Regionalverbände

Alpine Schülertitelkämpfe am Hochhädrich

Regionalverbände, Verband, Leistungssport, Alpin

Judith Schneider und Pius Albrecht gewinnen bei der Allgäuer Schülermeisterschaft am Hochhädrich die Titel im Riesenslalom Trotz des heftigen Schneefalls von Samstagnacht auf Sonntagmorgen konnte das „Regionalteam West-Allgäu“ mit seiner routinierten Helfermannschaft am Hochhädrich in Riefensberg/Bregenzerwald wieder ein top Rennen abliefern. Auf einer dann bestens präparierten Rennpiste, ermittelten knapp 100 Starter/innen aus dem ganzen Allgäu anlässlich der „Lena-Weiss-Cup“-Rennserie ihre alpinen Allgäuer-Schülermeister im Riesenslalom. Als fairer Kurssetzer erwies sich ASV-Stützpunkttrainer Herbert Hörburger. Pünktlich zum Startbeginn ließ der Wettergott die Schneewolken wegziehen, sodass die Meisterschaftsveranstaltung dann bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen stattfand. Bei den Mädchen dominierte in beiden Durchgängen Judith Schneider vom SV Hindelang. Mit zweimal Laufbestzeit sicherte sie sich souverän den begehrten Titel der Allgäuer Schülermeisterin. Platz zwei und drei in der Meisterschaftswertung gingen an Gina-Sophie Biechl (SC Oberstdorf) und Laura Bernhard (ESV Lindau). Den verdienten Sieg bei den Buben erkämpfte sich Pius Albrecht (FC Thalhofen). Mit zwei engagierten Zeitläufen behielt er am Ende die Oberhand und gewann mit der Tagesbestzeit den Allgäuer Schülermeistertitel. Sebastian Veit (SC Rettenberg) und Kilian Steiner (SC Oberstdorf) holten mit knappen Rückständen Silber und Bronze. Auch in den einzelnen Wettkampfklassen positionierten sich die „Lena-Weiss-Cup“-Favoriten auf den vorderen Plätzen. In der Schülerklasse U14 weiblich ging der Sieg an Britta Pfister/SC Krumbach (1.48,30) vor Judith Hilbrand/SV Casino Kleinwalsertal (1.49,05) und Viktoria Lummer/SV Maierhöfen-Grünenbach (1.49,64). Spannend ging es in der Klasse U14 männlich her. Hier teilten sich die Podestplätze innerhalb 53/100 Sekunden auf. Klassensieger wurde Lukas Mayr, SC Bolsterlang (1.45,00). Mit 0,06 Sekunden dahinter landete David Hauser, SC Pfronten (1.45,06) auf Rang zwei und Silvan Veit, SC Rettenberg (1.45,53) auf Platz drei. In den U16-Klassen sicherten sich die erwähnten Allgäuer Meister die Podestplätze. Erste bei den Mädchen wurde  Judith Schneider/SV Hindelang (1.44,33); die Plätze zwei und drei gingen an Gina-Sophie Biechl/SC Oberstdorf (1.45,96) und Laura Bernhard/ESV Lindau (1.46,44). Sieger bei den Buben wurde Pius Albrecht/FC Thalhofen (1.42,58) vor Sebastian Veit/SC Rettenberg (1.42,77)  und Kilian Steiner/SC Oberstdorf (1.43,21).  Bei der anschließenden Siegerehrung über reichten Race-Director Thomas Keck (Allgäuer Skiverband) und erster Vorsitzender Thomas Steur (Regionalteam West-Allgäu) tolle Sieger-und Meisterpokale. (von Hanskarl Bechteler) Ergebnisse unter: www.regionalteam-westallgäu.de bzw. www.raceengine.de

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Ziener Kids Cross Cup Rennen in Kirchberg

Alpin, Regionalverbände, Leistungssport

Ein Erlebnis für alle Teilnehmer und Zuschauer waren die zwei Renntage im Rahmen der Ziener Kids Cross Cup Serie des Bayerischen Skiverbandes, die der WSV Glonn am 18. und 19. Februar 2017 in Kirchberg ausgerichtet hat. Am Start waren die Jahrgänge 2006 und 2005 von Vereinen aus den Skiverbänden München und Oberland. Seit dieser Saison sind an einem Kids Cross Wochenende zwei verschiedene Disziplinen zu absolvieren. Samstags ein „Race-Cross“ mit riesenslalomähnlichen Torabständen und sonntags ein „Slalom-Cross“, der die Kurzschwung-Artisten fordern soll. Immer dabei: Elemente wie Schanzen, Steilkurven und Wellen, wie man sie aus dem Skicross-Weltcup kennt. Die Experten der Bergbahnen Kitzbühel/Kirchberg hatten die Piste professionell profiliert. Am ersten Tag machte dem Team vom WSV Glonn dennoch der am Vorabend und über Nacht gefallene Neuschnee zu schaffen. Durch den Temperatursturz hatten sich teils handballgroße Eisbrocken gebildet, die unter Mithilfe aller Eltern und Trainer der 24 teilnehmenden Vereine weggerutscht und –geschaufelt wurden. Für eine Spitzenzeit brauchten die knapp unter 100 Rennläufer Mut, Risikobereitschaft und natürlich eine gute Skitechnik. Die verschiedenen Geländeformen und die wechselnden Pistenverhältnisse auf der von den Kurssetzern Daniel Hirschbichler und Lucas Valckeneire abwechslungsreich und fair ausgeflaggten Strecke forderten die jungen Sportler sehr, sodass viele vollkommen ausgepowert den kompletten Zielraum benötigten, um zum Stehen zu kommen. Die „Streif“, nur wenige hundert Meter vom Rennhang entfernt, diente als Vorbild für den ersten Sprung – die Mausefalle –  nach dem Flachstück am Start. Bis zu zehn Meter weite Sätze waren keine Seltenheit, und auch ein „Dach“, eine sehr schön gestaltete Steilkurve und den „Ziener-Sprung“ kurz vor dem Ziel meisterten alle Läufer mit Bravour, nachdem sie sich in einem Probelauf an die Ideallinie herangetastet hatten. Der erste Renntag wurde von den Läufern aus dem Oberland dominiert, die sich alle vier Klassensiege holten. Die Bestzeit von 1:31,25 min. bei den Buben sicherten sich kurioserweise zeitgleich Thomas Ederl (Jg. 2005) vom SLV Tegernsee und Vincent Erlacher (Jg. 2006) vom SC Rottach-Egern. Besser war nur noch die überragende Emma Haug von der SG Hausham mit einer Zeit von 1:30,60 min. Der zweite Renntag startete mit wolkenlosem Kaiserwetter, was sich den ganzen Tag über nicht ändern sollte. Zusammen mit den tollen Leistungen der jungen Rennläufer hieß das: ein perfekter Skitag! Für den „Slalom-Cross“ wurde das Startzelt weiter unten neu aufgebaut, von der  Rampe gab’s dann genug Schwung, um flott um die Kurzkipper und Flaggentore  auf Geländeübergängen, Wellen und Steilkurve zu kommen. Die Läufer des Skiverband München setzten sich am zweiten Tag besser in Szene, nicht nur weil einige der Favoriten keine fehlerlosen Läufe ins Ziel brachten. Drei der vier Klassensiege konnten sie verbuchen. Die Tagesbestzeiten erzielten Ben Kirchhübel vom SC Starnberg und Lucy Wibbe vom WSV München. Läufer vom WSV Glonn waren nicht auf dem Stockerl vertreten, auch wenn Lucy Schleicher und Maximilian Käsweber mit je einem fünften Platz und einer ansprechenden Leistung nicht weit davon entfernt waren. Die besten der diesjährigen Kids Cross Rennen dürfen nun vom 11.-13. März auf der Firstalm am Spitzingsee beim großen Deutschlandfinale gegen die Rennläufer aus den anderen deutschen Skiverbänden antreten und kämpfen um einen Platz im Felix-Neureuther-Camp. Quelle der Bilder: Paul Foto

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Hans Plötz Ehrenpräsident des Skiverbandes Bayerwald

Verband, Regionalverbände

Hans Plötz ist der aktuell zweite Ehrenpräsident des Skiverbandes Bayerwald. Max Gibis überreichte dem langjährigen Funktionär im Beisein des Präsidiums des Skiverbandes sowie des weiteren Ehrenpräsidenten Klaus Köppe die entsprechende Auszeichnung bei einer Feierstunde am Samstagabend. „Es waren interessante Jahre“ so der geehrte unter anderem auf seine sechs Jahre als Präsident des Skiverbandes Bayerwald blickend. Von 2009 bis 2015 führt Hans Plötz den mitgliederstärksten Einzelsportverband Bayerns. Zuvor fungierte er zwei Jahre als Stellvertreter  von Klaus Köppe. Dies rief Max Gibis im Hotel „Bodenmaiser Hof“ am Samstagabend nochmals in Erinnerung. Nicht zuletzt aufgrund seiner Führungsfunktion hatte die Mitgliederversammlung des Skiverbandes Bayerwald vom Jahr 2015 in Patersdorf beschlossen diese Auszeichnung an Hans Plötz zu vergeben. Dessen 70. Geburtstag in den vergangenen Tagen war nunmehr der Anlass diese Auszeichnung zu überreichen. „Hans Plötz ist ein Name im Sport“ so der Landtagsabgeordnete und aktuelle Präsident des Skiverbandes Max Gibis auf die vielen Funktionen des Geehrten, unter anderem auch beim BLSV blickend.  „Mit deiner Arbeit hast du große Fußstapfen hinterlassen in die ich 2015 treten durfte“ so Max Gibis auf den Amtswechsel rekapitulierend. „Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit“ so umriss Hans Plötz die Zusammenarbeit im Präsidium. Dabei habe er überwiegend positive Erfahrungen gemacht. „Das Schönste waren für mich immer die Freude der Kinder bei der Überreichung von Urkunden anlässlich sportlicher Erfolg und insbesondere die gegenseitige Anerkennung der Kinder untereinander“ so Hans Plötz im Beisein seiner Frau Rosi. Zu Gute kam ihm seine sportliche Neutralität die ihm seine Führungsfunktion an der Spitze des Skiverbandes mit seinen vielen Sparten erleichterte. „2009 habe ich von Klaus Köppe eine guten Laden übernommen“ so Hans Plötz in seiner ihm eigenen Art auf den Amtswechsel zurückblickend. Auch damals schon mit der Perspektive des Ausbaues des Landesleitungszentrums. Dazu rief er etwa das Gespräch mit Ministerpräsident Horst Seehofer am Hohenzollernstadion in Erinnerung,  oder auch das Treffen mit den Landräten oder die Entwicklung der Vision 2018. „Eine Arbeit mit der wir uns nicht verstecken brauchen“ so Hans Plötz. Abschließend bat er auch den aktuellen Präsidenten so zu unterstützen. Hans Plötz wurde am Samstagabend die Auszeichnung zum  Ehrenpräsidenten des Skiverbandes Bayerwald überreicht. Foto: R. Richter  

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Pflicht-Fortbildung Skitour 10./11.12.2016 SVM/SVO

Aus- und Fortbildung, Skitour, Regionalverbände

Die Herbstfortbildung war in 2 Abschnitte geteilt: 1 Tag theoretische, aktuelle Themen und am 2. Tag Skipraxis in Scheffau. Die letzten Jahre lies uns der Schnee oft im Dezember noch im Stich. Mit einem einzelnen Tag auf den Skiern können wir maximal flexibel auf die Schneeverhältnisse reagieren und ohne festgebuchte Übernachtung ein Skigebiet aussuchen. Am Samstag waren wir im Vereinsheim des TSV-Unterhaching mit 17 Teilnehmern: Peter Preuss, Chef des Bundeslehrteams Skitour gestaltete den ganzen Vormittag. Er stellte zuerst die neue Ausgabe des Faltblatts Achtung Lawinen vor: dieses Faltblatt gibt auf 2 DINA3 Seiten die derzeitige gemeinsame Lehrmeinung, Untersuchungsmethoden und lawinenkundl. Verhalten von DSV, Heer, Bergwacht, Bergführern, DAV und Polizei wieder. Auf diesem Blatt sind alle Aspekte von der Tourenplanung bis hin zur Beurteilung eines Einzelhangs dargestellt. Es ersetzt natürlich nicht die Teilnahme an Ausbildungen, aber als Überblick und Wiederholung ist es vorzüglich geeignet. Vor allem haben sich jetzt alle Verbände auf gemeinsame Beurteilungsmethoden und Sichtweisen geeinigt. Dies ist sicherlich ein großer Fortschritt und war mit viel Arbeit verbunden. Anschließend refererierte er über das Prozeßdenken bei der Hangbeurteilung: G. Kronthaler von der bayr. Lawinenwarnzentrale hat hierzu umfangreiche Untersuchungen angestellt: Hintergrund ist, daß man versucht aus der Beurteilung eines gerade zur Verfügung stehenden Hangs mittels Blocktest versucht für Hänge anderer Orientierung, Neigungen Vorhersagen zu treffen, ob diese befahren werden dürfen oder nicht. Bemerkenswert hierbei ist, daß die Vorhersage-Wahrscheinlichkeit für Schwachschichten (84%) höher ist, als im Gutfall (70%). Interessant ist, daß die Wahrscheinlichkeit bei diesem Prozessdenken insgesamt sehr hoch ist. Interessant waren die detailierten Ausführungen zum Lawinenunfall in Hochfügen im Winter 2016. Dies zeigt mal wieder, wie wichtig die Beschäftigung mit Risikomanagement abseits der gesicherten Pisten ist und die Entscheidungen immer wieder hinterfragt und überprüft werden müssen. Bzgl. Lawinenauslösung zeigte Peter am Schluß einige sehr interessante Videos und leitete zum 2. Teil über mit einem Film, in dem ein Freerider die Orientierung falsch einschätzte und nach einem Sprung über eine Felswand von 107m Höhe in den Schnee einschlug. Er hatte sehr viel Glück und verletzte sich lediglich den Arm. Während der Mittagspause konnte ein besonders leichter Freeride-Ski mit einem Titan-Innenleben und einer neuen Pinbindung zusammen mit einem Tecno Tourenschuh bewundert werden. Auf dem Ausrüstungssektor hat sich sehr viel getan. Die Industrie hat die Freerider und Tourengeher als großes Marktpotential entdeckt und entwickelt jedes Jahr neue Teile. Am Nachmittag beschäftigte Sebastian Abel uns mit der digitalen Tourenplanung: nach einer kurzen Wiederholung über GPS, GPS-Geräte stieg er voll ein: Karten, Ausarbeitung einer Tour mit Basecamp, Features von Basecamp zur Verwaltung, Editieren, Erstellen, Nachbearbeiten von Touren. Abgerundet wurde der Vortrag mit einem Vergleich von GPS-Geräten und Handys und eine Menge von Hinweisen zu Literatur und Internet-Links. Sebastian ist bei der Fa. Garmin beschäftigt und hält für verschiedenste Institutionen Vorträge. Am Sonntag in Scheffau gab es überraschend viele offene Pisten, natürlich alles nur Kunstschnee: 43 Lifte mit 91 km Piste, selbst einige Talabfahrten waren offen. Klaus Schäffler vom Alpin-Lehrteam lies alle erst einmal einfahren; das war auf den gut präparierten Pisten bei wenigen Leuten ein großes Vergnügen, dann stellte er die Teilnehmer mit einigen Übungen wieder gut auf die Ski. Dazwischen gab es dann Anmerkungen zu den Merkmalen für eine gute Bewegung und Spur. Es hat viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich einem so brillianten Fahrer nachzufahren und nachzuahmen. Es war allerdings schon ein merkwürdiges Gefühl über beschneite Pisten zu schweben und die Landschaft ausserhalb war komplett schneefrei! Das Wetter verschlechterte sich am Nachmittags zusehends: Im Kaiser regnete es schon; beim Schuh-Ausziehen hat uns der Regen dann doch noch erwischt. Text: Herbert Kuffner

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Biathlon-Boom im Oberland

Biathlon, Regionalverbände

Unter dem neuen Schülertrainer Anderl Bichler erlebt der Schülerbiathlon im SVO gerade einen kleinen Boom: momentan sind neun Schüler der Altersklassen U12 – U15 fleißig am Trainieren, weitere Interessenten sind bereit und hoffen darauf, trainieren zu können. Dank der Unterstützung vom Skigau Werdenfels konnten Leihgewehre aus Mittenwald organisiert werden und somit können alle jungen Sportler mit einem eigenen Gewehr schießen. Mit dem gerade fallenden Schnee kann nun hoffentlich der neue Winterschießstand in Hartpenning eröffnet werden. Bisher schießen und laufen die Sportler weiterhin auf der Sommeranlage. Das Schneetraining wurde alternativ in Pertisau oder Seefeld zusammen mit den SVO Langläufern durchgeführt. Das ganze Team hofft auf Schnee und freut sich schon auf die ersten Wettkämpfe, ein erster Testwettkampf wurde in Kaltenbrunn zusammen mit den Werdenfelsern abgehalten. Mit insgesamt vier Burschen und fünf Mädls hat sich eine starke und homogene Biathlonnachwuchsmannschaft herausgebildet.

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Sponsoring für den Skiverband Bayerwald – BTM-GmbH und Bodenmaiser Hoteliers spenden kräftig für den Skiverband

Regionalverbände

Bodenmais. Die Bodenmaiser Tourismus & Marketing GmbH sowie die beiden Bodenmaiser Hotels „Bergknappenhof“ und „Bodenmaiser Hof“ unterstützen mit einem kräftigen, finanziellen Engagement die Arbeit des Skiverbandes Bayerwald. Als Gegenleistung wurden die beiden neuen Busse des Skiverbandes mit großen Werbeanzeigen der Sponsoring-Partner beklebt. Beim offiziellen Fototermin mit Skiverbandspräsident Max Gibis konnten sich Matthias Schweikl vom „Bergknappenhof“ und Sandra Geiger-Pauli vom „Bodenmaiser Hof“ persönlich von der beeindruckenden Werbung überzeugen. Der Präsident des Skiverbandes Bayerwald Max Gibis, sein Stellvertreter Gerhard Fritz, der den Deal mit dem Geschäftsführer der BTM Bernhard Mosandl und den beiden Hoteliers eingefädelt hatte, sowie Alpin-Trainer Karl Köppl fuhren mit den nagelneu beklebten Bussen des Teams „Alpin“ und des Teams „Nordisch“ zunächst beim „Bodenmaiser Hof“ und anschließend beim „Bergknappenhof“ für einen offiziellen Fototermin mit den Sponsoren vor. Einer der neuen Skiverbandsbusse, die hauptsächlich von den Nachwuchssportlern für Fahrten zu Wettkämpfen und Trainingslagern genutzt werden, wirbt für den Wintersportort Bodenmais und den zweiten Bus ziert auf einer Seite ein Bild des „Bergknappenhofes“ und auf der anderen Seite ein Bild des „Bodenmaiser Hofes“. „Die Busse des Skiverbandes kommen in ganz Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen sowie in Österreich und der Schweiz herum. So eine auffällige Werbung wird den einen oder anderen neuen Kunden anziehen“, so Sandra Geiger-Pauli vom „Bodenmaiser Hof“ zum finanziellen Engagement für den Skiverband Bayerwald. „Neben dem Werbenutzen fördern wir außerdem die Nachwuchsarbeit des Skiverbandes, der vor allem beim Übergang vom Breitensport zum Leistungssport wertvolle Arbeit leistet. Damit tun wir auch noch etwas Gutes“, ergänzt Matthias Schweikl vom „Bergknappenhof“. Wie die beiden Hoteliers zeigte sich auch der Geschäftsführer der Bodenmaiser Tourismus & Marketing GmbH Bernhard Mosandl sehr zufrieden mit den Aufdrucken. „Die Werbung auf den Bussen ist überaus gelungen. Damit sind die beiden Skiverbandsbusse als Botschafter des Marktes Bodenmais unterwegs.“ Der Präsident des Skiverbandes Bayerwald bedankte sich recht herzlich bei dem BTM Geschäftsführer Bernhard Mosandl sowie den beiden Hoteliers für das tolle Engagement. „Trotz großzügiger Unterstützung aus den Sportfördertöpfen der Kommunen sowie der Sportfachverbände sind wir immer wieder auch auf privates Sponsoring angewiesen, um eine reibungslose und zielführende Nachwuchsförderung bereitzustellen. Gerade die Anschaffung der zwei neuen Busse, die für den Transport unserer Sportler unbedingt notwendig sind, war eine enorme finanzielle Herausforderung“, zeigte sich auch der Präsident Max Gibis sehr erfreut über die Unterstützung des Skiverbandes.

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