BSV, bei allen Partnern und Förderern des Bayerischen Skiverbandes. Abgerundet wurde das Programm mit einer Museumsführung, zünftiger Musik, einer bairischen Brotzeit sowie ausreichend Zeit zum Netzwerken und diskutieren.    

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Unser Präsident Herbert John zu Gast bei „Let’s talk Innenpolitik“ mit Joachim Herrmann – Unser Podcast

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Aufraffen für Olympia! Braucht Bayern eine Bewerbung für die Olympischen Spiele? Wie beflügeln sportliche Großereignisse die Nachwuchsarbeit? Und wie wichtig ist das Thema Nachhaltigkeit, wenn es darum geht, Menschen für Olympische Spiele zu begeistern? Das diskutiert Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann mit Marion Schöne, Geschäftsführerin des Münchner Olympiaparks und Organisationschefin der European Championships 2022, mit Herbert John, Präsident des Bayerischen Skiverbands, und mit Sebastian Seidl, Judoka, Bronzemedaillengewinner bei Olympia und Spitzensportler der Bayerischen Polizei. Moderation: Roman Roell. Spotify Apple Podacast Deezer  

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