Allgäuer Skiverband

Tickets für Ski-Weltcup in Ofterschwang ab Montag erhältlich

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Ofterschwang.  Der offizielle Ticketvorverkauf für den Audi FIS Ski-Weltcup in Ofterschwang/Allgäu (09./10. März 2018) startet Montag, 30.10.2017 – ab 08.00 Uhr können Tickets für das alpine Weltcup-Highlight bestellt werden. Die besten Ski-Athletinnen der Welt werden beim FIS Ski-Weltcup 2018 in Ofterschwang/Allgäu wieder an den Start gehen. Bereits zum 8. Mal gastiert der internationale Ski-Zirkus in der Oberallgäuer Gemeinde. Spannende Rennen und eine phantastische Atmosphäre im Skistadion mit fast 15.000 Skifans sind allen Besuchern von den letzten Rennen 2013 noch in bester Erinnerung. Anfang März – am 09. und 10.03.2018 – kämpft am Ofterschwanger Horn die absolute Weltklasse nach den olympischen Spielen in Pyeongchang (KOR) und vor dem großen Weltcup-Finale im schwedischen Åre im Slalom und Riesenslalom um den Sieg und wichtige Weltcup-Punkte. Mit dem offiziellen Ticketverkaufsstart am 30. Oktober wird die heiße Phase in der Organisation des Weltcups eingeläutet. Bereits im Vorfeld zeigte sich das große Interesse am alpinen Weltcup in Ofterschwang. „Wir hatten bereits ab Juli die ersten Reservierungen und spüren regelrecht die Vorfreude des Publikums nach fünf Jahren wieder einen alpinen Ski-Weltcup in Ofterschwang zu haben“, so OK-Präsident Michael Fäßler. Und Generalsekretär Dominik Fritz ergänzt: „Die Wettkämpfe finden aufgrund des Weltcup-Finales dieses Mal zwar an einem Freitag und Samstag statt“. Aber auch darin sei das erfahrene Weltcup-Team in Ofterschwang erprobt. Bereits im Jahr 2009 wurden aufgrund des Weltcup-Finales die Rennen am Ofterschwanger Horn an einem Freitag und Samstag ausgetragen. Kategorie KAT Tagespass (Ermäßigt) Weltcup-Pass (Ermmäßigt) Allgäu Trophy Club (inkl. Catering, Gastgeschenk, Parkplatz, Shuttle) VIP 149,00 € (NN) 249,00 € (NN) Sitzplatz Sitz 42,00 € (NN) 62,00 € (NN) Stehplatz Tribüne Kat. I 27,00 € (16,00 €) 37,00 € (25,00 €) Geländestehplatz Zielraum Kat. II 20,00 € (12,00 €) 30,00 € (18,00 €) Geländestehplatz Strecke (keine Sicht auf Videowall) Kat. III 14,00 € (8,00 €) 20,00 € (12,00 €) Ofterschwang Special SG 69,00 € (NN) 129,00 € (NN) Tickets im Vorverkauf: Ski-Weltcup Ofterschwang, Panoramaweg 11a, 87527 Ofterschwang Tickethotline: 08321 / 30 86 111, E-Mail: ticket@weltcup-ofterschwang.de Auf der Homepage www.weltcup-ofterschwang.de, bei Allgäu-Ticket oder im Eventim Onlineshop. Bildrechte: Ralf Lienert

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Skifamilie feiert Kurt Reichs 90. Geburtstag

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Vor dem imposanten Oberstdorfer Bergpanorama feierte der Ehrenvorsitzende des Allgäuer Skiverbandes und frühere Sportchef der Allgäuer Zeitung am vergangenen Donnerstag seinen 90. Geburtstag. Gemeinsam mit seiner Familie und Wegbegleitern blickte er auf viele spannende Jahre und Erlebnisse zurück. Vor Ort waren auch BSV Präsident Manfred Baldauf und BSV-Vizepräsident Herbert John, um sich bei dem leidenschaftlichen Sportler für seine Leistungen zu bedanken und ihm in Namen des Bayerischen Skiverbandes zum Jubiläum zu gratulieren. Der gebürtige Schlesier, der 1957 ins Allgäu kam, hatte zahlreiche Ämter im Sport inne. Zunächst war er bei der Sportschule der Bundeswehr in Sonthofen verantwortlich, leitete später das Oberstdorfer Eislaufzentrum und wechselte 1963 als Sportredakteur zum Allgäuer und später zur Allgäuer Zeitung. Kurt Reich führte ebenso 24 Jahre lang den Allgäuer Skiverband (von 1970 bis 1994) und leistete somit einen großen Beitrag für den bayerischen Skisport. Der mehrfache Berliner Meister in der Leichtathletik machte sich in Oberstdorf und im Oberallgäu aber insbesondere als Wintersport-Journalist einen Namen. Er war bei allen großen Wintersportveranstaltungen als Pressechef tätig und erhielt 1989 für seine journalistischen Leistungen das Bundesverdienstkreuz. Aber auch zu seinem Jubiläum wurde er nochmals geehrt. Die Oberstdorfer Gästedirektorin Petra Genster überraschte Kurt Reich mit der Auszeichnung „Bester Sportsmann Oberstdorf“, die der Jubilar für seine zahlreichen Berichte für das Oberstdorf-Magazin erhielt. „Es war ihm immer wichtig, dass der Sport nicht zu kurz kam. Und er legte stets Wert auf richtige Informationen“, betonte Genster in Rahmen der Ehrung. Foto: Ralf Lienert

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Golfen für einen guten Zweck – ASV Golfturnier mit internationaler Beteiligung

Top News, Regionalverbände

Der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern des ASV Charity Golfcups. Hatte tags zuvor ein Sturm über Süddeutschland getobt und heftige Schäden angerichtet, herrschte am Wettkampftag bestes Golfwetter über Wiggensbach. Dass sich dieses Jahr nicht so viele Mannschaften wie im Vorjahr angemeldet hatten, lag sicher einerseits am Termin, der mitten in den Ferien lag, andererseits aber auch an der düsteren Wetterprognose für diesen Tag. Doch das Helferteam um Organisator Chris Leicht hatte alles getan, um einen fairen Turniertag zu ermöglichen. Und so konnten sich die Leistungen auch sehen lassen. Patrick Heinisch vom örtlichen Golfclub beendete seine Runde mit einem Schlag unter Par und gewann souverän die Einzel-Brutto-Wertung. Fast unbemerkt erspielte sich Laura Hinterseer, Tochter von Schlagerstar Hansi Hinterseer aus Kitzbühel/Tirol, den Sieg in der Brutto-Damen-Wertung. Die hübsche Laura war zusammen mit ihrem Partner, Maximilian Rieger, bekannt in Skifahrerkreisen und Sohn von Skilegende Max Rieger aus Garmisch, der Einladung von Johannes Stehle, 2. Vorsitzender des Allgäuer Skiverbands, gefolgt. Team-Brutto-Sieger wurde die Mannschaft Dorr mit den Spielern Patrick Heinisch, Felix Kurz, Andreas Horner und Ernst Schafheitle vor dem Team Speed in der Besetzung Laura Hinterseer, Johannes Stehle, Maximilian Rieger und Valentin Klawitter. Team-Netto-Sieger wurde die Mannschaft Völkl mit Wolfgang Beer, Anette Schmid und Telemark-Ass Tobias Müller. ASV Organisator Chris Leicht zog ein positives Fazit: „Wir hatten ein tolles Turnier bei fast perfektem Golfwetter. Dank der vielen Helfer verlief alles reibungslos und es gab am Abend sehr gute Leistungen zu feiern. Alle Spielerinnen und Spieler waren daher begeistert. Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt neben den Teilnehmern den vielen Spendern, Bahnsponsoren und Unterstützern. Mit deren Hilfe haben wir unser Ziel – die Allgäuer Schneesportjugend zu fördern – gut erreicht!“

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Tobias Stechert beendet seine Karriere

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Oberstdorf/Planegg (dsv). Der alpine Skirennfahrer Tobias Stechert beendet seine sportliche Laufbahn. Der 31-jährige Speed-Spezialist, der für den Skiclub Oberstdorf 1906 startete und seit 16 Jahren zum Kader des Deutschen Skiverbandes (DSV) gehört, wird keine Rennen mehr bestreiten. Tobias Stechert verabschiedet sich vom alpinen Skirennsport. Der Abfahrer wollte im vergangenen Winter noch einmal im Weltcup angreifen und sich für die Teilnahme an den Weltmeisterschaften in St. Moritz qualifizieren, doch hartnäckige Knieprobleme ließen dies nicht zu. In seiner 16-jährigen Weltcup-Karriere wurde der Sportsoldat aus Fischen im Allgäu mehrmals durch schwere Verletzungen zurückgeworfen. So kämpfte er sich nach zwei Kreuzbandrissen und mehreren Knie-Operationen immer wieder an die erweiterte Weltspitze heran. Im vergangenen Winter verletzte sich der Allgäuer dann aber im Training zum Heim-Weltcup in Garmisch-Partenkirchen erneut am Knie und musste die Saison frühzeitig beenden. Die Folgen dieser Verletzung gaben nun den Ausschlag, die Karriere als aktiver Skirennfahrer zu beenden. Rennfahrer aus Leidenschaft Tobias Stechert: „Ich habe sehr oft und sehr hart gekämpft, um nach meinen Verletzungen wieder Rennen zu fahren. Denn das Rennfahren ist und bleibt meine größte Leidenschaft. In den letzten Monaten ist mir jedoch klar geworden, dass ich meinen Sport aufgrund der vielen Verletzungen nicht mehr mit der letzten Konsequenz ausüben kann. Da das aber immer mein Anspruch war, ist es besser, aufzuhören und sich neuen Aufgaben zu widmen. Allen, die mich in den letzten Jahren unterstützt haben, meinen Trainern, dem Deutschen Skiverband, der Bundeswehr, meinen Sponsoren und ganz besonders meiner Familie, danke ich von Herzen.“ Speed-Spezialist im Weltcup Tobias Stechert nahm im Laufe seiner Karriere an zwei Weltmeisterschaften teil und startete insgesamt bei 49 Weltcup-Rennen in den Disziplinen Abfahrt, Super-G und Super-Kombination. Seine besten Ergebnisse errang er mit Platz fünf in der Abfahrt von Lake Louise 2012 und Rang sieben beim Abfahrtsklassiker in Wengen. Insgesamt konnte er bei sechzehn Weltcuprennen in die Punkteränge fahren. Pläne für die Zukunft Dem alpinen Rennsport bleibt Tobias Stechert nach Beendigung seiner Karriere weiter erhalten. „Ich kann gar nicht anders, denn wie gesagt: Skifahren ist meine größte Leidenschaft.“ Aktuell absolviert Tobias in der DSV-Trainerschule eine Ausbildung zur Trainer-A-Lizenz. Bereits seit Beginn der Vorbereitung auf die kommende Saison betreut er die Schülerauswahl in der Region Allgäu. DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier DSV-Sportdirektor Wolfgang Maier: „Mit Tobias Stechert beendet eine hervorragender Rennfahrer seine Karriere. Tobias war in den vergangenen Jahren mehrmals auf dem besten Wege, sich im Spitzenbereich des Abfahrtssports  zu etablieren, ehe er durch schwere Verletzungen zurückgeworfen wurde.  Tobi ließ sich dennoch nie entmutigen und kämpfte sich immer wieder zurück. Wir bedauern, aber respektieren seine Entscheidung und schätzen uns darüber hinaus sehr glücklich, Tobias auch zukünftig als Trainer in unseren Reihen zu wissen.“

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Unser Foto zeigt das neu gewählte Vorstandsteam anläßlich der Jahreshauptversammlung in Lindenberg/Allgäu (vo. li.): Hans Lummer/TSV Maierhöfen-Grünenbach, Jochen Bauer/SCB Lindau (beide Beisitzer), Bettina Bodenmiller/TSV Gestratz (Schriftführerin), Franz Schenk/SC Scheidegg (Beisitzer), Tobias Baader/SCB Lindau (1.Vorsitzender), Jürgen Lindenmayer/TSV Heimenkirch (Kassier), Roland Berger/TSV Niederstaufen (2.Vorsitzender), Herbert Hörburger/TSV Gestratz, Melanie Bernhard/ESV Lindau, Thomas Steur/SCB Lindau und Jörg Riechert(SC Oberstaufen (alle Beisitzer).

Generationswechsel beim „Regionalteam West-Allgäu“!

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26-Jähriger übernimmt nach Rücktritt von  Vorstand Thomas Steur den Vorsitz. (von Hanskarl Bechteler) Tobias Baader aus Lindau ist neuer erster Vorsitzender des „Fördervereins Skialpin Regionalteam West-Allgäu e.V.“ .  Die Mitgliederversammlung berief den 26-Jährigen auf seiner Jahreshauptversammlung im „Bayerischen-Hof“ in Lindenberg im Allgäu einstimmig zum Nachfolger von Thomas Steur (Lindau), der nach 10-jähriger erfolgreichen Amtszeit seinen Rücktritt erklärt hatte. Mit dem Nachfolger Tobias Baader ist der Förderverein hervorragend aufgestellt und bestens vertreten, so der scheidende Vorsitzende Thomas Steur . Er selber bleibt aber dem „Regionalteam West-Allgäu“ weiterhin als Beisitzer im Vorstandsteam erhalten. Doch bevor es zum Tagesordnungspunkt „Neuwahlen“ kam, hatte Steur das abgelaufene Vereinsjahr in seinem Vorstandsbericht kurzweilig Revue passieren lassen und über die intensive Arbeit und Aktivitäten im Förderverein berichtet. Auch wenn der Winter alles andere als nach dem Geschmack der Aktiven verlief, so war dennoch eine ganze Menge in Sachen Wettkampfveranstaltungen geboten. Besonders hob er hier den Konditionstest im Herbst vergangenen Jahres , das Reischmann-Cup Rennen zu Beginn des Jahres, das DSV-Punkterennen mit einem topp Teilnehmerfeld sowie die beiden Allgäuer Schülermeisterschaften im Riesenslalom und Spezialslalom im Februar und März hervor. Stützpunkttrainer Herbert Hörburger berichtete im Anschluss dann über seine umfangreiche Trainingsarbeit und die damit verbundenen Erfolge seiner Schützlinge die sich sehen lassen konnten. Im Kassenbericht konnte Schatzmeister Jürgen Lindenmayer einen positiven Vereinsüberschuss verkünden und bestätigte den anwesenden Mitgliedern, dass der Förderverein nach wie vor sehr gute finanzielle Verhältnisse vorweist. Bei den zügigen Vorstandwahlen wurden drei langjährige Vorstandsmitglieder, welche sich nicht mehr zur Wahl stellten mit einem kleinen Geschenk verabschiedet. Dies sind, Sepp Herz/Steibis  und Bernhard Boch/Lindenberg (beide Beisitzer) sowie das Gründungsmitglied, Beisitzer und Leiter der Geschäftsstelle Hanskarl Bechteler aus Oberstaufen. Bechteler verlässt den Förderverein nach 14 Jahren aus eigenem Wunsch. Wieder in ihren Ämtern bestätigt wurden – Roland Berger (2.Vorsitzender), Jürgen Lindenmayer (Kassier und Schatzmeister), Hans Lummer und Jörg Riechert (beides  Beisitzer) sowie die Rechnungsprüfer Susanne und Manfred Schwendinger. Neu in das Schriftführeramt wurde Bettina Bodenmiller gewählt; sie übernimmt das Amt von Melanie Bernhard, die sich mit Herbert Hörburger, Jochen Bauer, Franz Schenk und Thomas Steur als Beisitzer haben wählen lassen. Am Ende bedankte sich Tobias Baader bei den Mitgliedern für das entgegen gebrachte Vertrauen anlässlich der Neuwahlen und führte weiter aus –  …  „ ich freue mich auf die Arbeit im neuen Vorstandsteam und wünsche mir, dass wir weiterhin als Team zusammen mit unseren Mitgliedern interessante und sportliche Veranstaltungen im Westallgäu durchführen werden, um mit den gewonnen Einnahmen sowie der Unterstützung unserer Sponsoren, den alpinen Skirennsport im Westallgäu weiter voranbringen, sodass unsere jungen Skinachwuchssportler gezielt gefördert werden können.

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