Deutschlandpokal Skisprung in Berchtesgaden | 03. – 05.09.2021
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Die Ausschreibung finden Sie hier: Ausschreibung-BSC-Haselbach Meldeliste: Meldeliste Bayerncup Haselbach 2021 Ergebnisse: Ergebnisliste Nordische Kombination Ergebnisliste Sprungwettkampf ErgebnislisteNK Langlauf
Bayerischer Schülercup SP/NK in Haselbach i. d. Röhn | 23.-25. Juli 2021 Beitrag lesen »
Ergebnisliste Skisprung Bischofsgrün (Sep. 2021) BSC-Bgruen-Sep2021-Skisprung Ergebnisliste Nord. Kombi Bischofsgrün (Sep. 2021) BSC-Bgruen-Sep2021-Nord-Kombi
Bayerischer Schülercup SP/NK in Bischofsgrün | 18.09.2021 Beitrag lesen »
Erfolgreicher Abschluss des Bayerischen Schülercups für Skispringer und Nordische Kombinierer Dank sehr guter Kunstschneepräparierung der K15- und K35-Schanzen konnte die Abschlussveran-staltung der Serie mit einem Skispringen – Langlauf und damit die Nordische Kombination war nicht mehr möglich – durchgeführt werden. Das oberfränkische Aufgebot bestand aus drei Startern des WSV Warmensteinach unter der Betreuung von Trainer-Altmeister, Günther Göllner und von vier Sportlerinnen und Sportlern des SC Bischofsgrün unter der Betreuung von Michael Baumgärtel Am erfolgreichsten schnitt Timo Häfner, WSV Warmensteinach ab, der mit deutlichen Vorsprung den ersten Platz in der Schülerklasse 11-männlich vor Janis Kansog vom WSV Oberweisenbrunn und Luis Malcher vom SC Ruhpolding belegte. Bei den jüngsten Mädchen belegten auf der K15m- Schanze Leila Schülein vom SC Bischofsgrün den dritten und die Jüngste, Mara Häfner vom WSV Warmensteinach die Plätze 3 und 4. Emil Paul, dessen Stärken im Langlauf liegen wurde bei den Buben der S12/13 Sechster und bei den gleichaltrigen Mädchen, Hannah Gandorfer vom SC Bischofsgrün Fünfte! Toni Forster als 13. und Pelle van Westrenen, beide SC Bischofsgrün, sammelten bei den jüngsten männlichen Teilnehmern Wettkampferfahrung. Hervorzuheben ist, dass Timo Häfner, trotz nicht kompletter Teilnahme die Gesamtwertung im Skispringen der Klasse S11m, vor Luis Malcher vom SC Ruhpolding und vor Noel Schmöller aus Rastbüchl, gewann. Auch in der Nordischen Komination errang Timo Häfner den ersten Platz, vor … Obermair vom WSV-Kiefersfelden und dem Einheimischen, Noel Schmöller. Bei den jüngsten Mädchen wurde Leila Schülein Zweite, hinter Pia Schmid vom SC Partenkirchen und vor Youngster Mara Häfner vom WSV Warmensteinach. Damit dürfte die Wintersaison, die eigentlich keine war, beendet sein. Traineraltmeister, Günther Göllner wird nach einer Trainingspause zur nächsten Wettkampfsaison aufrufen. Die ausführlichen Ergebnislisten finden Sie hier. Bild: v.l. Trainer Günther Göllner, Mara und Timo Häfner, Emil Paul und der SVO-Vorsitzende Rolf Feuchtenberger
Die Olympischen Jugend-Winterspiele finden vom 9. bis 22. Januar in Lausanne/Schweiz statt. Insgesamt stehen 81 Entscheidungen in 16 Disziplinen auf dem Programm. Das Jugend Team Deutschland wurde am 16. Dezember komplettiert. „Gerade im Wintersport hat sich gezeigt, dass die Jugendspiele ein großer Schritt zu den Olympischen Spielen sein können. Hier haben die Athletinnen und Athleten die Chance, erste olympische Erfahrungen zu sammeln, die sie für ihren weiteren Weg prägen werden“, sagte Roland Frey, deutscher Chef de Mission für Lausanne 2020. Erfolgreiche Olympioniken bei Jugendspielen Die Olympischen Jugendspiele waren in den beiden vorangegangenen Veranstaltungen in Innsbruck 2012 und Lillehammer 2016 für den deutschen Nachwuchs jeweils Sprungbretter zu den großen Spielen. Bestes Beispiel ist Skispringer Andreas Wellinger, der in Innsbruck Gold im Mixed-Wettbewerb holte, um dann bei den folgenden Olympischen Winterspielen in Sotschi 2014 Mannschaftsgold und in PyeongChang 2018 Einzelgold von der Normalschanze zu gewinnen. Wie Wellinger machten auch Skispringerin Katharina Althaus und Skeletoni Jacqueline Lölling ihre ersten Erfahrungen bei den Jugendspielen in Innsbruck – beide gewannen 2018 in PyeongChang Silbermedaillen. Von den Spielen in Lillehammer 2016 schafften es Skicrosserin Celia Funkler, Snowboard-Crosserin Jana Fischer und Eiskunstläuferin Annika Hocke zu den Spielen nach PyeongChang. Wettbewerbe über die Schweiz verteilt In Lausanne finden die Wettbewerbe im Eishockey, Eiskunstlauf und Short Track statt. Biathlon, Nordische Kombination und Skispringen wird im französischen Jura in Les Tuffes ausgetragen. Die Skilanglauf-Wettbewerbe finden im Valleé de Joux statt. Leysin richtet die Ski- und Snowboard-Freestyle-Wettbewerbe in den Disziplinen Park und in der Pipe aus. Les Diablerets ist Gastgeber der alpinen Skiwettbewerbe. In Villars finden die Cross-Wettbewerbe im Ski und Snowboard statt sowie die neu ins Programm aufgenommene Sportart Skimountaineering. Curling wird in Champéry gespielt. In St. Moritz finden die Wettbewerbe im Rodeln, Bobfahren, Skeleton und Eisschnelllauf statt. Neue Disziplinen Neben Skimountaineering werden zahlreiche Disziplinen jeweils erstmals bei Jugendspielen getestet. Einige der neu eingeführten Disziplinen haben es bereits ins olympische Programm geschafft wie 3×3-Basketball, das bei den Sommer-Jugendspielen in Nanjing 2010 Premiere feierte. In Lausanne wird es im Eishockey erstmals zusätzlich ein nationengemischtes 3-gegen-3-Turnier geben. Zudem gibt es wie schon in Lillehammer gemischte Staffel-Wettbewerbe im Ski- und Snowboardcross und im Skisprung, Skilanglauf und der Nordischen Kombination. Das Jugend Team Deutschland für Lausanne 2020 (90 gesamt – 52 Frauen / 38 Männer) Biathlon (8 – 4/4): Elias Asal (SC Todtnau), Dorian Endler (SG Stahl Schmiedeberg), Marlene Luise Fichtner (Ski-Club Traunstein), Nathalie Aspasia Horstmann (WSC 07 Ruhla), Johanna Kristina Marie Puff (SC Bayrischzell), Franz Schaser (SV Hermsdorf), Hannah Schlickum (SC Hochvogel München), Florian Max Paul (SC Vachendorf) Curling (4 – 2/2): Zoe Antes (CC Füssen), Benjamin Philipp Kapp (CC Füssen), Johannes Martin Scheuerl (SG Füssen Oberstdorf), Joana Kim Sutor (CC Füssen) Eishockey (21 – 17/4): Daniel Assavolyuk (Red Bull Hockey Akademie / 3-on-3-Tournament), Matthias Andreas Bittner (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament), Leonie Andrea Böttcher (ECC Preussen Berlin / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Kim Emma Bürge (EV Lindau / 6 Team Tournament), Marlon D’Acunto (Schwenninger ERC / 3-on-3-Tournament), Liliane Gottfried (Soester EG / 6 Team Tournament), Katharina Häckelsmiller (HC Landsberg / 6 Team Tournament), Renee Marlin Heyer (KEC „Die Haie“/ 6 Team Tournament), Chanel Virginia Estella Hofverberg (ETC Crimmitschau / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Roman Kechter (EV Regensburg / 3-on-3-Tournament), Julia Kohberg (Iserlohner EC / 6 Team Tournament), Lola Liang (Löwen Frankfurt / 6 Team Tournament), Felicity Anne Luby (EHC Troisdorf / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Celine Christl Anna Mayer (Star Bulls Rosenheim / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Charlott Emma Schaffrath (ECDC Memmingen / 6 Team Tournament), Leni Birgit Schmidt (ETC Crimmitschau / 6 Team Tournament), Chiara Schultes (1. EV Weiden / 6 Team Tournament), Maya Stöber (ES Weißwasser / 3-on-3-Tournament, 6 Team Tournament), Lily Teister (EHC Grizzlys Wolfsburg / 6 Team Tournament), Sofia Thierolf Fernandez (EHC Zweibrücken / 6 Team Tournament), Svenja Voigt (KEC „Die Haie“ / 6 Team Tournament). Eiskunstlauf (2 – 1/1): Letizia Roscher (Chemnitzer Eislauf-Club), Luis Jürgen Schuster (Chemnitzer Eislauf-Club) Eisschnelllauf (4 – 2/2): Felix Motschmann (DEC Inzell), Anna Patricia Ostlender (DEC Inzell), Viktoria Stirnemann (ESC Erfurt), Manuel Zähringer (TSV Vorwärts Mylau) Monobob (3 – 2/1): Alexander Czudaj (BSC Sachsen Oberbärenburg), Celine Harms (BSC Winterberg), Maja Michelle Wagner (BRC Thüringen) Nordische Kombination (4 – 2/2): Jenny Nowak (SC Sohland), Jan Andersen (Skiclub Königsbronn), Emilia Görlich (WSV 08 Lauscha), Lenard Kersting (SK Winterberg) Rennrodeln (7 – 3/4): Jessica Doreen Degenhardt (RRC Altenberg), Merle Malou Fräbel (RT Suhl), Timon Grancagnolo (ESV Lok Chemnitz), Vanessa Schneider (RRV Sonneberg/Schalkau), Valentin Steudte (RT Suhl), Moritz Jäger (RRC Zella-Mehlis), Pascal Kunze (ESV Lok Chemnitz) Short Track (2 – 1/1): Betty Moeske (ESV Turbine Rostock), Till Rintje Schäfer (Mannheimer ERC) Skeleton (5 – 3/2): Timm Benjamin Beiwinkler (RC Berchtesgaden), Nele Kaschinski (RT Suhl), Lukas David Nydegger (RC Berchtesgaden), Josefa Theresa Schellmoser (RC Berchtesgaden), Elisabeth Irene Schrödl (RC Berchtesgaden) Ski Alpin (4 – 2/2): Max Geissler Hauber (SC Thalkirchdorf), Katharina Haas (SC Gerstetten), Lara Sophie Klein (SC Lengries), Marinus Sennhofer (SC Kreuth) Skilanglauf (6 – 3/3): Lara Dellit (WSV Asbach), Helen Hazel Hoffmann (WSV Oberhof 05), Simon Jung (SC Immernstadt), Marius Andreas Kastner (Ski-Club Neubau), Elias Keck (TSV Buchenberg), Germana Thannheimer (SC Oberstdorf) Ski Freesytle (4 – 1/3): Kilian Himmelsbach (SC Sonthofen 1909 / Skicross), Sebastian Veit (SC Rettenberg / Skicross), Nina Walderbach (WSV Glonn / Skicross), David Zehentner (SC Miesbach Freeski / HP/SS/BA) Skimountaineering (4 – 2/2): Franz Xaver Eder (Sektion Berchtesgaden), Finn Elias Hösch (Sektion Bergland München), Antonia Leonie Niedermaier (Sektion Bad Aibling), Sophia Katharina Wessling (Sektion Lindau) Skispringen (4 – 2/2): Finn Friedrich Braun (SV Baiersbronn), Luca Pascal Geyer (WSV 08 Lauscha), Michelle Göbel (Ski-Club Willingen), Anna Jäkle (Skiteam Schonach-Rohrhardsberg) Snowboard (8 – 4/4): Moritz Wolfgang Breu (RSSC Nördlingen / Slopestyle, Big Air), Niels Claus Conradt (SC Dingolfing / Cross), Marie Leni Hahnl (TSV Unterhaching /Slopestyle, Big Air), Lilith Kuhnert (Skiklub Konstanz), Annika Sophie Morgan (WSC Blaues Land/SC Miesbach / Slopestyle, Big Air), Mark Christoph Florian Schrott (TSV Unterhaching / Halfpipe), Till Gustav Strohmeyer (WSV Kieferfelden, Slopestyle, Big Air), Celia Trinkl (SC Miesbach)
Olympische Jugend-Winterspiele: 22 BSV-Athleten reisen nach Lausanne Beitrag lesen »
Skisprungtrainer der Frauen in Baden-Baden ausgezeichnet Andreas Bauer aus Oberstdorf, Bundestrainer der Skispringerinnen, wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) als Trainer des Jahres 2019 ausgezeichnet. Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt und DOSB-Vizepräsidentin Leistungssport Uschi Schmitz ehrten den 55-Jährigen am Sonntag bei der Gala „Sportler des Jahres“ in Baden-Baden. Andreas Bauer hat sich einen festen Platz in der Sportgeschichte erobert: Als das Skispringen der Frauen 2014 in Sotschi zum ersten Mal im olympischen Programm stand, holte „seine“ Athletin Carina Vogt gleich die Goldmedaille. „Du hast mich zur Olympiasiegerin gemacht“, sagte Vogt in ihrer Laudatio; und im Übrigen auch zur fünfmaligen Weltmeisterin, und nicht nur sie. Bei der WM in Seefeld brachte Bauer beide Team-Goldmedaillen (Frauen und Mixed) sowie einmal Silber durch Katharina Althaus mit nach Hause. Doch mindestens genauso wichtig wie der Erfolg ist das, was Carina Vogt weiter über den früheren Weltcup-Skispringer und Olympiateilnehmer sagte: „Für dich ist der Teamgedanke oberste Prämisse.“ Andreas Bauer stelle sich immer vor sein Team, im Erfolg, aber vor allem auch dann, wenn es mal nicht so laufe. „Andreas Bauer hat diese Auszeichnung mehr als verdient“, sagte die Jury-Vorsitzende Uschi Schmitz. „Er hat einen großen Anteil daran, dass sich das Skispringen für Frauen in Deutschland so hervorragend etabliert hat. Seine Arbeit mit den Frauen, aber auch seine beiden vorherigen Stationen haben die Jury durchweg überzeugt.“ Andreas Bauer hat vor neun Jahren nach langjähriger Trainertätigkeit bei den Männern im Skispringen und in der Nordischen Kombination die Herausforderung angenommen, die Skispringerinnen im Deutschen Skiverband zu trainieren zu einer Zeit, in der die überaus positive Entwicklung der noch jungen Disziplin für Frauen so nicht zu erwarten war. Er hat ein Team geformt, das in den vergangenen Jahren mithilfe seines großen Engagements sowie seiner überragenden Qualitäten als Trainer und Persönlichkeit beständige und großartige Erfolge feiern durfte. Hintergrund Zur Honorierung herausragender, langfristiger und nachhaltiger Leistungen verleiht der DOSB seit 2006 den Preis „DOSB-Trainer*in des Jahres“. Damit will er die Wertschätzung von Trainerinnen und Trainern in der Öffentlichkeit steigern. „Trainer*innen haben eine Schlüsselfunktion für die Athlet*innen“, sagt Uschi Schmitz. „Durch diesen Preis möchten wir dazu beitragen, dass die Trainer*innen insgesamt gestärkt werden. Um dies auf allen Ebenen zu erreichen, haben wir im DOSB das mehrjährige Projekt `TrainerInSportdeutschland` aufgelegt. Denn Trainer*innen sind wichtig für die Spitze, aber eben auch für die Basis in den Vereinen.“ Die Jury Vorsitzende der Jury ist Uschi Schmitz, lange Jahre Hockey-Nationalspielerin und aktuell Vizepräsidentin Leistungssport im DOSB. Außerdem gehörten ihr an: Dr. Petra Tzschoppe, DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung, Dirk Schimmelpfennig, DOSB-Vorstand Leistungssport, Heiner Brand, Ex-Handball-Bundestrainer, Ulla Koch, Bundestrainerin Turnen, Barbara Rittner, Bundestrainerin Tennis, Hermann Weinbuch, Bundestrainer Nordische Kombination, Jonathan Koch (Mitglied der Athletenkommission des DOSB und DOSB-Präsidiumsmitglied) sowie Werner Klatten, Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die bisherigen Preisträger 2018: Detlef Uibel (Bahnrad) 2017: Jürgen Wagner (Beachvolleyball) 2016: Reiner Kießler (Kanu) 2015: Justus Wolf (Para-Ski alpin) 2014: Norbert Loch (Rodeln) 2013: Silvia Neid (Fußball) und Hermann Weinbuch (Nordische Kombination) 2012: Ralf Holtmeyer (Rudern) und Hans Melzer (Reiten, Vielseitigkeit) 2011: Markus Weise (Hockey) 2010: Uwe Müßiggang (Biathlon) 2009: Kim Raisner (Moderner Fünfkampf) 2008: Rolf-Dieter Amend (Kanu) 2007: Heiner Brand (Handball) 2006: Raimund Bethge (Bob) Bild: DSV
Andreas Bauer ist „DOSB-Trainer des Jahres“ Beitrag lesen »
Hier finden Sie die Einladung und Ausschreibung zum DSV Deutschlandpokal Skisprung am 24.01.2020 in Rastbüchl / Breitenberg Deutschlandpokal RastbüchlBreitenberg
DSV Deutschlandpokal Skisprung in Rastbüchl/Breitenberg Beitrag lesen »
Am 26.10.2019 findet in Isny am Hasenberg das letzte Sommerspringen der 34. Möbel Löffler Minischanzen Tournee statt. Anbei finden Sie den Zeitplan und alle weiteren Infos. Zeitplan Isny
34. Möbel Löffler Minitournee Skisprung und Nordische Kombination Beitrag lesen »
Am Sonntag, dem 13.10.2019 findet in Buchenberg die 34. Möbel Löffler Minitournee im Skisprung und der Nordischen Kombination statt. Zeitplan: Freies Training: ab 9.00 Uhr Startnummernausgabe: 10.30 Uhr Wettkampf (kleine Schanze): 11.00 Uhr Newcomer: anschließend Wettkampf (große Schanzen): anschließend Crosslauf: anschließend Siegerehrung Nordische Kombination und Skisprung: anschließend Zeitplan ASV Minitournee_BuBe
34. Möbel Löffler Minitournee Skisprung und Nordische Kombination in Buchenberg Beitrag lesen »
Bereits zum vierten Mal fand das Münchner Outdoorsportfestival im Olympiapark statt. Über 55.000 Besucherinnen und Besucher strömten am vergangenen Sonntag in den Olympiapark um bei über 60 verschiedenen Vereinen, Verbänden und Organisationen ein einzigartiges Sportangebot auszuprobieren. Ob Biken oder Klettern, Bouldern oder Parkour, Snowboard oder Stand-Up-Paddling-Polo auf dem Olympiasee, dem Publikum wurde einiges an Abwechslung geboten Einer der Magnetpunkte war, trotz der spätsommerlichen 26 Grad, die 6 Meter hohe Skisprungschanze auf dem Coubertinplatz. Der Bayerische Skiverband ermöglichte in Kooperation mit dem Skiclub Auerbach und Peter Riedl (Eigentümer der Schanze) einen faszinierenden Einblick in den Skisprungsport. Wer hat sich denn nicht schon mal gefragt wie sich Skispringen wohl anfühlt? Über 670 Sportlerinnen und Sportler wagten sich, gut ausgestattet mit Material, Sprungski und hilfreichen Tipps, auf die Schanze und gingen auf Weitenjagd. Der Sprung aus 6 Metern Höhe sorgte bei fast allen für den ultimativen Adrenalinkick und freudige Gesichter. Und wer jetzt denkt, dass das Ganze ausschließlich auf Matten stattfand, der irrt sich. Um das Skisprung-Erlebnis so realistisch wie möglich zu gestalten wurde sogar echter Schnee aus dem nahegelegenen Olympia-Eissportzentrum angefahren und auf dem Aufsprung verteilt. Die Kinderaugen leuchteten als sie ihren Eltern von ihrem ersten Versuch als Skispringer erzählten und manche wollten mit dem Springen gar nicht mehr aufhören. Und wer weiß, vielleicht entdeckte das ein oder andere Kind seine Leidenschaft für den Skisprung und der Skiclub Auerbach stellt bald den oder die nächste/n WeltmeisterIn oder OlympiasiegerIn vor.
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