Nachwuchssportler

Deutsche Jugendmeisterschaften der Damen im Super-G am Götschen

Alpin

Deutsche Jugendmeisterschaften der Damen im Super-G am Götschen; Titel für Eckstein und Kermer; Dorigo gewinnt internationale Wertung Bischofswiesen (hw) – Am Regionalzentrum Götschen wurden auch heuer wieder die Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften der Damen im Super-G durchgeführt und anschließend noch ein internationales FIS Rennen. Der FIS Hang am Götschen ist ideal für die Nachwuchsläuferinnen und auch die Top Fahrerinnen können ihr Potential ausspielen. Sensationssiegerinnen sind so gut wie ausgeschlossen. Verantwortlich für diese Meisterschaften war wie gewohnt der WSV Bischofswiesen und diesmal war die Startzeit ungewöhnlich früh am Tag. Das erste Rennen begann bereits um 07.30 Uhr, um die einigermaßen guten Bedingungen trotz des warmen Wetters noch auszunutzen. U 21 Titel an Sophia Eckstein Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften gewann die Internationale Wertung Fabiana Dorigo vom TSV 1860 München, die sich gegen die Österreicherin Amanda Salzgeber durchsetzte. Auf Platz drei fuhr Anna Grünauer, ebenfalls aus der Alpenrepublik. Sophia Eckstein vom SC Ainring belegte den insgesamt fünften Rang und sicherte sich damit den Titel der Deutschen Jugendmeisterin U 21 im Super-G 2020. Der Vizemeistertitel in dieser Klasse ging an Olivia Wenk von der IAR Hochschwarzwald (Gesamtrang 31) und den dritten Rang belegte Laura Häusl vom SK Bad Reichenhall, die eigentlich mehr bei den Skicrossern zu Hause ist, aber dieses Rennen als Trainingsmöglichkeit nutzte und das sollte sich auszahlen. Erster Super-G für Antonia Kermer Sehr erfreulich war auch die Leistung von Antonia Kermer vom SK Berchtesgaden, die ihren ersten internationalen Super-G absolvierte. Mit einer sehr couragierten Fahrt platzierte sie sich mit der vorletzten Nummer auf Platz zehn und das brachte ihr den Deutschen Jugendmeistertitel in der Klasse U 18 ein. Mit etwas Respektabstand folgte hier Ronja Wiesler vom SC Münstertal auf Platz zwei und das Stockerl komplettierte als Dritte Marisa Messmer vom SC Schliersee. Die Ränge vier bis sechs gingen an Sophia Zitzmann vom SC Gaißach, Lara Klein und Katharina Huber vom SK Berchtesgaden, die alle sehr knapp zusammen lagen. Beim zweiten Rennen drehte sich das Gesamtergebnis um und diesmal lag Amanda Salzgeber knapp vor Fabiana Dorigo. Der dritte Platz blieb in den Händen von Anna Grünauer. Sophia Eckstein hatte diesmal einen kleinen Fehler eingebaut und musste sich mit Rang zehn zufrieden geben, knapp vor Antonia Kermer, die Zwölfte wurde. Katharina Huber zeigte sich stark verbessert und beendete das Rennen als 20. Beide Läufe waren sehr fair ausgeflaggt und so schieden nur jeweils drei Läuferinnen aus. Bild Eckstein: Sophia Eckstein holte sich am Götschen den Titel der Deutschen Jugendmeisterin 2020 im Super-G in der Klasse U 21 und bestätigte ihre derzeit gute Verfassung. Bild Kermer: Sehr positiv überraschen konnte in ihrem ersten internationalen Super-G Antonia Kermer. Mit einer außerordentlich couragierten Fahrt sicherte sie sich den Titel der Deutschen Jugendmeisterin 2020 im Super-G bei den Mädchen U 18. Bild Dorigo: Fabiana Dorigo war Gesamtsiegerin bei den Internationalen Deutschen Jugendmeisterschaften im Super-G am Götschen und beim anschließenden FIS Rennen belegte sie Platz zwei und unterstrich ihr derzeit ausgezeichnete Form. Bild U 21: Die Siegerinnen der Klasse U 21 konnten zum warmen Wetter strahlen bei der Siegerehrung am Götschen anlässlich der deutschen Jugendmeisterschaften im Super-G. V.li. Olivia Wenk, Sophia Eckstein und Laura Häusl.

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Der Heimische Christian Kessler holt zwei Titel bei den Bayerischen Schüler Meisterschaften 2020 am Gudiberg

Verband, Leistungssport, Alpin, Regionalverbände, Vereine

Spannende Wettkämpfe und knappe Entscheidungen bei den Bayerischen Schülermeisterschaften 2020 am legendären Gudiberg in Garmisch-Partenkirchen. Die besten 51 Mädchen und 71 Buben der Bayerischen Rangliste der U 16 jährigen fanden beste Rennbedingungen vor. Vielen Dank an den Skigau Werdenfels für die tadellose Ausrichtung und schönen Rahmenbedingungen. Zahlreiche Zuschauer verfolgten an beiden Tagen das Renngeschehen mit allgemein guter Stimmung. Danke an die Partner vom Skigau Werdenfels und Bayerischen Skiverband für die großzügige Unterstützung mit Sachpreisen bei der Siegerehrung. Den Titel bei den Bayerischen Schüler Meisterschaften im Riesenslalom holte sich die heimische Katharina Hund vom SC Partenkirchen. Mit 37 Hundertstel Rückstand ging die Silber Medaille an Carolin Rettenwender Inngau und Bronze an Maya Traichel SC Garmisch.    BSM RS Mädchen:            Platz: Hund Katharina, SC Partenkirchen Platz: Rettenwender Carolin, TUS Raubling Platz: Traichel Maya, SC Garmisch Platz: Huber Luzie, SC Partenkirchen Platz: Bachl-Staudinger Leonie, TV Schierling Platz: Schlitzer Selina, SC Halblech Mit zweimal Laufbestzeit ging der Titel bei den Buben an den Lokalmatador Christian Kessler Skigau Werdenfels. Die Silber Medaille holte sich der Inngauer Sebastian Weiss mit 28 Hundertstel Rückstand und Bronze sicherte sich der Allgäuer Likas Mayr.      BSM RS Buben:                   Platz: Kessler Christian, SC Partenkirchen Platz: Weiss Sebastian, SC Rosenheim Platz: Mayer Lukas, SC Bolsterlang Platz: Kagleder Benedikt, WSV Samerberg Platz: Veith Silvan, SC Rettenberg Platz: Voigt Tobias, WSV München Den Slalom Titel bei den Mädchen holte sich überlegen mit zweimal Laufbestzeit die Allgäuerin Kim Marschel. Auf die Medaillen Ränge zwei und drei fuhren Marie Bogner und Luzie Huber, beide vom Skigau Werdenfels.  BSM SL Mädchen:              Platz: Marschel Kim, SC Oberstaufen Platz: Bogner Marie, SC Partenkirchen Platz: Traichel Maya, SC Partenkirchen Platz: Kretz Malena, TSV Tengling Platz: Keller Leonie, WSV Königsee Platz: Traichel Maya, SC Garmisch Knapp waren die Entscheidungen im Slalom bei den Buben. Mit Laufbestzeit im 1.Lauf und einem sicheren 2.Lauf gewann der Allgäuer Felix Rösle mit 13 Hundertstel Vorsprung den Titel. Silber ging an den Oberländer Kilian Murböck und knapp dahinter, mit 7 Hundertstel, der Münchner Noel Limmer mit Bronze.                        BSM SL  Buben:                   Platz: Rösle Felix, SC Sonthofen Platz: Mürböck Kilian, SC Lenggries Platz: Limmer Noel, WSV München Platz: Käser Leo, WSV München Platz: Ramsbacher Mika, SV Hindelang Platz: Voigt Tobias, WSV München Die Kombination, aus den Rennpunkten von Riesenslalom und Slalom addiert, war nach den Disqualifikationen von den Favoriten Kim Marschel im RS und Katharina Hund im SL eine interessante und ganz knappe Entscheidung. Die Medaillen Gold und Silber gingen an die Heimischen Läuferinnen Luzie Huber und Maya Traichel. Bronze ging an die Inngauerin Carolin Rettenwender. BSM Kombi Mädchen:       Platz: Huber Luzie, SC Partenkirchen Platz: Traichel Maya, SC Garmisch Platz: Rettenwender Carolin, TUS Raubling Platz: Bachl-Staudinger Leonie, TV Schierling Platz: Schlitzer Selina, SC Halblech Platz: Kretz Malena, TSV Tengling Knapp war auch die Entscheidungen bei den Buben. Mit gerade Mal einem Rennpunkt weniger ging der Titel an den heimischen Christian Kessler vor dem Allgäuer Sebastian Weiss. Die Bronze Medaille holte sich mit einem Vorsprung von nur 0,05 Punkten der Allgäuer Mika Ramsbacher.                            BSM Kombi Buben:            Platz: Kessler Christian, SC Partenkirchen Platz: Weiss Sebastian,  SC Rosenheim Platz: Ramsbacher Mika, SV Hindelang Platz: Voigt Tobias, WSV München Platz: Rösle Felix, SC Sonthofen Platz: Veit Silvan, SC Rettenberg Bilder Paul Foto und privat www.PaulFoto.de Ergebnisse: Ergebnis BM SL Ergebnis BM RS Ergebnis Kombi BM

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Lara Klein und Max Geissler-Hauber holen „Silber“ bei den Olympischen Jugendspielen im Parallelslalom der Mixed-Staffel

Verband, Leistungssport, Alpin, Top News

Sehr zur Freude des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Bayerischen Skiverbandes (BSV) haben die deutschen Skirennläufer zum Abschluss der alpinen Wettbewerbe bei den Olympischen Jugend-Winterspielen der Junioren in Lausanne/SUI noch einmal aufgedreht. Im Teamwettbewerb des Parallelslaloms in Les Diablerets fuhren Lara Klein aus Lenggries und Max Geissler-Hauber vom SC Oberstaufen im „Teamdeutschland“ auf den zweiten Platz und sicherten sich somit die Silbermedaille in einem von Spannung geprägten „Mixed-Team-Wettbewerb“. Während es im Achtelfinale noch einen ungefährdeten 3:1 Sieg gegen das Team aus Slowenien gab, wartete im Viertelfinale mit den Schweizer Eidgenossen gleich der erste „große Brocken“. Wie zu erwarten entwickelte sich direkt von Beginn an ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Max Geissler-Hauber (SC Oberstaufen) im vierten Durchgang mit +0,17s Vorsprung auf Luc Roduit zugunsten des deutschen Teams entschied. Eine Niederlage in diesem Rennen hätte das vorzeitige „Aus“ für die mit hohen Ambitionen an den Start gegangenen deutschen Ski-Asse bedeutete. „Ich denke da an gar nichts mehr – außer das, was ich machen muss und das ist schnell Skizufahren, so Geissler-Hauber – und das habe ich zum Glück geschafft“! Im Halbfinale traf das deutsche Team dann auf Amanda Salzgeber und Philip Hoffmann aus Österreich. Die in den Vorläufen ohne eine einzelne Niederlage durchstartenden Österreicher gingen leicht favorisiert in das direkte Aufeinandertreffen. Doch Klein und Geissler-Hauber entschieden drei der vier Läufe für sich und machten somit den Finaleinzug perfekt. Das Ziel der Titelverteidigung aus dem Jahre 2016 in  Lillehammer schien zum Greifen nah. Doch Finnland war an diesem Tag einfach zu stark. Das Duo Rosa Pohjolainen und Jaakko Tapanainen siegten  nach einer bis dato für sie enttäuschenden Woche mit einem spektakulären 4:0-Sieg. Frust über die verpasste Goldmedaille ist bei Lara Klein und Max Geissler-Hauber überhaupt nicht zu spüren. „Es fühlt sich so cool an, nochmal Gewinner einer Olympiamedaille zu sein“, sagt Lara Klein, die sich schon tags zuvor mit der Bronzemedaille im Slalom ins Rampenlicht fahren konnte. Auch dem Trainerteam ist die Erleichterung und Freude über diesen Erfolg deutlich anzumerken – Eberle :“Pure Freude über Silber. Das schmeckt!“ (Quelle&Fotos: DOSB/Teamdeutschland)

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ABSAGE – Alpencup Arber

Vom 13. bis 16.02.2020 findet der Biathlon Alpencup am Arber statt. Hier finden Sie die Ausschreibung. Alpencup am Arber Aufgrund der zurückliegenden und anhaltenden Wetterlage ist es leider nicht möglich den Wettbewerb durchzuführen. Dadurch sind wir gezwungen den Wettbewerb ersatzlos zu streichen.

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Olympische Jugend-Winterspiele: 22 BSV-Athleten reisen nach Lausanne

Leistungssport, Alpin, Biathlon, Langlauf, Skisprung/Nordische Kombination, Skicross, Freeski, Snowboard, Top News, Verband

Die Olympischen Jugend-Winterspiele finden vom 9. bis 22. Januar in Lausanne/Schweiz statt. Insgesamt stehen 81 Entscheidungen in 16 Disziplinen auf dem Programm. Das Jugend Team Deutschland wurde am 16. Dezember komplettiert. „Gerade im Wintersport hat sich gezeigt, dass die Jugendspiele ein großer Schritt zu den Olympischen Spielen sein können. Hier haben die Athletinnen und Athleten die Chance, erste olympische Erfahrungen zu sammeln, die sie für ihren weiteren Weg prägen werden“, sagte Roland Frey, deutscher Chef de Mission für Lausanne 2020. Erfolgreiche Olympioniken bei Jugendspielen Die Olympischen Jugendspiele waren in den beiden vorangegangenen Veranstaltungen in Innsbruck 2012 und Lillehammer 2016 für den deutschen Nachwuchs jeweils Sprungbretter zu den großen Spielen. Bestes Beispiel ist Skispringer Andreas Wellinger, der in Innsbruck Gold im Mixed-Wettbewerb holte, um dann bei den folgenden Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 Mannschaftsgold und in PyeongChang 2018 Einzelgold von der Normalschanze zu gewinnen. Wie Wellinger machten auch Skispringerin Katharina Althaus und Skeletoni Jacqueline Lölling ihre ersten Erfahrungen bei den Jugendspielen in Innsbruck – beide gewannen 2018 in PyeongChang Silbermedaillen. Von den Spielen in Lillehammer 2016 schafften es Skicrosserin Celia Funkler, Snowboard-Crosserin Jana Fischer und Eiskunstläuferin Annika Hocke zu den Spielen nach PyeongChang. Wettbewerbe über die Schweiz verteilt In Lausanne finden die Wettbewerbe im Eishockey, Eiskunstlauf und Short Track statt. Biathlon, Nordische Kombination und Skispringen wird im französischen Jura in Les Tuffes ausgetragen. Die Skilanglauf-Wettbewerbe finden im Valleé de Joux statt. Leysin richtet die Ski- und Snowboard-Freestyle-Wettbewerbe in den Disziplinen Park und in der Pipe aus. Les Diablerets ist Gastgeber der alpinen Skiwettbewerbe. In Villars finden die Cross-Wettbewerbe im Ski und Snowboard statt sowie die neu ins Programm aufgenommene Sportart Skimountaineering. Curling wird in Champéry gespielt. In St. Moritz finden die Wettbewerbe im Rodeln, Bobfahren, Skeleton und Eisschnelllauf statt. Neue Disziplinen Neben Skimountaineering werden zahlreiche Disziplinen jeweils erstmals bei Jugendspielen getestet. Einige der neu eingeführten Disziplinen haben es bereits ins olympische Programm geschafft wie 3×3-Basketball, das bei den Sommer-Jugendspielen in Nanjing 2010 Premiere feierte. In Lausanne wird es im Eishockey erstmals zusätzlich ein nationengemischtes 3-gegen-3-Turnier geben. Zudem gibt es wie schon in Lillehammer gemischte Staffel-Wettbewerbe im Ski- und Snowboardcross und im Skisprung, Skilanglauf und der Nordischen Kombination. Das Jugend Team Deutschland für Lausanne 2020  (90 gesamt – 52 Frauen / 38 Männer) Biathlon (8 – 4/4): Elias Asal (SC Todtnau), Dorian Endler (SG Stahl Schmiedeberg), Marlene Luise Fichtner (Ski-Club Traunstein), Nathalie Aspasia Horstmann (WSC 07 Ruhla), Johanna Kristina Marie Puff (SC Bayrischzell), Franz Schaser (SV Hermsdorf), Hannah Schlickum (SC Hochvogel München), Florian Max Paul (SC Vachendorf) Curling (4 – 2/2): Zoe Antes (CC Füssen), Benjamin Philipp Kapp (CC Füssen), Johannes Martin Scheuerl (SG Füssen Oberstdorf), Joana Kim Sutor (CC Füssen) Eishockey (21 – 17/4): Daniel Assavolyuk (Red Bull Hockey Akademie / 3-on-3-Tournament), Matthias Andreas Bittner (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament), Leonie Andrea Böttcher (ECC Preussen Berlin / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Kim Emma Bürge (EV Lindau / 6 Team Tournament), Marlon D’Acunto (Schwenninger ERC / 3-on-3-Tournament), Liliane Gottfried (Soester EG / 6 Team Tournament), Katharina Häckelsmiller (HC Landsberg / 6 Team Tournament), Renee Marlin Heyer (KEC „Die Haie“/ 6 Team Tournament), Chanel Virginia Estella Hofverberg (ETC Crimmitschau / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Roman Kechter (EV Regensburg / 3-on-3-Tournament), Julia Kohberg (Iserlohner EC / 6 Team Tournament), Lola Liang (Löwen Frankfurt / 6 Team Tournament), Felicity Anne Luby (EHC Troisdorf / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Celine Christl Anna Mayer (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Charlott Emma Schaffrath (ECDC Memmingen / 6 Team Tournament), Leni Birgit Schmidt (ETC Crimmitschau / 6 Team Tournament), Chiara Schultes (1. EV Weiden / 6 Team Tournament), Maya Stöber (ES Weißwasser / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Lily Teister (EHC Grizzlys Wolfsburg / 6 Team Tournament), Sofia Thierolf Fernandez (EHC Zweibrücken / 6 Team Tournament), Svenja Voigt (KEC „Die Haie“ / 6 Team Tournament). Eiskunstlauf (2 – 1/1): Letizia Roscher (Chemnitzer Eislauf-Club), Luis Jürgen Schuster (Chemnitzer Eislauf-Club) Eisschnelllauf (4 – 2/2): Felix Motschmann (DEC Inzell), Anna Patricia Ostlender (DEC Inzell), Viktoria Stirnemann (ESC Erfurt), Manuel Zähringer (TSV Vorwärts Mylau) Monobob (3 – 2/1): Alexander Czudaj (BSC Sachsen Oberbärenburg), Celine Harms (BSC Winterberg), Maja Michelle Wagner (BRC Thüringen) Nordische Kombination (4 – 2/2): Jenny Nowak (SC Sohland), Jan Andersen (Skiclub Königsbronn), Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha), Lenard Kersting (SK Winterberg) Rennrodeln (7 – 3/4): Jessica Doreen Degenhardt (RRC Altenberg), Merle Malou Fräbel (RT Suhl), Timon Grancagnolo (ESV Lok Chemnitz), Vanessa Schneider (RRV Sonneberg/Schalkau), Valentin Steudte (RT Suhl), Moritz Jäger (RRC Zella-Mehlis), Pascal Kunze (ESV Lok Chemnitz) Short Track (2 – 1/1): Betty Moeske (ESV Turbine Rostock), Till Rintje Schäfer (Mannheimer ERC) Skeleton (5 – 3/2): Timm Benjamin Beiwinkler (RC Berchtesgaden), Nele Kaschinski (RT Suhl), Lukas David Nydegger (RC Berchtesgaden), Josefa Theresa Schellmoser (RC Berchtesgaden), Elisabeth Irene Schrödl (RC Berchtesgaden) Ski Alpin (4 – 2/2): Max Geissler Hauber (SC Thalkirchdorf), Katharina Haas (SC Gerstetten), Lara Sophie Klein (SC Lengries), Marinus Sennhofer (SC Kreuth) Skilanglauf (6 – 3/3): Lara Dellit (WSV Asbach), Helen Hazel Hoffmann (WSV Oberhof 05), Simon Jung (SC Immernstadt), Marius Andreas Kastner (Ski-Club Neubau), Elias Keck (TSV Buchenberg), Germana Thannheimer (SC Oberstdorf) Ski Freesytle (4 – 1/3): Kilian Himmelsbach (SC Sonthofen 1909 / Skicross), Sebastian Veit (SC Rettenberg / Skicross), Nina Walderbach (WSV Glonn / Skicross), David Zehentner (SC Miesbach Freeski / HP/SS/BA) Skimountaineering (4 – 2/2): Franz Xaver Eder (Sektion Berchtesgaden), Finn Elias Hösch (Sektion Bergland München), Antonia Leonie Niedermaier (Sektion Bad Aibling), Sophia Katharina Wessling (Sektion Lindau) Skispringen (4 – 2/2): Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn), Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha), Michelle Göbel (Ski-Club Willingen), Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg) Snowboard (8 – 4/4): Moritz Wolfgang Breu (RSSC Nördlingen / Slopestyle, Big Air), Niels Claus Conradt (SC Dingolfing / Cross), Marie Leni Hahnl (TSV Unterhaching /Slopestyle, Big Air), Lilith Kuhnert (Skiklub Konstanz), Annika Sophie Morgan (WSC Blaues Land/SC Miesbach / Slopestyle, Big Air), Mark Christoph Florian Schrott (TSV Unterhaching / Halfpipe), Till Gustav Strohmeyer (WSV Kieferfelden, Slopestyle, Big Air), Celia Trinkl (SC Miesbach)

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Starke Leistung von Team Bayern beim ARGE ALP Ski Alpin

Verband, Leistungssport, Alpin

Bayern beim Ländervergleich ARGE ALP Ski Alpin auf Platz zwei Am Wochenende fand der Alpine Ländervergleich der Arbeitsgemeinschaft Alpinländer „ARGE ALP“ in Tschagguns/Vorarlberg statt. Das bayerische Team belegte nach den beiden Siegen 2018 und 2017 den zweiten Platz hinter Tirol und vor Südtirol. Weitere teilnehmende Länder waren Vorarlberg, Graubünden, St. Gallen, das Tessin, Trient und Liechtenstein. Auf der Strecke am Aussergolm standen bei perfekten Pistenverhältnissen Riesenslalom und Slalom auf dem Programm. Für jedes der 8 Länder gingen jeweils 8 Mädchen und Buben der U16-Jahrgänge 2004 und 2005 an den Start. Mit den Einzelergebnissen waren die Bayerischen Rennläufer und deren Trainer nur bedingt zufrieden. In den einzelnen Durchgängen zeigten sie durchaus gute Leistungen, schlussendlich konnte aber nur die Allgäuerin Kim Marschel mit einem zweiten Platz im Riesenslalom ihr Potential abrufen. Sie lag auch im Slalom nach Durchgang eins klar in Führung, verlor dann aber nach einem Fehler viel Zeit. Alle Ergebnisse unter: Ergebnisse Laenderwertung 2019_Kombination 2019_Riesenslalom 2019_Slalom Bildquelle: Berni Huber

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Jung, sportlich, FAIR – jetzt bewerben!

Verband, Projekte und Shop

Die Fair Play-Initiative der Deutschen Olympischen Gesellschaft e.V. (DOG) schreibt auch dieses Jahr wieder den Fair Play-Preis „Jung, sportlich, FAIR“ aus. Mit „Jung, sportlich, FAIR“ sollen auch 2019 wieder faire Gesten im Sport sowie Projekte von Jugendlichen zur Thematik Fair Play ausgezeichnet werden. Die Fair Play-Initiative der DOG Die DOG tritt in der deutschen Sportlandschaft als federführende Kraft der Fair Play-Initiative für die Einhaltung und die Verbreitung des Fair Play-Gedankens im Sport und in der Gesellschaft ein. Fair Play spielt im Leistungs- wie im Breitensport eine entscheidende Rolle. Denn Fair Play ist mehr als die Befolgung der Regeln. Fair Play macht den Geist des Sports aus und fordert Handeln nach innerer Einstellung. Daher muss Fair Play ständig neu bewusst gemacht werden. Dies ist nicht nur eine Sache des Wissens, sondern vor allem des Verhaltens. Fair Play steht für: die Anerkennung und Einhaltung der (Spiel-)Regeln, den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner, die Achtung der gleichen Chancen und Bedingungen, die „Begrenzung“ des Gewinnmotivs (kein Sieg um jeden Preis), die Wahrung der Haltung bei Sieg und Niederlage   Anbei finden Sie die offizielle Ausschreibung und das Bewerbungsformular Jung,sportlich,FAIR Ausschreibung 2019

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Julian Schmid auf dem Weg zum Juniorsportler des Jahres 2019

Leistungssport, Skisprung/Nordische Kombination, Top News

Julian Schmid, der nordische Nachwuchskombinierer vom Bayerischen Skiverband, wurde Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team) und gewann Junioren-WM-Silber 2019 im Einzel. Nun ist er für den Juniorsportler des Jahres 2019 nominiert. Fünf herausragende Talente stehen vom 14.-26. Oktober auf www.juniorsportler-des-jahres.de zur Wahl / Verleihung in der Sportstadt Düsseldorf Die Deutsche Sporthilfe sucht gemeinsam mit ihrem Nationalen Förderer Deutsche Post und in Zusammenarbeit mit dem DOSB den Juniorsportler des Jahres 2019. Vom 14. bis 26. Oktober stehen unter www.juniorsportler-des-jahres.de fünf Junioren-Weltmeister aus dem olympischen Sport öffentlich zur Wahl. Unter allen Teilnehmern der Online-Abstimmung wird ein Mercedes-Benz CLA Coupé verlost. Wer die wertvollste Auszeichnung im deutschen Nachwuchssport erhält, wird auf der gleichnamigen Newcomer-Party „Juniorsportler des Jahres“ am 26. Oktober im Areal Böhler in Düsseldorf verkündet. Die Finalisten (in alphabetischer Reihenfolge): Jana Fischer (Snowboardcross): 20 Jahre, Junioren-Weltmeisterin 2019 Alexandra Föster (Rudern): 17 Jahre, Junioren-Weltmeisterin und Junioren-EM-Bronze 2019 (Einer) Felix Keisinger (Skeleton): 21 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Lukas Mann (Eisschnelllauf): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 Julian Schmid (Nordische Kombination): 20 Jahre, Junioren-Weltmeister 2019 (Sprint und Team), Junioren-WM-Silber 2019 (Einzel) Eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft hatte aus zahlreichen Einsendungen der Fachverbände die fünf Nominierten vorausgewählt. Juniorsportler des Jahres wird der- oder diejenige mit den meisten Stimmen im Rahmen der Online-Wahl. Neben der Einzelwertung werden auch im Behinderten- und Gehörlosensport, sowie in der Mannschaft die Juniorsportler des Jahres gekürt. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober in Kooperation mit der Sportstadt Düsseldorf im Areal Böhler statt. Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind viele Juniorsportler zu internationalen Größen in ihrer Disziplin geworden. Zu den bisherigen Preisträgern gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Maria Höfl-Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008) und Laura Dahlmeier (2013) oder Niklas Kaul (2017). Im vergangenen Jahr gewann Weitsprung-Juniorenweltmeisterin Lea-Jasmin Riecke. Zur Abstimmung: www.juniorsportler-des-jahres.de Veranstaltungs-Hashtag: #juniorsportler

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